Facebook ist out – Snapchat in

Die Social-Media-App Snapchat ist laut Adweek zur „Hottest Digital Brand of the Year 2016“ gewählt worden.1 Mit über 200 Millionen Usern weltweit, 100 Millionen aktiven Usern und 400 Millionen Snapchat-Stories täglich verzeichnet der kostenlose Instant-Messaging-Dienst ein rasantes Wachstum seit Gründung im Juli 2011.23 Der Unternehmenswert von Snapchat wird mittlerweile auf 25 Milliarden US-Dollar geschätzt.4 Somit stellt Snapchat die Social-Media-Plattform Twitter mit einem Unternehmenswert von 12,3 Milliarden US-Dollar in den Schatten.5

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Nach dem Hype kommt die Ernüchterung

Augmented Reality ist im Mainstream angekommen und unser ständiger Begleiter, der uns über das Display durch den Alltag führt. Augmented Reality ist mittlerweile allgegenwärtig, nicht zuletzt durch Smartphones und andere mobile Geräte.6 Augmented Reality ist wie eine Tasse Kaffee am Morgen, auf die man nicht mehr verzichten kann. Diesem neuen Hype zu widerstehen ist fast unmöglich – sich davon fernzuhalten, schlichtweg undenkbar. Das schwedische Möbelhaus IKEA sorgte 2013 mit seiner Katalog-App für sehr große Aufmerksamkeit, indem es einzelne Möbelstücke direkt in der Wohnung projiziert.7 Auch LEGO hat 2014 nachgelegt und einen Katalog (Printausgabe) und die dazugehörige Katalog-App veröffentlicht. Durch das Scannen eines LEGO Modells im Katalog mit dem Smartphone oder Tablet erscheint das 3D Modell auf dem Display. Die über 50+ Lego Sets können so von allen Richtungen betrachtet werden und sind mit Animation und Sound ausgestattet.8 Doch für den absoluten Durchbruch von Augmented Reality sorgte letztendlich im vergangenen Jahr das bereits bekannte Nintendo-Spiel Pokemon mit der App Pokemon Go. Doch wie nachhaltig ist der neue Hype?

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Das Geschäft im Internet – eine lukrative Sache mit Zukunft

Unter dem Begriff E-Commerce versteht man elektronischen Handel oder Handelsverkehr, der sich im World Wide Web abspielt. Werben, kaufen, verkaufen ohne die eigenen vier Wände zu verlassen und alles bequem vom Laptop aus zu steuern – so funktioniert Handel im Internet. Bereiche wie Kundenservice und Online-Banking werden von E-Commerce ebenfalls abgedeckt. Der Schwerpunkt von E-Commerce liegt allerdings im Bereich der B2C- und B2B-Geschäfte.9 B2C bedeutet: Business-to-Consumer und bezieht sich auf Transaktionen zwischen Unternehmen (Anbieter) und Endkunden (Käufer). B2B steht für: Business-to-Business und bezeichnet eine Handelsbeziehung, wenn Käufer und Verkäufer Unternehmen sind.10

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Travelpreneur – Persönliche Anmerkungen und Anregungen zum Reisen und Geld verdienen

Einmal 196 bitte! Gemeint ist die Anzahl der Länder die auf unserem Planeten Erde existieren. Reisen macht das Leben lebenswerter. Andere Kulturen und Menschen kennenlernen, anderen Religionen, Bräuchen und Gewohnheiten begegnen, die Schönheit der Natur erleben, seinen eigenen Horizont erweitern – das ist der Wunsch vieler Menschen. Finanzielle Unabhängigkeit, die Welt bereisen ohne Geldsorgen – der Traum aller. Ein Traum der Unmöglichkeit? Falsch gedacht!

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Ein etwas anderer Online-Marketing Ratgeber

Früher, in den späten 2000ern, sprachen wir von Online Communities[1]. Heute nennen wir die täglich und selbstverständlich genutzten Kommunikationszentralen Social Networks[2].
Als Kinder sprachen wir von Schnappi, dem Krokodil und heute: „Snapchat[3], all on the phone Snapchat all on the go, Snapchat till you get score, Snapchat woahhh-ohhh-oh!“. Auf meiner Reise durch das World Wide Web habe ich mir unzählige Blogger, Twitter-[4] und Facebook-Seiten, Instagram-Accounts[5] und Info-Material zum Thema Online-Marketing angeschaut, damit ihr Medienstudenten, zukünftige Unternehmensführer und angehende Blogger den Überblick über das Marketingspektakel nicht verliert.11

von Keshia Biedermann

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Die Geschichtenjäger

Der Journalismus ist ein hartes Pflaster. Der einstige Traumberuf des Journalisten lässt heutzutage weder ein regelmäßiges Einkommen noch einen konstanten Arbeitsalltag zu. Sich in der Branche, als zumeist Freiberufler, einen Namen zu machen, fällt in Anbetracht des überfüllten und vermeintlich gesättigten Marktes und der wegrationalisierten Arbeitsplätze deutlich schwer. Printprodukte sterben aus, Festanstellungen gibt es kaum noch: Seit 2012 gingen um die 1.000 redaktionelle Stellen verloren.

von Maren Schaub

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Blogmarketing – verschenkte Liebesmüh oder sinnvolle Selbstdarstellung?

„Was machst du beruflich?“  „Ich blogge!“.  Blog, Blogger und bloggen; alles Begriffe, die sich immer mehr in die Mitte der modernen Gesellschaft vorarbeiten. Kaum jemand, der nichts mit ihnen anzufangen weiß. Doch woher kommt die Begeisterung für die ständige Außendarstellung und wer liest sie überhaupt? Versuchen wir einen kleinen Gedankengang.

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#TeamFitness on Instagram – zwischen Magerwahn und gesundem Lebenstil

Sie nennen sich „Gymshark“, „Size Zero“ oder „Fitnessliebhaber“. Sie besuchen bis zu sieben Mal die Woche das Fitnessstudio. Gegessen wird alles, was „clean“ ist oder „saubere Werte“ hat. Fast Food würden diese Instagram Nutzer nicht einmal mit der Pinzette anfassen. Die Rede ist vom sogenannten „Team Fitness“, einer Bewegung von Nutzern auf Instagam, die sich zu absolut sportlichen Höchstleistungen pusht.

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Eine Vision, die bewegt

Entschuldigung, wie komme ich vom Alexanderplatz zum Bahnhof Zoo?“ „Am besten nehmen Sie die U-Bahn Linie 5 Richtung Hönow, da brauchen Sie etwa 17 Minuten“. Ich bedanke mich recht herzlich und schließe Messenger, den Nachrichtendienst von Facebook. Denn der wegweisende Hinweis kam nicht etwa von einem Passanten, sondern per Textnachricht von einem Chatbot. Eines von vielen Features der Mobilitäts-App Moovit, ein verheißungsvolles Startup aus Israel.

– Moovit in der Analyse bei den Kollegen von Chip

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Karriere-Web 2.0 – Online kreativ durchstarten

Online Marketing für Kreative

Selbstvermarktung im Internet – hier steckt gerade in der Welt der Kreativen eine Menge Potenzial. Die grenzenlose Erreichbarkeit durch das Online-Medium können sich kreative Selbstständige wunderbar zunutze machen, indem sie ihre schöpferische Gabe auf das Online Marketing übertragen. Ob mit einer eigenen Website oder einem Social Media-Auftritt – es gibt viele Instrumente, mit denen man seine künstlerischen Produkte oder auch Dienstleistungen vermarkten kann. Weiterlesen

Bin ich jetzt in?

Wer hätte das für möglich gehalten? Ein YouTuber trifft die Bundeskanzlerin. Oder trifft die Bundeskanzlerin endlich auf YouTube? Wahrscheinlich beides. Jedoch handelt es sich hierbei um die Crème de la Crème der Videoplattform. DEN YouTube-Star – der Bundeskanzler unter den YouTubern quasi. LeFloid darf ganz offiziell und für seinen Kanal Angela Merkel interviewen. Es geht um Homophobie, Hass im Internet, Bildung, TTIP, Obama – ein thematischer Rundumschlag. Aber wozu das Ganze? Ernsthaftes Interesse an einem Dialog oder alles nur PR?

von Anne Dittmann

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Smombie Ade

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12Das Smartphone ist des Menschen bester Freund. Ein Leben ohne den treuen Weggefährten ist kaum mehr vorstellbar. Dabei treibt die exzessive Nutzung besonders Jugendliche in eine Abhängigkeit, der sie von alleine nicht mehr Herr werden. Die Bundesregierung hat einen neuen Drogen- und Suchtbericht vorgelegt, der zu denken gibt und eine Krankheit beleuchtet, deren Ernsthaftigkeit in der Gesellschaft immer noch totgeschwiegen wird. 

von Philipp Kiehl

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Sind Trailer wichtiger als Filme?

Rekordverdächtige Zahlen und ein viraler Hit: 34,3 Millionen Klicks in 24 Stunden, etwa 26 Millionen davon auf einem einzigen YouTube-Kanal. Der erste Trailer zu dem Film „Avengers: Age of Ultron“ hat das geschafft. Etwa sieben Monate bevor der Film in den Kinos gezeigt wurde und eine Woche vor dem eigentlichen Veröffentlichungstermin des Trailers.* Bis heute hat das Video13 auf dem Kanal von Marvel Entertainment mehr als 76 Millionen Klicks generiert.

von Martin Weigle

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Uber-Protest entpuppt sich als gefundenes Marketing-Gold

Uber revolutioniert den Markt der Personenbeförderung und wird dafür von seinen Kunden gefeiert. Taxigesellschaften gefällt das natürlich nicht und protestieren gegen die App, doch genau das stellt sich in den USA als hervorragendes Marketing für die App heraus.

von Tu Nguyen

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Uber Protest Portland by Aaron Parecki unter CC BY 2.0

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Die App – nützlich oder nutzlos?

Ein ganz normaler Tag ohne die Benutzung einer App ist in diesem Jahrzehnt beinahe nicht mehr vorstellbar. Apps schleichen sich immer mehr in das tägliche Leben und werden zum Freund und Helfer. Denn auf Apps ist gewöhnlich Verlass, wenn es gilt, die Bahn zu erwischen, einen Kuchen zu backen oder zu wissen, welche Strecke beim Joggen bereits zurückgelegt wurde. Auch in unserer Zeit gibt es dennoch viele Kritiker, die die erhöhte Nutzung von Apps als Gefahr mit Suchtpotenzial betrachten.

von Luca Josephine Barthel

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4 essenzielle Ratschläge für das Affiliate Marketing

Kundengewinnung ist und war schon immer eine der größten Herausforderungen, denen sich jedes Unternehmen jeder Größe in praktisch jeder Branche unterziehen muss. Es kann sehr schwierig sein, die richtige Zielgruppe zu erreichen und es kann sogar noch schwieriger sein, sie vom Kauf zu überzeugen. Ein Werkzeug, das Online-Unternehmen benutzen können, welches Offline-Unternehmen nicht haben, ist die unglaubliche Kraft des Affiliate-Marketing. 

von Benjamin Strutz

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In 8 Schritten zur Appstore Optimierung

Wer sich eine App downloaden möchte, kommt am App Store oder am Google Play Store nicht vorbei.14 In beiden Stores gibt es eine riesige Vielfalt an Apps. Von Gaming-Apps über Unternehmens-Apps bis zu Promo-Apps. Jeder App Entwickler hat das Ziel, mit der App erfolgreich zu sein und viele Kunden an das Produkt zu binden. Da stellt sich die Frage: Wie kann die App in den Appstores so präsentiert werden, dass der Nutzer überzeugt ist und die App herunterlädt?15
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von Luisa G.

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Journalismus 2.0 – Soziale Netzwerke als Recherche-Tool

Berichterstattung ohne soziale Netzwerke – Undenkbar! Für den „modernen“ Journalismus sind Facebook, Twitter und Co. wichtige Bestandteile der Nachrichten-Recherche. Ein Wandel der Zeit oder ist professioneller Journalismus einfach nicht mehr gefragt?

von Katharina Gaul 

Quelle: dpa

© dpa

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Eine Welt ohne Apps? Unvorstellbar!

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Facebook, Instagram, Twitter und viele mehr! All diese Websites gibt es heutzutage als sogenannten Apps zum Downloaden: 1,4 Millionen Apps im App Store für iOS und sogar 1,5 Millionen Apps im Play Store für Android16 warten täglich auf uns. Ohne Apps wären wir teilweise sehr aufgeschmissen. Doch woran liegt das? Geht es wirklich nur um Zeitvertreib oder steckt mehr dahinter?

von Helen Bolza-Schünemann

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Beacon-Technologie: Lästige Werbung oder Kundenmehrwert?

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© digiday.com [note]http://digiday.com/brands/retail-marketers-quit-annoying-people-beacons/[/note]

Die Beacons an sich sind meist geradezu unsichtbar, ihr Ergebnis jedoch nicht. Im ersten Moment ist es erschreckend: Sobald man an einem Geschäft vorbei geht, bekommt man Push-Nachrichten mit Angeboten, die uns in die Läden locken sollen. Die Kommunikation ist ganz nah am Kunden und man fühlt sich persönlich angesprochen, doch vielen ist das zu aufdringlich.

von Lisa Trödel

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… Das muss ich erst mit meinem Stylisten abklären!

Was sonst nur Kim Kardashian & Co. genießen, kann jetzt Jedermann in Anspruch nehmen

Nächste Woche steht die langersehnte Bootstour an und der Kleiderschrank ist mal wieder voll mit nichts zum anziehen? Wie gut, dass es jetzt den persönlichen Stilberater gibt. Das neue Shopping-Erlebnis im Web heißt „Curated Shopping“ – ab sofort übernimmt ein Stylist den Einkauf und stellt einen individuellen Look passend zum Stil und zum Anlass zusammen. Konfektion: 36, Lieblingsfarbe: Weiß und Stil: Casual? Dann kann die Suche nach dem perfekten Outfit ja beginnen – wie es funktioniert und ob sich „Curated Shopping“ wirklich lohnt, das wird nachfolgend am neuen Zalando-Service „Zalon“ erklärt.

von Michellelanie

Welches Outfit versteckt sich in der Zalon-Box? (Foto: © Zalando)

Welches Outfit versteckt sich in der Zalon-Box? (Foto: © Zalando)

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Wenn Sport zur Sucht wird

Der Mensch strebt nach Verbesserung, nach Weiterentwicklung, nach Optimierung. Der Trend zur Self-Optimization hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen, vor allem was den eigenen Körper und die Fitness angeht. Während Ärzte in den letzten Jahren noch vor einer adipösen Gesellschaft warnten, zeigt sich seit geraumer Zeit ein anderes, genauso erschreckendes Phänomen, die Sportsucht.

von Anica Nagel

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„Eier aus Stahl“ – Das einfache Geld mit den Youtube-Stars

Sie sind die BRAVO der Teenies von heute: Dagi Bee, Sami Slimani und Co. Mit fast zwei Millionen Follower auf Youtube hat Bibi’s Beauty Palace die Pole Position inne. Mit ihrem Kanal erreicht die 21-jährige Bianaca Heinecke aus Köln mehr Menschen als die wichtigsten deutschen Medienhäuser zusammen.17 Diese Beliebtheit bei den deutschen Teenagern begründet sich durch die Authentizität der Youtuber. Sie sprechen die Sprache ihrer Nutzer. Erst vor 2 Tagen (Stand 25.07.2015) hat Bibi ein neues Video gepostet. Ihr Werk ist über 10 Minuten lang und trägt den Titel „Zu NACKTFOTOS gedrängt & Fotos, die es nicht von mir geben sollte ☺♥ BibisBeautyPalace“ und wurde bereits von 944.776 Menschen angesehen.18

von Ines Hatzmannsberger

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Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte

„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ – Fred R. Barnard 

Das Zitat von Fred R. Barnard beschreibt die heutige Gesellschaft sehr gut. Wir fotografieren einfach alles, sei es der leckere Burger auf dem Teller vor uns, die ergatterten neuen Schuhe, den Strand und das Meer oder aber wir schießen ein Selfie, um es anschließend mit der Öffentlichkeit zu teilen – das Phänomen Instagram.

von F. Bonmann

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Der Wert des App- Marketing für Unternehmen

Mobile Apps – abgeleitet von dem englischen Begriff „application“19 stellen spezielle „Anwendungsprogramme“20 für Smartphones oder Tablets dar, die in dem heutigen digitalen Zeitalter allgegenwärtig erscheinen. Besonders in den letzten Jahren haben Apps, hervorgerufen durch die Zunahme der Internetnutzung auf mobilen Endgeräten und der damit verbundenen Veränderung der Mediennutzung der Konsumenten, stetig an Bedeutung gewonnen.21 Doch besitzen mobile Applikationen tatsächlich einen Mehrwert für Unternehmen?22

von B. Hintze

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Auf Kosten der Crowd: Sonys Shenmue III-Plan

Die Electronics Entertainment Expo – kurz E3 – ist die größte Messeveranstaltung der Spielebranche auf der Welt.23 Die erfolgreichsten Entwicklerteams der Welt nutzen die mediale Aufmerksamkeit dieses Superevents, um neue Spiele anzukündigen, künftige Projekte bekanntzugeben und Fans von ihren Titeln zu begeistern. Besonderer Höhepunkt der E3 sind die Pressekonferenzen der großen Publisher, die am Vorabend der eigentlichen Messe stattfinden. Neben tollen Spielen gab es in diesem Jahr sogar eine Überraschung der etwas anderen Art.

by Ronin

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,,ShareTheSleep‘‘ – Refugees Welcome!

App-Kampagne ,,ShareTheSleep‘‘ sucht Unternehmen zur Verbesserung für Lebensbedingungen ankommender Flüchtlinge in Deutschland

Schon der Dalai Lama stellte die These auf, dass Empathie das größte Glück sei. Nur Menschen, die anderen Menschen helfen, könnten wirklich Glück erfahren. Daran müssen wohl auch die Vereinten Nationen gedacht haben, als sie die App ,,ShareTheMeal‘‘ veröffentlich haben. Eine App, mit der man mal schnell in der Mittagspause über das Smartphone wischt und dabei 40 Cent spendet, welche für ein warmes Mittagessen an Kinder in Afrika gehen.


(ShareTheMeal-Kampagne24)

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Die Crowd als Ideenquelle

Das Bild des sich Haare raufenden Produktentwicklers, welcher sich die Nächte am Schreibtisch um die Ohren schlägt, könnte so gut wie der Vergangenheit angehören. Die große Gruppe ist stärker und kreativer als der Einzelne – das haben viele Unternehmen schon vor geraumer Zeit verstanden.

Crowdsourcing_1-520x245©CrowdCommunity25

von Anne Sedlak

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Bürgermeister in der Geisterstadt

Foursquare ist die Wiedergeburt einer Idee, deren Potenzial selbst Google einst entgangen ist. Doch nach über sechs Jahren strauchelt das Unternehmen dabei, sich neu zu erfinden – ein Abriss.

von André Pitz

foursquare_problemsfoursquare von J Chou unter CC BY-NC-ND 2.0

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Blick in die Zukunft durch HoloLens

Mit seiner überraschenden Ankündigung der Augmented-Reality-Brille “HoloLens“ hat Microsoft einige Diskussionen ausgelöst. Vor allem Vergleiche zwischen dem Ansatz des Windows-Konzerns und bereits bekannten Virtual-Reality-Konzepten wie Project Morpheus und Oculus Rift wurden immer wieder herangezogen.26

von Natalie Heldt

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NFC und die bargeldlose Gesellschaft

Die Near Field Communication (NFC) ist ein Funkstandard aus dem Jahr 2002 mit einer sehr geringen Reichweite zwischen 4-10 cm und gilt allein deswegen als nahezu abhörsicher. Mit einer Datenübertragungsrate von 424 KBytes/sek. ist es langsamer als Bluetooth, erspart dem Nutzer aber das sogenannte „Pairing“, das Synchronisieren zweier Geräte zur Datenübertragung27. Dieses Pairing ist vor allem Bluetooth-Nutzern wohl bekannt, wenn sie versuchen, eine Datenverbindung mit einem anderen Smartphone herzustellen, das diesem Verbindungsaufbau zustimmen muss. Über NFC können allerlei Informationen wie Kalendereinträge, Kontakte, Internetseiten usw. ausgetauscht, aber in Verbindung mit Zusatzsoftware auch Daten wie Fotos, Videos oder Musik übertragen und NFC-fähige Abspielgeräte angesteuert werden2829

von Marc Linde

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Macht der Health-Apps

Neben der NSA und diversen anderen (Geheim-)Diensten, die für das Sammeln persönlicher Daten bereits bekannt sind, haben nun auch die Health-Applikationen unser tägliches Leben und vor allem unsere Smartphones infiltriert und sich so Zugang zu unserer Gesundheit verschafft. Zunächst schleichend, beinahe lautlos eroberten die Gesundheitszentralen unsere mobilen Endgeräte. Update für Update krochen sie näher. Und plötzlich sind sie da. Vorinstalliert.

von Felix Liomin

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Und wo bleibt der Sex!?

Pinterest – Verklemmte Moralvorstellungen oder unausgeschöpftes Potential? 

Unzählige Umfragen haben es belegt: Die Deutschen sind ein Pornovolk. 12,47% der Website-Aufrufe in Deutschland führen zu pornographischen Inhalt.Da auch der größte Pornoheld seine E-Mails checken muss, schießt die tatsächliche Nutzerzahl weit über die 12% Marke.

von Jascha Sallmann

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Crowdsourcing: Top oder Flop?

„Mach Deinen eigenen Burger oder Deine eigene Pril-Flasche!“ Wer bekommt bei diesem Aufruf keine Lust, seine eigene Kreativität spielen zu lassen? „Crowdsourcing“ nennt sich der Trend, auf den sich viele Unternehmen stürzen und so Pluspunkte beim Kunden sammeln wollen. – Diese Mitmach-Aktionen können aber auch ganz schnell in die Hose gehen.

@Henkel[note]http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/bild-763808-217033.html[/note]

von Milena Reszka

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Heute schon die Mails gecheckt!?

Jeder kennt sie, diese schönen bunten und mit Angeboten bestückten E-Mails, welche den Kunden – in dem Fall man selbst – zum Kauf oder zumindest zum stöbern verführen sollen. Sie bieten zehn Prozent auf alles, zwanzig Prozent auf Sale-Artikel oder fünf € Rabatt ab einem Einkaufswert von 50 €. Doch sind diese ganzen Mails für den Kunden tatsächlich ein Segen oder doch eher ein Fluch?

von Vanessa Krug

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Streamen – Das neue Heute der Musikwelt

30Walk-Men, MP3-Player, CDs und weitere Musik-Fossilien gehören inzwischen der Vergangenheit an, denn die heutige Generation will jederzeit Zugriff auf alle internationalen Musik-Titel haben. Aber wie schafft man einen Dienst, der 24/7 Millionen Songs beinhaltet und anbietet? Geht nicht, gibt’s nicht – lautet die Devise von Apple.31

von Tabea Schindler

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Augmented Reality in Unternehmen

Das Smartphone ist für viele Menschen nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. Verständlich! Ist es doch ein Alleskönner und durch Apps kann sein Einsatzbereich stetig erweitert werden. So nutzen es einige als Wasserwaage, Taschenlampe und andere verwenden es als Navigationssystem.32

von Marcel Greinke

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Wo Marketing und Betrug aufeinander treffen

@geralt, Creative Commons Deed CC0 (CC0 Public Domain)

Das E-Mail Marketing ist noch immer einer der erfolgreichen Wege, den Kunden direkt zu erreichen. Es wird noch immer großen Wert auf den direkten Kontakt zum Kunden gelegt, aber auch Betrüger haben einen Weg gefunden, da heißt es auf der Hut vor betrügerischen Nachrichten zu sein, weil diese Sie mehr als nur Ihre persönliche E-Mail- Adresse kosten kann.

von Christian Hommel

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Threema vs. Whats App

Ist sicheres Chatten heutzutage überhaupt noch möglich? Noch nie war eine Gesellschaft besser informiert, nie erreichte sie wirtschaftlich relevante Informationen schneller. Noch nie wie heutzutage. Doch mit der virtuellen Kommunikation kommen auch ihre Probleme. Seit dem NSA- und BND-Skandal wächst die Angst in der Gesellschaft, seine Privatsphäre preiszugeben, ohne es zu wissen. Das Bedürfnis nach sicherer Kommunikation wächst jeden Tag weiter an.

von Christina Jesser

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HEINZ und der QR-Fauxpas

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©TheTimes34

Welche Chance hat der QR-Code überhaupt noch und wie verwendet man ihn am sinnvollsten? Die Meinungen gehen dabei auseinander. Wie man es jedoch nicht machen sollte, bewies nun das Familienunternehmen HEINZ aus Amerika mit einem nicht ganz jugendfreien Fehltritt.

von Philipp J. Thoma

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Ein Beacon kommt selten allein

35Auf das sich ständig ändernde Nutzungsverhalten müssen sich Unternehmen schnell anpassen. Tatsache ist aber, dass der Verbraucher den Agenturen und Marketingexperten immer einen Schritt voraus bleibt. Uns allen fällt das wahrscheinlich im Bus oder in der U-Bahn auf. Fast alle Fahrgäste, zumindest die meisten der jüngeren Generation – aber auch immer mehr ältere – halten ein Smartphone in der Hand. Zum Email-Checken, zum News lesen, zum Musikhören oder zum Spielen. Oder einfach nur so, aus Gewohnheit. Dabei sind längst neue mobile Gadgets auf dem Vormarsch: Nach Samsung und Co. hat nun auch Apple im April sein neustes Mitglied in der Apple-Familie gelauncht: Die Apple Watch

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Crowd-Journalismus

Der Online-Journalismus erfährt seit einigen Jahren einen strukturellen Wandel. Seine zunehmende Bedeutung als überwiegend kostenfreies Informationsmedium stellt die Branche vor neue Herausforderungen. Es müssen neue Finanzierungsmöglichkeiten gefunden werden, welche weder die Integrität noch die Unabhängigkeit des Online-Journalismus anrühren.

von Madlen Geidel

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Am Anfang war die Idee – Phänomen Pebble Watch

Sie haben eine gute Idee, aber zu wenig Geld, sie umzusetzen? Crowdfunding-Plattformen wie Kickstarter sind attraktive Optionen, um an Kapital zu kommen. In Amerika ein alter Hut – finden sie nun in Deutschland mehr und mehr Anhänger.

von Umut Ücgürz

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Mobiles Marketing – Chance oder Risiko?

Werbung gibt es bereits so lange, wie es die Menschheit gibt. Bereits 4000 Jahre vor Christus wurden private Termine sowie auch die Ankunft bestimmter Händler durch öffentliche Ausrufer angekündigt. Eine Revolution erlebte die Werbeindustrie mit dem Buchdruck von Johannes Gutenberg 1445. Mit der Erfindung des Siebdruckes 1846 gab es dann endgültig kein Halten mehr.36 Als es nun möglich war, farbige Plakate zu drucken, explodierte die Welt der Werbung und Unternehmen übertrafen sich gegenseitig mit ihren Werbemaßnahmen. Heute, mehr als 150 Jahre später, ist Werbung und Marketing so präsent wie nie zuvor. Die technische Entwicklung der letzten Jahrzehnte hat ganz neue Möglichkeiten geschaffen. Das Internet und die Erfindung der mobilen Endgeräte hat nicht nur das Verhalten von potentiellen Konsumenten revolutioniert. Auch Unternehmen haben heute völlig neue Möglichkeiten. Besonders das Marketing für mobile Geräte hat in den letzten Jahren nochmal zugelegt. Neben all den Chancen, die das mit sich bringt, verbergen sich oft auch Risiken, die Unternehmen möglicherweise nicht nur die Kampagne kosten.

von Robert Pintz

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#Fitness und #Foodporn auf Instagram

37Wenn ich ein schönes Foto von leckeren Pancakes oder einem appetitlichen Low-carb Burger auf Instagram poste, ist es schon lange nicht mehr einfach nur ein schönes Foto von meiner Mahlzeit. Nein, heute ist es ‚#Foodporn‘.

von Milena Reszka

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© Fit_milenka / Instagram

Auf der Social Media Plattform Instagram ist ein wahrer ‚Fitness- und Foodpornboom‘ ausgebrochen. Täglich werden Essensgewohnheiten mit der ganzen Welt geteilt und Mahlzeiten gepostet. Zusätzlich sollen Workoutvideos und Bodyselfies zum gesunden Lifestyle motivieren.

Wer auf Instagram nach Bildern zum Thema #Fitness und #Foodporn sucht, landet Millionen Treffer. Beneidenswert gut tranierte Körper und atemberaubende Essenskreationen springen einem sofort ins Auge. Mittlerweile sind das aber nicht einfach nur gewöhnliche Hashtags, sondern für viele Nutzer Hobby und Lebensphilosophie zugleich. – Wie auch für mich.

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Lovoo, Tinder und Co… Auf Klick Liebe?

Wer kennt es nicht? Lovoo oder Tinder sind mittlerweile ein beliebter Zeitvertreib geworden. Egal wie alt oder welches Geschlecht – nahe zu jeder nutzt diese Apps, um die große Liebe zu finden oder nur auf der Suche nach einem Abenteuer.39

.Tinder-DiscoveryFür diejenigen, die es nicht kennen: Tinder basiert auf dem einfachen Prinzip „Matches“ zu erlangen. Nach links wischen erzielt kein Like. Haben beide nach rechts gewischt haben sie ein Match und können sich erst dann auch schreiben. Lovoo funktioniert nach dem ähnlichen Prinzip, nur ist hier kein Match erforderlich zum Kontakt.Tinder-Match 40Viele Singles sind auf diesen Apps unterwegs und suchen die große Liebe. Dieser Trend – seinen Partner über eine Social Media Plattform zu finden – ist vor allem bei den jungen Kids sehr beliebt.

Die Frage, die sich jedoch stellt, ob diese Apps wirklich funktionieren oder ob sie nur ein netter Zeitvertreib sind, wenn man sich Sonntags auf der Couch langweilt.

von Karolina Mann

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Shitstorm – Fluch oder Segen?

Im digitalen Zeitalter nutzt nahezu jedes profilierte Unternehmen das Internet, um verschiedene Firmeninteressen zu kommunizieren. Dabei bietet vor allem das virale Marketing die Chance, mit dem Kunden direkt in Kontakt zu treten. Videos und Botschaften können schneller und einfacher verbreitet und Angebote und Unternehmensphilosophien können direkt vermittelt werden. Neben den Chancen, die soziale Medien bieten, gibt es vor allem ein Risiko, das Verantwortliche in Firmen fürchten – Shitstorms. Doch was ist eigentlich ein Shitstorm, wie entwickelt er sich und muss ein Shitstorm zwangsläufig negative Auswirkungen haben?

von Robert Pintz

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Shitstorm – Die Macht der Konsumenten

Für Unternehmen oder auch private Person bieten die sozialen Netzwerke große Chancen, für sich zu werben und auf sich aufmerksam zu machen. Es ist günstiger, schneller, zielgruppenspezifischer. Doch wie so oft gilt: Wo Licht ist, ist auch Schatten.

von Benjamin Strutz

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Härter, größer, schärfer: Die Arche des Kinos

41Fast jeder von uns kennt es: Da hört man mal wieder von einem Film, auf den man sich schon lange gefreut hat, lädt natürlich gleich noch seine Freundin ein, zieht sie nerdig erregt zur Kinokasse und dann das große „Oh“: Der Film läuft natürlich nur in 3D und mit Überlängenzuschlag. Wiederwillig werden 25€ auf die Theke und stumme Flüche zu dem unschuldigen Kassierer geschoben…                                     

von Jascha Sallmann

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Medienrevolution oder Medienevolution?

Es ist recht mühsam, einmal nicht in irgendeiner Art an Pegida oder Putin erinnert zu werden. Immer wieder zeigen die Qualitätsmedien von FAZ, Spiegel, Stern, Süddeutsche Zeitung usw. unter penetranter Intensität mit dem Finger auf das von ihnen ernannte Böse und wir alle müssen betroffen unsere Häupter senken und uns die Welt erklären lassen. Bis vor 20 Jahren waren TV, Radio und Print die einzige Möglichkeit auf dem Laufenden zu bleiben und ihr Wort hatte Gewicht. Doch mit dem Aufkommen der alternativen Medien im Internet tun sich plötzlich neue Fragen auf: Was ist aus dem „Jahrhundertprozess“ um Beate Zschäpe geworden? Was ist Fakt in der internen Untersuchung zum Pädophilie-Skandal bei den Grünen? Stellen die Iraner noch Atomwaffen her? Hat schon jemand die fehlenden Seiten aus dem Folterbericht der CIA gefunden? Und dann war da noch ein Buch eines langjährigen FAZ-Journalisten…

von Marc Linde

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Der Datenschutz und seine Macken

Jeder Mensch möchte seine Daten unter Verschluss halten – so gut es eben geht. Doch wie schützt man nicht nur seine persönlichen Daten, sondern auch sensiblere Daten? Gibt es überhaupt einen Ort, an dem sie sicher sind? Nach genau diesen Orten halten wir als Internetnutzer ständig Ausschau. Sei es nur, um wichtige Dokumente von unterwegs auf einer „Cloud“42 abzulegen, von der wir denken, dass nur wir den Zugang zu ihr besitzen oder aber persönlichen Bildern, die wir über Whatsapp an eine uns bekannte Person schicken, zum Beispiel die Familie. Ist der einzig sichere Ort wirklich irgendwo im Internet existent oder existiert dieser nur in unserem Kopf? Fragt sich nur, wie lange noch …

von Christian Hommel

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Sind wir schon viral gegangen?

Unternehmen stecken immer mehr Geld in virales Marketing: Unzählige Videos und Hashtags fluten das Netz und sollen in kürzester Zeit möglichst viel Reichweite generieren. Über die neue Form der Mund-zu-Mund-Propaganda. 

von Thomas Porwol 

https://www.youtube.com/watch?v=uQB7QRyF4p4, Zugriff 2.2.2015.

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Die Wirkungskraft einer guten Geschichte

Visuelles Storytelling – eine Erzählmethode, die eine bestimmte Botschaft durch visuelle und emotionale Reize übermittelt, hat in unserer heutigen Zeit, wo Medienpräsenz allgegenwärtig erscheint, zunehmend an Bedeutung gewonnen. Vor allem in den letzten Jahren haben große bekannte Unternehmen die Besonderheit des visuellen Storytelling verstärkt für ihre Werbung entdeckt. Doch handelt es sich hierbei tatsächlich um ein sinnvolles und zukunftsweisendes Kommunikationselement?43

von Bianca Hintze

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SEO-Optimierung – Was ist zu beachten?

Das Internet ist heute eines der wichtigsten Kommunikationsmittel der Gesellschaft. Auch wenn Angela Merkel in ihrer Rede vom 19.06.201344 behauptete, dass das Internet Neuland wäre, sind wir uns doch alle einig, dass dies so nicht ganz der Wahrheit entspricht! Im Laufe der letzten Jahre hat es immer mehr an Bedeutung gewonnen. Dies ist besonders bei der Entwicklung des Handys zu beobachten. Hat man vor ungefähr zwanzig Jahren nur telefonieren und Kurznachrichten schicken können45, surfen die Menschen heute in Bussen, Bahnen und Parks im Internet.

von Marcel Greinke

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„Ja, ich will“ – Moment mal, was?

Die Worte „Ja, ich will“ hört man in der Regel eher von Personen, die sich verloben und somit auf die ewige Liebe und das perfekte Ende einer romantischen Liebesbeziehung hoffen. Der Berliner Radiosender JAM FM hat anscheinend beschlossen, dass man ihre Zuhörer dazu bewegen sollte, die magischen drei Worte viel öfter zu benutzen. Allerdings nicht, um sich für immer an seinen Partner oder seine Partnerin zu binden, sondern an eine brandneue Playstation… 

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von Vanessa Krug

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Facebook is watching you

Neue AGBs: Sind Ihre Daten bei Facebook noch sicher ?

Wer sich seit dem 31. Januar 2015 bei Facebook eingeloggt hat, hat somit automatisch den neuen Nutzungsbedingungen zugestimmt.46 Facebook Nutzer müssen sich damit abfinden, noch mehr Persönlichkeit preis zu gegeben oder ihr Profil komplett deaktivieren.

von Christina Jesser

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Ein Kleid macht von sich reden!

Was ist es denn nun? Blau und schwarz oder doch eher weiß und gold?

von Tabea Schindler

Kleid schwarz/blau oder weiß/gold

Kleid schwarz/blau oder weiß/gold? © Roman Originals

47Seit Donnerstag diskutiert die gesamte Internet-Community über ein Kleid. Und nicht etwa, weil es ein #ootd (outfit of the day) oder ein #ootn (outfit of the night) ist, sondern weil es jeder in unterschiedlichen Farben wahrnimmt. Gepostet wurde das farbenfrohe Kleidungsstück auf der Blogging-Seite Tumblr von Sarah Weichel alias swike mit den Sätzen: „Leute, bitte helft mir – ist dieses Kleid weiß und gold oder blau und schwarz? Meine Freunde und ich können uns nicht einigen und wir drehen hier verf***t nochmal durch.“ Ein Kleid, mehrere Farben in Kombination mit „Netizen“ und schon ist ein Meme erschaffen. Aber woran liegt es, dass ein Kleid so viral gehen kann?48

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Das 300$ Marketing

49Spätestens nachdem 2013 darüber berichtet wurde, dass Samsung innerhalb eines Jahres Marketing-Ausgaben in Höhe von 13 Milliarden US-Dollar hatte50, wurde einem bewusst, dass Samsung nicht nur Marktführer bei Smartphone-Verkäufen ist. Mit einem derart hohen Marketing-Budget könnte Samsung alle verfügbaren HTC Aktien dreimal kaufen. Selbst Suchmaschinen Gigant Google hat für den Kauf von Handy-Pionier Motorola „nur“ 12 Milliarden Dollar bezahlt.

von Umut U.

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Refugees Welcome oder was?

Auf der „zentralen Mittelmeerroute“ ertrinken fast täglich Menschen. Vor Lampedusa starben allein am 3. Oktober 2013 etwa 390.51 Rund 51,2 Millionen Menschen befinden sich derzeit weltweit auf der Flucht und das, ohne zu wissen, ob sie ein sicheres Ziel unversehrt erreichen werden. Nicht nur Gemeinden oder Verbände schließen sich zusammen, um gemeinsam Hilfe zu leisten und Hoffnung zu geben; auch über soziale Netzwerke findet sich eine große Community, die den Flüchtlingen der Krisengebiete beisteht.
von Maren Schaub

Social Journalism

Wer gutes Marketing betreiben will, ist auch auf den Social Media Plattformen vertreten. Doch wie sieht es mit dem Journalismus aus? Auch der will clever vermarktet werden. Welche Marketingstrategien benötigen Werbetreibende des Journalismus in sozialen Netzwerken? Und gehört das überhaupt zusammen – Marketing und Journalismus?

von Madlen Geidel

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Soziales Fernsehen & Second Screen: What’s next?

52Dass man Fernsehen eine soziale Tätigkeit nennen kann, konnten Eltern vor einigen Jahren nur mit einem zugedrückten Auge durchgehen lassen. Allgemein war das Bild des Fernsehers mit verstummten Teenagern bekannt, die total fixiert auf die Mattscheibe starrten. Nun aber wird Fernsehen immer mehr zur sozialen Sache – und das nicht am nächsten Tag in der Schule oder auf der Arbeit, sondern schon während der Sendung. Die Kommunikation allerdings hat sich geändert: es wird weniger geredet, dafür aber mehr geschrieben – und das natürlich via Tablet oder Smartphone in den sozialen Netzwerken. Wie hätte es auch anders sein sollen? 

von Laura Arns

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Authentizität wird Geschäftsmodell

53Sie stehen für Lifestyle, Trends, Beauty-Tipps und Ratschläge für jede Lebenslage. Deutsche YouTube-Größen wie BibisBeautyPalace oder Sami Slimani überzeugen durch ihre „Realness“. Doch diese vermeintliche Authentizität wird zunehmend von versteckten und intransparenten Produktplatzierungen begleitet. Diverse Unternehmen haben das Geschäftsmodell „YouTube-Star“ bereits für sich entdeckt und damit einen lukrativen Weg gefunden, die Bekanntheit der Internet-Stars für ihre Zwecke zu nutzen.54

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von Felix Liomin

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Quo vadis Journalismus?

newspaper-412763_64055Der Begriff „Paid Content“ greift in der Mediendiskussion schon seit geraumer Zeit nahezu inflationär um sich. Hunderte Zeitungsverlage regionaler und überregionaler Blätter haben den Schritt ins Dickicht digitaler Bezahlinhalte gewagt. Dabei stützen sie sich auf Bezahlmodelle wie Freemium, Metered oder Social Payment. Ab März wird auch das Onlineportal der Süddeutschen Zeitung eine Bezahlschranke für seine Nutzer einrichten.

von Philipp Kiehl

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Mit YouTube zum Star werden?

56Insgesamt besitzt die Videoplattform YouTube weltweit über eine Milliarde Nutzer. Pro Minute werden 300 Stunden Videomaterial auf YouTube hochgeladen, sodass täglich Videos mit einer Gesamtdauer von mehreren hundert Millionen Stunden wiedergegeben werden und Milliarden Aufrufe generiert werden. Das Google-Unternehmen YouTube gibt es insgesamt in 75 Ländern und 61 Sprachen.57 Doch wie kann eine Privatperson oder sogar ein Unternehmen es trotzdem schaffen, ein erfolgreiches YouTube Marketing zu erreichen? Es gibt verschiedene Möglichkeiten, potenzielle Kunden bzw. Zuschauer anzulocken oder bestenfalls zu binden.58

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Die Versuchung des Clickbaits

Buzzfeed.com ist mit 150 Millionen Besuchern im Monat eines der meistbesuchten englischsprachigen Webseiten. Die Meisten sehen die provokativen Titel der Seite als Grund für die vielen Besuche an. Sogenannte Clickbait-Titel sollen die Klickzahlen künstlich steigern. Doch im Veröffentlichten Blog „Why BuzzFeed Doesn’t Do Claickbait“59 im letzten Jahr stand der Chefeditor Ben Smith Rede und Antwort und schilderte, dass Buzzfeed Clickbait nicht praktiziere. Das Geschrei war natürlich groß, insbesondere bei den Internet-Journalisten. Ist BuzzFeed nicht deswegen bekannt? Oder wissen wir einfach nicht was Clickbaits sind?

von Tu Nguyen

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Impfzwang jetzt auch in Deutschland?

Nach dem Tod eines Kleinkindes in Berlin steht ein Impfzwang in ganz Deutschland weiterhin zur Debatte. Wie erst jetzt bekannt wurde, verstarb der Junge bereits am 18. Februar nachdem er in der Berliner Charité wegen Masern behandelt wurde. Einige Gesundheitsexperten sprechen sich für eine Impfpflicht aus, während die Bundesregierung erstmal auf Beratungsgespräche setzt.

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Fußball – Werbung – Popkultur

61Kraft in den Teller, Knorr auf den Tisch.“ Mit der Lichtgestalt des deutschen Fußballs, Franz Beckenbauer, wurden Werbebotschaften in den sechziger Jahren noch sehr offensiv verbreitet. Die Produkte wurden von der prominenten Person noch beim Namen genannt. In der heutigen Zeit werden Marken und Werbeobjekte selten bis gar nicht mehr von den Botschaftern genannt. Vielmehr ist es so, dass die Werbeclips als eigenständige Kunstwerke in die popkulturelle Geschichte eingehen.

von Martin W.

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Love it, pin it ! – Pinterest und der Aufstieg am Social Media Markt

 

Das Foto-Sharing-Netzwerk Pinterest steht mit monatlich 85 Millionen Besuchern im Schatten der großen Sozialen Netzwerke Facebook und Twitter. Pinterest rangierte damit im Februar 2015 laut eBizMBA62 auf Platz 4 der populärsten Social Networking Sites. Millionen private Nutzer verwenden Pinterest, um ihre eigenen virtuellen Pinnwände zu pflegen, aber auch für Unternehmen wird das Netzwerk immer interessanter.

von Anne Sedlak

Die (P)interest – Idee63

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Phänomen Modeblog: Journalismus, Hobby oder Eigenmarke?

Von A nach B jetten, sich von Event zu Event chauffieren lassen oder sich von Fashionshow zu Fashionshow umstylen – Modeblogs liefern schon lange nicht mehr nur das, was einen Blog ursprünglich definiert. Wo es doch heißt, dass Leute auf Blogs ein Online-Tagebuch führen, zeigt das Phänomen Modeblog, dass diese zu weitaus mehr fähig sind.64

Facebook-Post anlässlich der NYFW: The Blond Salad Goes To New York

von Friederike B.

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Wie funktioniert Videowerbung auf YouTube?

youtube65Youtube ist bekanntlich eine der größten Suchmaschinen der Welt.‘ 66 Monatlich werden neue Rekorde aufgestellt, mehr Reichweiten, mehr Nutzerzahlen, qualitativere Videos etc. Professionelle Web-TV-Formate produzieren für YouTube und etliche YouTube Netzwerke haben sich gebildet, um ihre YouTuber zu unterstützen. YouTube selbst investiert eine Menge, damit die Videos noch qualitativ anspruchsvoller werden.67 Heute ist YouTube nicht nur ein Unterhaltungsportal, sondern auch eine gigantische Werbeplattform mit großem Wachstumspotential.68 Welche Möglichkeiten bieten sich daher für ein Unternehmen, um auf YouTube erfolgreich Anzeigen zu schalten?

von Luisa G.

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Leg‘ Dich nicht mit Youtubern an!

Der Riesenerfolg des Videoportals Youtube baut im Wesentlichen auf drei Eckpfeilern auf. Zum einen sind das die unfassbar erfolgreichen Katzenvideos, deren Wirkung sich schlicht und ergreifend niemand entziehen kann. Faktor Nummer zwei ist die spezielle Community der Webseite, also die unzähligen Menschen, die jedes Video bewerten, kommentieren und zusammen mit anderen Usern diskutieren. Personen, die sich in der Community besonders hervortun, bilden die dritte Erfolgssäule. Die Youtube-Stars generieren den Hauptanteil sämtlichen Traffics auf der Webseite und werden von ihren Fans fieberhaft verehrt.69 Doch außerhalb der Youtube-Mauern sind sie weitestgehend unbekannt und das geht den affinsten Youtube-Nutzern heftigst gegen den Strich. 70 71

Foto von karljonsson auf flickr.com unter CC by

by Ronin

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Real Beautys in deutschen Wohnzimmern

Es ist wieder soweit! Eine neue Casting Show tritt in Deutschlands Privatfernsehen. Frauenliebling und Modedesigner Guido Maria Kretschmer und RTL suchen dieses Jahr „Deutschlands schönste Frau“. Anders als bei den meisten Casting Shows geht es jedoch nicht um die klassische Laufstegschönheit, sondern um eine Frau, deren Schönheit sich aus vielen Faktoren zusammensetzt.72

von Katharina Gaul

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Sportjournalistinnen auf dem Vormarsch – wie Social Media dazu beiträgt

© Facebook: Laura Wontorra

© Laura Wontorra/Facebook

Es ist allgemein bekannt: Frauen haben es in der Männerdomäne Sport nicht leicht. Sie müssen härter arbeiten, dürfen sich – im Gegensatz zu ihren männlichen Kollegen – keine Fehler erlauben und bekommen schnell den Stempel „inkompetent“ aufgedrückt. Und auch die eigene Vermarktung via Social Media spielt keine unwesentliche Rolle.

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„Famously Effective“: Videomarketing der Grey Global Group

Marketing ist das Aushängeschild einer jeden Firma. Bei Marketingfirmen ist dies umso wichtiger, denn es ist nicht nur Werbung, sondern auch Arbeitsprobe und Referenz. Die Bedeutung des Marketing ist unbestreitbar; fehlende Investitionen sind in mehr als 60% der Fälle Schuld am Scheitern eines neugegründeten Unternehmens.74 Um dies zu verhindern und ein gutes Image zu kreieren, ist Empfehlungsmarketing eine essentielle Komponente; hierfür eignen sich besonders Video-Inhalte.75

von Lisa Trödel

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Der Saugmotor – Eine bedrohte Spezies

Spitz stellen sich meine Nackenhaare auf, meine Pupillen weiten sich wie unter THC-Einfluss und der Kopf dreht sich blitzartig in Richtung des Geräusches um. In solchen Momenten, in denen ein Saugmotor mit 4,0 Liter Hubraum aufwärts in Wallung versetzt wird, erleidet manch einer eine Dopaminausschüttung, die andere nur vom Orgasmus kennen.

von Benjamin S.

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Mehr als ein öffentlich-rechtliches LeFloid?

Gronkh, Y-Titty, daaruum und andere YouTuber haben sich zu bekannten Markennamen entwickelt. Mit ihren Videos locken sie täglich Millionen Menschen auf das weltweit größte Videoportal. Sie unterhalten, informieren, interagieren. Sie sind jung und dynamisch, scheinen greifbar – und weisen damit das traditionelle Fernsehen in seine Schranken. Nicht so beim WDR. Der öffentlich-rechtliche Sender ahmt das YouTube-Konzept des nerdigen Newsjunkies LeFloid nach, um die digitale Avantgarde für sich zu gewinnen. Doch lässt sich Erfolg so einfach kopieren?

von Anne Dittmann

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Warum ist Facebook-Marketing für Startups so wichtig wie auch sinnvoll?

Still und heimlich hat sich das soziale Netzwerk mit dem „Daumen“ vom interaktiven Informationsaustausch mit Freunden zur riesigen Werbeplattform entwickelt. Es bietet unbekannten sowie bereits namhaften Unternehmen und in der Öffentlichkeit stehenden Personen die Möglichkeit, mit seinen/ihren Fans und Followern in Kontakt zu treten und zu interagieren. Mit dem richtigen Know-how bietet es in jedem Fall für jeden eine Chance, der weiß, damit umzugehen. Natürlich kann man als privater Facebook-Nutzer gegen die ständig wiederkehrenden Ads vorgehen. Wie das funktioniert, erklärt Jake im folgenden Video76:

von Philipp J. Thoma

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Instagram als Instrument zur Imagepflege und Selbstdarstellung

Instagram zählt mittlerweile über 20 Milliarden Bilder, täglich laden die über 150 Millionen monatlich aktiven Nutzer 20 Millionen neue Bilder auf die Plattform78. Es versteht sich also von selbst, dass jede Person der Öffentlichkeit, die etwas auf sich hält, Instagram aktiv für sich nutzt.

von Paulina

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Wir machen uns die Welt, wie sie uns gefällt

Die Realität ist uns nicht genug oder sie ist uns einfach zu langweilig. Wir wollen mehr! Pinguine, die uns durch die Stadt zum Zoo führen, Monster, die vor uns auf dem Tisch tanzen oder dreidimensionale Animationen unseres Lieblingssportwagens in Magazinen. Die Lösung heißt AUGMENTED REALITY.79

von David Pimo

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Fitnessstudio war gestern

Selbstoptimierung ist das Kredo der heutigen Zeit. Körper und Geist fit machen, durch Sport und ein gesunden Lebensstil das Selbstwertgefühl steigern, widerstandsfähiger werden. In den letzten 15 Jahren haben Fitnesstudios einen großen Zulauf genossen, ganze Ketten von Fitnessstudios sind neu entstanden und haben sich überall breit gemacht. Doch nun gibt es Konkurrenz, innovativ und einfach.

von Malte

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AR- IKEA zwischen Tradition und Masse

Augmented Reality – diese Form der visuell erweiterten und computergenerierten Darstellung der Realität gab es bereits in den 60er Jahren, allerdings hat sich seitdem vor allem auf der mobilen Ebene einiges verändert. Mit dem Aufkommen von smarten Geräten wurde auch die Augmented Reality weiterentwickelt und schließlich 2009 für Smartphone-User und vor allem für Unternehmen interessant. Mit dem ersten mobilen AR Browser von Wikitude und den entsprechenden weiterentwickelten Geräten wie dem verbesserten iPhone 3G von Apple wurde Augmented Reality auch für Großunternehmen wie IKEA lukrativ. An Zusatzinformationen mangelt es dem Unternehmen sicherlich nicht, wohin also mit dem ganzen Ballast?80

von Denise Becker

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Lifestyle Profil für Customized Ads

Das Gerät ist mobil und man benutzt es täglich für mindestens 90 Minuten.

Eine Feststellung, zu der Fußballnationaltrainer Sepp Herberger schon vor einem halben Jahrhundert gekommen war. Im übertragenen Sinne, versteht sich. Ob er sich bereits damals vorstellen konnte, dass statt 22 Mann einem Ball, heute mehr als 1.5 Milliarden Menschen81 ihren Bedürfnissen82 an einem Smartphone hinterher rennen? Man mag es bezweifeln. Fakt jedoch ist, dass mittlerweile jeder siebte solch ein mobiles Endgerät besitzt und ihm am Tag durchschnittlich 1,5 Stunden83 seiner vollsten Aufmerksamkeit widmet – Tendenz steigend.

von Nico Bröschke

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Snapchat your business!

Social-Media Plattformen wie Snapchat, Facebook, Twitter oder Instagram werden heutzutage immer beliebter als Marketingstools, da man den direkten Kontakt mit verschiedenen Zielgruppen suchen kann. Das Ansprechen der Endkunden auf einem persönlichem Level ermöglicht den werbetreibenden Firmen neue Wege, ihr Produkt voranzutreiben. Diese Art von Direkt-Marketing ermöglicht nicht nur erstaunliche Resultate hinsichtlich Vertrieb und Ertrag, sondern stärkt auch die Kundenbindung immens.

von Tim Keppke

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Mit dem Smartphone zur Traumfigur

Mein Handy kann alles. Es weckt mich jeden Morgen, sagt mir, wie das Wetter ist, vertreibt Langeweile in der U-Bahn und telefonieren kann man damit auch. Das Display ist vollgestopft mit den Icons unzähliger Apps – mein Hintergrundbild habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Ganz vorne mit dabei: Fitnessapps. Für den guten Vorsatz, versteht sich. Aber kann eine App tatsächlich das Sportstudio ersetzten?

von Marie

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Schwitzen mit dem Smartphone – Immer und überall fit

Screenshot_2015-01-25-13-06-45© Nike84

Zuhause oder unterwegs mit einem intensiven Workout, Powerwalk oder Yoga gestärkt in den Tag starten, das geht auch ohne einen Personal Trainer, mit den richtigen Fitness-Apps. Wer gerne Sport treibt, kann dabei sein Smartphone als nützlichen Assistenten verwenden.

von Zulal Yilmaz

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Vom 08/15-Instagram-User zum #instagram#star

Von großen bis hin zu kleineren Marken, sie alle haben schon längst die praktische Werbefläche für sich entdeckt: Die soziale Bilder-Plattform Instagram. Erstmals erschienen im Jahr 2010 hatte sie bereits nach 3 Jahren um die 220 Millionen Nutzer weltweit, davon 3 Millionen allein hier in Deutschland85Und die Registrierungen nehmen bis heute noch täglich zu. Ein idealer Kommunikationskanal für Unternehmen, um ihre Zielgruppen über angesehene Instagram-Nutzer schnell und einfach zu erreichen.

von Ha Chi Dang

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Zukunftsträchtig?: Journalismus mit Unterstützung der „Crowd“

Crowdsourcing 2 mit Copyright

Wie sieht er aus? Der Journalismus, der eine Zukunft hat? Ein Journalismus, der sowohl genügend Zeit für Recherche als auch Platz für Nischenthemen bietet? Ein Journalismus, der sowohl genügend Geld für eine ausführliche Berichterstattung als auch für das Gehalt der Mitarbeiter zur Verfügung hat?

von Mailin Bartknecht

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Kuba – Willkommen im Internet?

Kuba-Rundresie

Kuba baut Infrastruktur aus

Bisher war die Regierung Kubas nicht wirklich dafür bekannt, ihren Bürgern den Kontakt zur Außenwelt zu erleichtern. Der Besitz eines eigenen Computers war auf Kuba bis 2007 nur mit Ausnahmegenehmigung erlaubt und private Wlan-Netzwerke sind bis heute verboten. Trotzdem gibt es auf Kuba illegale Netzwerke und verhältnismäßig teure Satellitenverbindungen, die von den Bürgern genutzt werden. Die Regierung musste dagegen nicht sonderlich streng vorgehen, da die Datenverbindungen so langsam waren, dass ausländische Nachrichtenseiten in den meisten Fällen sowieso nicht erreichbar waren, was Internetzensur fast überflüssig machte. Nun, nach der Lockerung des Handelsembargos der USA, will die die kubanische Regierung aber die Einrichtung eines öffentlichen Netzwerkes in einer Testphase probieren.

von Baracco Barner

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Wie eine Seite Millionen Menschen bewegte

Hast Du Dich jemals gefragt, wer die Menschen um Dich herum sind? Wie vielen Du täglich begegnest und mit wie wenigen Du davon in Berührung kommst? Dies kam dem amerikanischen Hobbyfotograf Brandon Stanton in den Sinn, als es ihn 2010 nach New York verschlug. Hier entstand auch kurz darauf sein populärer Blog „Humans of New York“, der verschiedene Menschen aus der facettenreichen Metropole in den Mittelpunkt stellt.86

von Shereen Elayan

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Ein Fotoalbum für alle – Was macht Instagram so beliebt?

Spätestens seit der Übernahme von Facebook87 kennt man es: Instagram. Die Plattform bietet ihren Nutzern genau das, was sie in sozialen Netzwerken am meisten begeistert: Alles dreht sich um Fotos. Instagram hat die Welt der sozialen Medien mittlerweile grundlegend verändert.

 von Vanessa Giebel

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Erst denken, dann klagen

Vor 20 Jahren gingen die meisten Verlage mit ihren Publikationen online. Visionäre Mitarbeiter kämpften für ein Budget, um auch in dieser neuen digitalen Welt mitspielen zu können. Das Ergebnis war, dass jede Zeitung auch bald einen Online-Auftritt besaß und hier ihre Artikel der ganzen Welt kostenlos zur Verfügung stellte. Seitdem wurde viel Zeit, Mühe und Tinte in die Diskussion „Print oder Online“ gesteckt. Mathias Müller von Blumencron veröffentlichte am 11.09.2014 in der FAZ einen ausführlichen Artikel zu dieser Debatte88. Darin ruft er dazu auf, den Diskurs ad acta zu legen und stattdessen qualitativ hochwertigen Journalismus auf beiden Kanälen zu erzeugen. Sozusagen eine Symbiose beider Medien zu schaffen.

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Slyce dir deinen Style!

Längst ist es mit Hilfe des Musikerkennungsdienstes Shazam möglich, unbekannte Songs mit dem Smartphone zu identifizieren. Doch was, wenn man Gefallen an einer Handtasche oder einem anderen Gebrauchsgegenstand findet und diesen Artikel selbst haben möchte? Die App Slyce bietet Hilfe bei der Suche nach den Objekten der Begierde und dem perfekten Outfit…

von Dalanda Barry

Pressefoto Logo Slyce ©Slyce

Pressefoto Logo Slyce ©Slyce

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Er rollt, er springt, er twittert – Brazuca, der wohl aktivste WM-Ball aller Zeiten

Adidas hat große Ziele. Der deutsche Sportartikel-Hersteller will seinen Umsatz dank der Fußball-WM 2014 auf zwei Milliarden Euro steigern.89 Zu den Verkaufsschlagern zählen dabei die Nationaltrikots sowie der WM-Ball Brazuca.90 Doch herkömmliche Werbestrategien, wie Plakate oder Werbespots reichen dem Sponsor anscheinend nicht mehr aus, um seine Artikel an den Mann zu bringen. Um die Markenkommunikation nach außen zu stärken, macht Adidas in diesem Jahr zum ersten Mal einen Fußball zum Social-Media-Star.

von Mailin Bartknecht

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Brazuca mit Weltmeisterpokal

© Adidas91
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Cool, Cooler, Coolest Cooler

Das wohl coolste Crowdfunding-Projekt kommt aus Oregon

Das Smartphone kann (fast) alles und ist in den letzten Jahren zum Freund und Helfer des Alltags avanciert. Ob ortsunabhängiges Surfen, mobiles Shopping, Self-Tracking oder Fotografieren, der handliche Computer ist ein Allround-Talent. Bei diesen Temperaturen fehlt uns Usern aber eine Funktion – die Kühlfunktion für Getränke. Doch die Crowd hat nachgesorgt. Gestatten: Der „Coolest Cooler“ – die wohl coolste Kühlbox des 21. Jahrhundert.

von Jana Schwalbe

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Bionik – Die hausgemachte Evolution

Technik als Erlöser

Sprach man vor einigen Jahren noch von Blinden, denen die Sehkraft wiedergegeben wurde, oder von Lahmen, die zu laufen lernten, so ging es meist doch um Jesus Christus. Wenn die Bionik sich weiterhin so rasant entwickelt, könnte sich das in Zukunft ändern. Wir nutzen die Fortschritte in diesem Fachbereich aber längst nicht mehr nur, um Technik nach dem Modell der Natur zu formen, sondern auch, um die Natur mit Technik zu verbessern. Schon heute stellt die US-Firma Second Sight eines dieser Wunder her. Das bionic Eye „Argus II“ wird direkt auf das Auge implantiert und verleiht blinden Menschen die Fähigkeit Konturen, Umrisse und partielle Bilder zu sehen.

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Brasilien- Bashing nach dem 7:1

Karstadt Sports nutzt die Stimmung im Internet für schlaues Marketing

Das sensationelle 7:1 der deutschen Nationalmannschaft gegen Brasilien im WM- Halbfinale, hat im Internet für heftigen Wirbel gesorgt. Am Tag nach dem Spiel wurde in Form von zahlreichen Memes, Videos und Fotos gewaltig über die brasilianische Nationalelf hergezogen. Aus der am Anfang des Turniers klar favorisierten Seleção (port. „Auswahl“93) wurde kurzerhand das als Verabschiedung gemeinte Seleciao. Das wohl bekannteste Video, das über soziale Netzwerke wie Whatsapp verbreitet wurde, war das vom bayrischen Radiosender Radio Bayern 3, das ein brasilianisches Cocktailglas zeigt, welches von einem deutschen Bierkrug zertrümmert wird.94

von Annika H.

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Die Zeitzeugen-App: Berlins Geschichte multimedial begleiten

In den Jahren von 1938 bis 1945 arbeiteten knapp eine halbe Million Zwangsarbeiter in Berliner Rüstungsfabriken, für staatliche Dienststellen oder in Privathaushalten. Mehr als in jeder anderen Stadt Europas mussten Personen unterschiedlichster Herkunft unter teilweise menschenunwürdigen Bedingungen Schwerstarbeit verrichten, um den Arbeitshunger des Nationalsozialismus zu stillen. Mit der kostenlosen Zeitzeugen-App kann ein jeder diesem bewegenden Alltag folgen.

von Glenn Miotke

Screenshot der Zwangsarbeit-App © Berliner Geschichtswerkstatt

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Brand Mentions als Implied Links

Einer der über 200 Ranking Faktoren des Google Algorithmus sind Backlinks, also Links, die von einer anderen Website auf die eigene verweisen. Diese Links werden von Google als Empfehlung gesehen und beeinflussen daher maßgeblich das Ranking der eigenen Website. Da dieser Prozess bekannt ist, wird in den letzten Jahren massiv Linkbuilding seitens der Unternehmen betrieben, um sich auf den vorderen Plätzen der Suchergebnislisten zu positionieren und damit mehr Traffic zu generieren. Bald kommt wohl ein weiterer Faktor hinzu: Brand Mentions.

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Gewinner füreinander – zum KP der guten Hoffnung dank Crowdfunding

Ein Album veröffentlichen so ganz ohne Geld – funktioniert nicht? Und wie das funktionieren kann. Das beweist das Unternehmen Startnext seit einiger Zeit auf eine eindrucksvolle Art und Weise. Was die Killerpilze damit zu tun haben, erfahren Sie hier96:

von Carolin Chytrek

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McDonald’s tut’s wieder

Nach der erfolgreichen „Unbranded“-Plakatkampagne im letzten Jahr setzt McDonald’s ein zweites Mal auf Simplizität. Einfache Piktogramme ihrer „Big 6“-Produkte zieren seit dem 2. Juni die Plakatwände der Städte der Welt. Und auch diesmal kommt es an.

von Danielle Müller

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Bezahlen? – Bitte nicht!

Das Internet ermöglicht heutzutage schon fast alles. Ob chatten, durch News-Portale surfen oder lustige Videos über die Plattform YouTube schauen; durch das World Wide Web kommt jeder User auf seine Kosten. Einer besonders großen Beliebtheit erfreuen sich Online-Shopping Portale.

von Sophie-Charlotte Sattler

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Starterstore – Der Marktplatz für Crowdfunding-Produkte

Das Ostrich Pillow ist auch bei Starterstore erhältlich.

97Seit einigen Jahren ist Crowdfunding in aller Munde. Selbst in die letzten Ecken der Republik ist das Prinzip der gemeinschaftlichen Projekt-Finanzierung vorgedrungen. Die Idee hinter Crowdfunding ist einfach: Der Projektstarter beschreibt seine Idee in einem Video, mit Bildern und Texten, er legt ein Fundingziel, eine Deadline und Dankeschöns für seine Unterstützer fest. Wer möchte, dass die Idee Wirklichkeit wird, unterstützt das Projekt98.

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Trotz Datenschutzskandalen geht es Facebook prächtig

von Rosanna Steppat

Auch 2014 bleibt Facebook Social-Media Champion! Kein anderes Netzwerk schreibt derartig positive Zahlen. Ob nun ein Ranking die Zahl der einzelnen Nutzer oder die Gesamtzahl der Besuche ermittelt: Mark Zuckerbergs einstige Harvard-Webseite facemash ist an der Spitze.99 Trotz der einschneidenden Diskussion um Datenschutzrechte auf Facebook, ausgelöst durch den NSA-Skandal 2011, scheinen Facebook-User ihr Vertrauen in das Netzwerk nicht verloren zu haben. Ganz im Gegenteil: In den vergangenen zwei Jahren ist der Traffic treuer Facebook-Nutzer, die die Webseite täglich besuchen, um 16 % gestiegen und seit letztem Jahr konnte das Unternehmen seinen Umsatz um sagenhafte 138 % steigern!100 Wie kann das sein?

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Sommer, Sonne, Shoppingfrust …

Es ist Samstag und es regnet in Strömen. Mein Freitag war doch etwas intensiver, als ich gedacht hatte; der Kopf schmerzt und alles was ich tue, verläuft zäh und träge. Beim Öffnen des Kühlschranks schlägt mir gähnende Leere entgegen und der Blick aus dem Fenster motiviert mich nicht, die Wohnung zu verlassen. Essen gehen ist zu teuer und man muss sich eventuell auch noch mit anderen Menschen unterhalten. Nein, heute nicht! Da fällt mir ein, dass Einkaufsketten wie REWE oder Kaiser’s Online-Supermärkte zur Verfügung stellen, in denen man vollkommen entspannt, ohne Zeitdruck, ohne nervige Rentner und Großfamilien rund um die Uhr shoppen gehen kann. Das probier ich aus und setze mich zufrieden vor meinen Rechner.

von Gero Gogler

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Gemeinsam sind wir stark – Commerzbank setzt auf Team-Spirit

Im Zuge der Fußballweltmeisterschaft 2014 setzten viele Unternehmen auf Marketing-Kampagnen mit Inhalten rund um das Thema Fußball. Besonderen Erfolg hatte dabei die Commerzbank, die ihren Vorteil als offizieller Partner des DFB nutzte und am 7. April einen neuen TV-Spot mit Joachim Löw und der Deutschen Nationalmannschaft in den Hauptrollen startete.

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Nachhaltige und fair produzierte Mode von und für die Crowd

Können und wollen wir uns auf Dauer dieses Konsumverhalten weiter leisten? Die Zeiten des unbegrenzten Konsums scheinen endlich vorüber – auch in der Modewelt. Immer mehr Markenproduzenten geraten in mediale Schieflage. Schluss mit der Wegwerf-Mentalität nach nur einmaligem Tragen. Das dachten sich auch die Gründer des Startup-Unternehmens EARTHBACK und entwickelten eine Internet-Plattform, die sich mit nachhaltiger und fair produzierter Mode von und für die Crowd beschäftigt.102

von Franziska D.

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Rent or buy a dress for less

Schon wieder eine Hochzeitseinladung der entfernten Verwandtschaft im Briefkasten? Oder lädt der Chef zum Essen im Nobel-Restaurant ein? Eine Einladung zum Dinner, ein besonderes Date oder ein ganz besonders schicker Anlass… Ein paar dieser Dinge finden sich bei jedem ab und an im Terminkalender. Da man als Frau eine natürliche Abneigung dagegen hat, immer das gleiche schöne Kleid anzuhaben, muss man dafür ganz schön viel Geld ausgeben. Um die große Frage „Was ziehe ich bloß an?“ haben sich ein paar kreative Köpfe Gedanken gemacht und mittlerweile gibt es auf dem Markt ein paar interessante Alternativen zum teuren Kauf.103

Laremia 2

von Friederike Wiesinger

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Warum Video-Content für Nachrichtenportale so wichtig ist

Heutzutage hat sich der Journalismus mit einer Reihe von Innovationen so weit entwickelt, dass viele Unternehmen neue Wege einschlagen, um ihre Angebote der Öffentlichkeit so attraktiv wie möglich bereitzustellen. Von dieser Art „Digitalem Journalismus“ erhoffen sich die Unternehmen eine Steigerung der Einnahmen und gleichzeitig ein breiteres Publikum zu erreichen. Doch wie effizient sind die Innovationen tatsächlich?

von Kevin Santa

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Quo vadis, Augmented Reality?

Spricht man von einem ‚verzerrten Weltbild’, so ruft dies bei uns meistens eine negative Assoziation hervor. Doch anders als bei dieser Phrase wird der Aspekt der Realitätsverzerrung – oder Erweiterung im Gebiet der Augmented Reality als etwas Nützliches angegangen.104

https://www.youtube.com/watch?v=tnRJaHZH9lo#t=84</span>

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Goldige Aussichten auf dem Spirituosenmarkt

Das Internet – die größte Verkaufsplattform für Alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Von Klamotten über Elektronik bis hin zu Haushaltswaren, online ist alles erhältlich, was wir mehr oder weniger benötigen. So hat sich nun auch ein Startup aus Potsdam seinen Platz gesucht und gefunden. flüssiggold bietet online alles an, was man(n) für den perfekten Abend braucht.

von Amelia Gallit 

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Social Media-Marketing auf Pinterest

Eine Erfolgsstory von Nordstrom

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Wo, wenn nicht in der Modeindustrie, gilt dieser Satz mehr. Wenn es um visuelle Anreize geht, sind Fotos der perfekte Lieferant für Modeunternehmen. Deshalb ist es für viele Unternehmen wichtig, einen gut geplanten Auftritt auf Pinterest zu haben. Wie das im Idealfall aussehen kann, zeigt Nordstrom mit ihrem Pinterest Auftritt.

von Sarah von der Osten

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Von Phonebloks zu Project Ara – Die Zukunft des Smartphones?

Mit dem Projekt Phonebloks gelang Dave Hakkens ein großer Erfolg. Nachdem die Kamera seines Smartphones den Geist aufgegeben hatte und er sich alleine aufgrund dieses kleinen Bauteils ein neues Gerät zulegen musste, begann sein großer Kampf gegen die „geplante Obsoleszens“. Sogar Google nahm sich dieser Idee an und nun steht die Zukunft der Smartphones in den Startlöchern. Wird sie einschlagen wie eine Bombe oder in einer kleinen Rauchwolke verpuffen? 

von Niklas Mann

Phonebloks

Das modulare Smartphone „Phonebloks“ – © Phonebloks / Dave Hakkens / Presse Kit von https://phonebloks.com/en/contact#press

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Dem Meme auf der Spur

Das Internet hat so viel zu bieten, ist so kompliziert und groß, unübersichtlich und verwinkelt – so mag so mancher, der nicht mit dem Medium WWW aufgewachsen ist, sich fühlen, wenn er eben jenes betritt und erkundet. Doch der Drang zur Vereinfachung und die Rückkehr zum Bild als Kommunikationsmedium hat teils obskure Regeln geschaffen!

von Richard Knop

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Facebook – back to the roots?

Werden es immer noch mehr oder schon wieder weniger? Offiziell bestätigte Zahlen zu den Facebook-Mitgliedern bekommt man von Mark Zuckerberg nicht. Dabei ist es offensichtlich, dass immer mehr Leute auf alternative Kommunikationskanäle zurückgreifen. Gemeint sind aber nicht etwa andere soziale Netzwerke wie Instagram oder Twitter…

von Marie

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Luftmatratze im Baumhaus oder lieber Himmelbett im Loft?

Reisen liegt im Trend. Immer größer ist der Drang, die verschiedensten Orte der Welt zu bereisen und sie in ihr ganzen Diversität kennenzulernen. Ein Ziel zu finden ist meist leicht, man richtet sich nach Interessen oder lässt sich einfach von seinem Gefühl leiten. Doch sobald das Ziel feststeht, folgt der schwere Teil: Wo soll ich schlafen?

von David Pimo

https://www.youtube.com/watch?v=SaOFuW011G8 Weiterlesen

LOL, BFF, Grummel – Wie die sozialen Netzwerke unsere Sprache verändern und welcher „Stilmittel“ wir uns bedienen

Kaum jemand würde bestreiten, dass soziale Netzwerke wie Facebook, WhatsApp oder auch der Kurzmitteilungsdienst Twitter dazu beigetragen haben, dass unsere Sprache im Netz eine Andere geworden ist. Spontan, flüchtig oder schnell sind Adjektive, die unsere Kommunikation in sozialen Netzwerken beschreiben. 

von Paulina-Marie Herrich

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Ich habe nichts zum Anziehen!

„Ich habe nichts zum Anziehen!“ Dieser Satz kommt wohl jedem Mädchen bekannt vor, nicht wahr?! Jeden Morgen stehen wir vor unserem Schrank und jeden Morgen stellen wir uns dieselbe Frage:  „Was ziehe ich heute bloß an?“ Mädels, die Antwort auf diese weltbewegende Frage findet ihr ganz einfach auf Twitter, Facebook und Instagram. Diverse Fashion Brands stellen jeden Tag ihre neuen Outfits auf den Social Media Plattformen vor und ihr könnt euch inspirieren lassen.

von  Zulal Yilmaz

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#MehrAlsTausendWorte

Das offizielle Zeichen für Ironie im Internet ist vielleicht endlich gefunden: Der Hashtag ist dazu in der Lage, unsere Online-Kommunikation um zahlreiche Nuancen zu erweitern – und ermöglicht sogar so etwas wie Poesie in nur 140 Zeichen.

von Kevin Huber

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Gute Bilder sind die halbe Blogmiete – Photoshop

Einfache Schritte im Photoshop

von Denise Becker
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Screenshots von Denise Becker / Photos © Denise Becker

Einen Schrank von einem schwedischen Möbelunternehmen aufzubauen ist mit der richtigen Anleitung genauso schwierig wie die Basics im Photoshop zu beherrschen und anzuwenden. Viele stellen sich den Umgang mit Photoshop sehr kompliziert vor, tatsächlich geht es um Übung. Kleine Schritte werden plötzlich einfach und übersichtlich! Man muss lediglich wissen, wo man die richtigen Werkzeuge findet…

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Google – Ein Beispiel einer gelungenen Monopolherrschaft

Es gibt immer noch mehr zu erreichen, mehr zu entdecken – mit dem Ziel, als Erster zu wissen, was die nächste große Entwicklung von morgen ist. Nach dieser Firmenphilosophie scheint das Unternehmen Google zu arbeiten. Allein im Dezember letzten Jahres übernahm Google sieben verschiedene Start-up-Unternehmen für Robotertechnik – darunter auch Boston Dynamics. Kurz darauf, im Januar 2014, kaufte der Internetriese Nest für 3,2 Milliarden US Dollar, ein Start-up, das intelligente und vernetzte Thermostate und Rauchmelder baut. Wenige Tage später wurde die Firma Deep Mind Technologies vom riesigen Google-Firmennetz eingefangen. Das gekaufte britische Jungunternehmen arbeitet derzeit an künstlicher Intelligenz. Die Welt schaut ins Ungewisse – nur wenige mögen die Firmenstrategie von Google verstehen oder nachvollziehen können.

von Tim Keppke

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Do it yourselfie!

Das Selfie-Phänomen – ein narzisstischer Trend, der sich unter den Smartphone-Besitzern in den letzten Jahren schnell etabliert hat. Zumindest jedem jungen Menschen ist der Begriff mittlerweile bestens bekannt. Egal wie, wann und wo: Ob im Bett, im Auto, im Vorlesungssaal oder auch mal auf der Toilette, überall, zu allen Zeiten und aus den verschiedensten Perspektiven werden die beliebten Selbstporträts durch die praktische Vorderkamera des Smartphones aufgenommen, um sie sich gegenseitig weiterzuleiten oder zu präsentieren. Gängige Social Media-Plattformen hierfür sind vor allem Facebook, Twitter, Instagram, Snapchat und Co.

von Ha Chi Dang

Foto: © Denise Becker

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YouTube als Hauptberuf

„I’m rich!“ scherzt Felix Kjellberg auf seiner Twitter-Seite und postet einen Screenshot seines PayPal-Accounts, auf den zwei Cent überwiesen wurden. Der 24-Jährige hat gut lachen – tatsächlich verdient er alias „PewDiePie“ auf YouTube durch Werbeeinnahmen 4 Millionen Dollar pro Jahr.105

Screenshot: Felix Kjellberg auf Twitter

©Felix Kjellberg auf Twitter

von Klara Niederbacher

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Dr. App – Ersetzen Gesundheits-Apps bald den Arzt?

Laut dem Statistik-Portal „Statista“ gab es im Juli 2013 bei Google Play ca. 1 Millionen und im Apple App Store ca. 900.000 Apps106, Tendenz steigend. Neben Spiele-, Informations- oder Nachrichten-Apps gewinnt eine App-Kategorie immer mehr an Bedeutung: Gesundheits-Apps. Wie viele Gesundheits-Apps gibt es mittlerweile schon auf dem Markt? Was versprechen sich die Nutzer davon? Wie zuverlässig sind die sogenannten „Gesundheits-Apps“ eigentlich und welche Risiken bringen sie mit sich? Was passiert mit den ganzen Daten? Und können diese Apps wirklich den Gang zum Arzt ersparen?

von Janine Hefner

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Gesundheitsapps erfreuen sich wachsender Beliebtheit und steigenden Downloadzahlen bei App-Nutzern. Können diese wirklich den Gang zum Arzt ersparen? (Bildquelle: © Julien Christ / pixelio.de)

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Dating 2.0 – Dein Handy kann dir einen Partner suchen

Das Smartphone kann alles: Es weckt einen am Morgen, zeigt einem, was man an dem Tag vorhat und gibt eine idiotensichere Wegbeschreibung obendrauf. Es weiß, wie man kocht, kennt die besten Bücher und die spannendsten Filme. Und es kann sich alle Geburtstage der Verwandten merken. Warum nicht auch den richtigen Partner finden? Oder zumindest einen kleinen Flirt…

von Friederike Wiesinger

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Pacemaker: Sei dein eigener DJ

Plattenspieler und DJ-Pult waren gestern! Heute kann jeder ganz unabhängig vom passenden Equipment den DJ in sich entdecken. Ein wenig Rhythmusgefühl und die passende App auf dem iPad, die den Verbraucher nicht mehr an einen Ort zum Musik machen bindet, machen es möglich. Angepasst an unser digitales Zeitalter, dem veränderten Musikkonsum und Nutzungsverhalten lässt sich mit der kostenlosen DJ-App Pacemaker der ganz eigene individuelle Sound finden und kreieren…

von Dalanda Barry

iPad sw © Dalanda Barry
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„Du bist nicht der Kunde der Internetkonzerne. Du bist ihr Produkt.“

Gerade erst hat der Social-Media-Riese Facebook Whatsapp aufgekauft, als Jaron Laniers neuestes Buch ‚Wem gehört die Zukunft?‘ erscheint. Der 1960 geborene US-amerikanische Autor trifft mit dem Zeitpunkt der Veröffentlichung genau ins Schwarze. Denn wieder einmal sind es die Nutzer, die mit ihren privaten Daten bezahlen.108

http://www.youtube.com/watch?v=OuRJqF67exY

von Franziska D.

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Sicheres Suchen mit der Google-Alternative Qwant

Der Wechsel vieler Nutzer nach Facebooks Übernahme von Whats App zur sichereren Variante Threema hats gezeigt: Die Menschen interessieren sich eben doch für den Schutz ihrer Daten. Aus diesem Bedürfnis heraus ist die Suchmaschine Qwant entstanden, die am 04.03.2014 in Berlin vorgestellt wurde.109 Auf den ersten Blick wirkt Qwant wie eine Kopie des Suchmaschinenriesen Google. Wenn man allerdings näher hinsieht, lassen sich einige Vorteile gegenüber dem Marktführer ausmachen.110111

von Annika H.

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Kontor: Vom lokalen Club und Label zum Global Player der EDM

112Google arbeitet mit der Übernahme zahlreicher Startups113 aus dem Bereich der Robotik, der künstlichen Intelligenz, der Nanotechnologien und der DNA-Sequenzierung am Menschen von Morgen. Währenddessen setzen kleinere Firmen ihren Kreationsprozess fort, um unseren morgigen Alltag spannender zu machen. Kontor Records ist die größte Firma für Electronic Dance Music (EDM) weltweit114 und steht an der Spitze der Innovation im Bereich Digitalmusik. Wenn es darum geht, sein Publikum zu erreichen, lässt Kontor seiner Kreativität in Sachen Promotion freien Lauf.

von Edouard Morin

Kontor Records: Back To Vinyl – The Office Turntable115

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Die Zukunft des Sprachenlernens: Duolingo

„Learn a new language while simultaneously translating the web!” Mit diesem Konzept revolutioniert Apples App des Jahres 2013 das Sprachenlernen. Duolingo will das Internet übersetzen und das mit so vielen Menschen wie möglich. Als Gegenleistung erlernen Anwender spielend eine neue Sprache. Die Idee hinter Duolingo wird in diesem  Video116 erläutert:

„Duolingo Intro“ – Werbevideo für die App-Anwendung Duolingo

von Glenn Miotke

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Eine alternative Aufklärung

Man hört von ihnen, liest von ihnen, sieht sie im Fernsehen. Es wird nicht gern über sie gesprochen, denn wenn es um unangenehme Dinge geht, so blickt man in der Regel gerne über sie hinweg, verdrängt sie und lässt bestenfalls Andere die Arbeit erledigen, denn schließlich wird alles irgendwann einmal wieder gut. Die Rede ist von globalen Problemen; Probleme, die jeden von uns Menschen betreffen oder zumindest betreffen sollten. Ein besonderes Medium schafft es auf ansprechende Art und Weise auf diese aufmerksam zu machen.

von Kevin Santa

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Wenn die Sintflut der Facebook-Ads naht

Facebook – ein Netzwerk, welches einen großen Traum verspricht. Der Traum eines jeden Werbeunternehmens: Werbung den Interessen der Nutzer anzupassen. Doch schnell wird klar, was nur hohle Phrasen sind und wie die Realität wirklich aussieht.

 von Nurhan Hayta

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Twitter Marketing für Anfänger – in 10 Minuten zum Twitter-Profi!

Sie haben in Ihrem Unternehmensalltag keine Zeit, sich mit Social Media zu beschäftigen? Diese Ausrede gilt ab heute nicht mehr. In diesem Artikel lernen Sie, wie Sie mit nur 10 Minuten Einsatz täglich ein effektives Twitter Marketing aufbauen.  Weiterlesen

„Supergeiles“ virales Online-Marketing

„David after dentist“, „Charlie bit me“, „What does the fox say?“, „Harlem Shake“ und „Wrecking ball“ – wer kennt sie nicht, die beliebtesten YouTube-Videos der vergangenen Jahre. Jetzt hat sich der Lebensmittel-Konzern Edeka einen YouTube-Hit unter den Nagel gerissen, ihn leicht abgeändert und eine extrem erfolgreiche Online Marketing-Kampagne daraus gemacht.117

von Klara Niederbacher

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Selfie – Ein Phänomen übernimmt das Online Marketing

Egobilder beim Trinken. Egobilder beim Autofahren. Egobilder beim Kaugummikauen. Die heutige Gesellschaft fotografiert sich ständig selber und teilt diese sogenannten „Selfies“ dann mit der ganzen Welt. Ein Phänomen, das auch Coca-Cola nicht entgangen ist. Denn das Unternehmen nutzte die Selbstverliebtheit der Menschen und lancierte damit eine Marketing-Kampagne. Ein geschickter Schachzug.

von Danielle Müller

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Suchmaschinen-Optimierung und Ranking-Faktoren

Die Suchmaschinen-Optimierung spielt für all diejenigen eine Rolle, die sich in irgendeiner Form online präsentieren und von möglichst vielen Menschen gefunden werden wollen. Die Optimierung umfasst unzählige Maßnahmen, welche das Ranking bei den Suchdiensten unterschiedlich beeinflussen.  Weiterlesen

Innovation Fairphone

Der neueste Trend am Elektronikmarkt: Ein Smartphone, das ein gutes Gewissen macht. Fairtrade verbindet man meist mit Kaffee oder Schokolade. Doch ein Handy, das nachhaltig, sozial- und umweltverträglich hergestellt wird und dabei bezahlbar bleibt? Eine niederländische Firma sagt: Ja, das geht – und die Produktion ist bereits im vollen Gange.118

von Valerie L.

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Nek Nomination: Der feuchtfröhliche Facebook-Trend

„And the nomination goes to…“

Ein Trinkspiel revolutioniert den Social Media-Kosmos. Comic-Bilder, BH-Farben, Selfies – die Liste der Facebook-Trends ist lang und jetzt wird es feuchtfröhlich auf unserem Feed: Getreu dem Motto „einer geht noch rein“ ist innerhalb kürzester Zeit ein regelrechter viraler Hype ausgebrochen. Junge Menschen exen vor laufender Kamera einen halben Liter Bier und bestimmen via Facebook 3 Leute aus ihren Freundeslisten, die es ihnen nachahmen sollen. Ein harmloses Unterfangen oder doch ein gefährlicher Spaß?

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Zuckerberg schnappt sich WhatsApp

3,2,1 – meins! Diesen Eindruck hatte man, als bekannt gegeben wurde, dass der 30-jährige Mark Zuckerberg jetzt auch noch das Unternehmen WhatsApp gekauft hat. Nach der Übernahme von Instagram 2012 war es für den New Yorker scheinbar Zeit, sich neuen Projekten zu widmen. 19 Milliarden Dollar ärmer, doch überglücklich, feierte Mark Zuckerberg den Deal am Montagabend mit seiner Ehefrau Priscilla in Barcelona. „WhatsApp wird uns dabei helfen, unsere Mission zu erfüllen, die ganze Welt zu vernetzen“, so Zuckerberg am 26.02.2014, als das geglückte Geschäft bekannt gegeben wurde. Weiterlesen

Threema statt WhatsApp – Der Hype um den Datenschutz

Seit bekannt wurde, dass der Messengerdienst Whatsapp von Facebook übernommen wird, gibt es einen regelrechten Hype um alternative Apps wie Threema, Telegram oder Line. Dabei legen viele deutsche User vor allem Wert auf besseren Datenschutz. Nicht nur die gängigen Fachmedien wie t3n120, heise.de oder chip.de geben eine Wertung ab, welcher Messenger die verunsicherten Nutzer am besten schützt, auch Stiftung Warentest meldet sich zu Wort. Threema scheint die App zu sein, die den geplagten Nutzern besondere Datensicherheit verspricht. Weiterlesen

Am Anfang stand das geschriebene Wort.

Facebook, Twitter und Co. revolutionierten um die Jahrtausendwende die weltweite Kommunikation. Doch Schrift scheint aus der Mode gekommen zu sein. Das Internet als multimediales Medium bietet weit mehr Möglichkeiten, ein Statement zu setzen und die wahren Internetpioniere von heute tun dies per Bild oder Video.

von Rosanna S.

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Coca Cola: Viraler Spot gegen Social Media-Suchtis

Coca Cola vs. Social Media: Ein viraler Spot der Coke Company zeigt in amüsanter Aufmachung, wie Leute durch Social Media Nutzung ihr Leben verschlafen und präsentiert mit dem „Social Media Guard“ DIE Lösung, die der uncoolen Smartphone-Sucht ein jähes Ende bereiten soll…

von Jana Schwalbe

© http://cola-cola-deutschland.de, Media Newsroom

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Die Kunst des Facebook Marketings – Selbstvermarktung leicht gemacht

Facebook – ein Netzwerk, das für einen Großteil der Jugendlichen in Deutschland fast wie selbstverständlich zu ihrem Alltag gehört. Auch Firmen und Musiker nutzen Facebook, um gezielt ihre jüngeren Zielgruppen anzusprechen. Doch auch hier heißt es nicht „frei nach Schnauze“, jeder Künstler sollte dabei sein eigenes Konzept gezielt verfolgen.

von Amelia Gallit

8468995025_717949350a_zBildnachweis: The Art of Facebook Marketing, CC by mkhmarketing121

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Wenn das Merkel nur gewusst hätte…

Zehn Jahre ist es her, dass wir begonnen haben, uns der Welt durch ein digitales Auge zu präsentieren. Wir leben im Zeitalter der Technischen Revolution, wir sind die Generation 2.0. Unser Leben verläuft nicht nach Plan, sonder nach unserer Facebook Chronik, unserem gesharten Content, Tweets und den Followern auf Tumblr. Wir sind modern, aufgeschlossen, zukunftsorientiert und vor allem gläsern.122

von Gero Gogler

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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie unsere Datenschutzbestimmungen und fragen Sie Ihren örtlichen Verbraucherschutz

Wir alle haben uns an die Privilegien des 21. Jahrhunderts längst gewöhnt und würden sie nicht wieder hergeben. Man stelle sich einmal vor: Morgen würden Facebook, Google und Co. abgeschaltet und die Menschen müssten sich wieder verabreden um sich zu treffen und Bücher zu lesen, um Dinge zu erfahren. Nein, diese Zeiten sind Gott sei Dank vorbei! Zwar sind uns die früheren Möglichkeiten geblieben, aber es gibt weitaus komfortablere Wege nach Rom.

von Dore Ghaemi

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Threema: der Datenschutzneurotiker unter den Messaging-Apps

von Nina Kirstan

Ausgerechnet auf Facebook machte in den vergangenen Tagen ein Spott-Spruch die Runde: „Facebook hat WhatsApp für 19 Milliarden Dollar gekauft.123 Saublöd, das hätten sie doch auch kostenlos herunterladen können“. Davon abgesehen, dass der mobile Messenger inzwischen einen Euro im Jahr kostet: War es wirklich eine schlechte Entscheidung von Social-Media-Marktführer Facebook, WhatsApp für diese gigantische Summe zu kaufen?

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Der Erfolg der Online-Reiseportale

Das Internetzeitalter hat viele Bereiche stark geprägt; wir teilen, liken und vernetzen uns. Wir betreiben Online-Shopping, Online-Banking und haben virtuelle Freunde. Das Konsumentenverhalten hat sich seitdem auch geändert, wir vergleichen und informieren uns über Produkte und Dienstleistungen im Internet.

von Despina Tsoulfa

Expedia Flugzeug, Foto: Steven Bytes, CC 9M-AFG A320-216.

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„Kostenlos“ Telefonieren – App statt teurer Tarifverträge

Jeder kennt dieses Gefühl. Anrufen, eine SMS schreiben oder doch lieber nur anklingeln lassen? Das Telefonieren in andere Mobilfunknetze ist oft eine Kostenfrage. Zwar gibt es sogenannte „Allnet-Flats“, aber wie sieht es mit Telefonaten ins Ausland aus? Die Familie wohnt am anderen Ende der Welt. Dem langersehnten Urlaub blickt man gerne entgegen, jedoch sehr wehmütig. Telefonate sind aufgrund der hohen Kosten sehr selten – Ein bis zweimal in der Woche und dann zudem noch sehr kurz gehalten. Die App „Viber“ erspart diese Gedankengänge. Diese Messaging- und Telefonie Plattform kann, als „App“, auf alle mobilen Endgeräte installiert werden. Wie „Viber“ funktioniert, zeigt das folgende Video124:

von Ahmed Mahmoud

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Ein Klick für alles

Die Bedeutung von mobilem Marketing und stetig wachsendem Videokonsum haben Jesus Martinez, Jacob Henderson und Peter Janovsky längst erkannt. Mit ihrer Touch-Interactivity-Software WindowLikr wollen sie ein Bindeglied zwischen Anbietern, Werbern und Nutzer sein. Ihre Software ermöglicht Nutzern mit nur einem Fingertippen auf ein Objekt innerhalb eines Videos, ein Kleid oder Auto zu kaufen, Informationen zu einem Fußballspieler zu bekommen oder einen Einkaufszettel für ein Rezept einzublenden. Netzgeflüster hat COO Jesus Martinez zum Gespräch in Berlin getroffen.

http://youtu.be/LlX8ghH8cfw 125

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Durch das Smartphone smarter werden

Kaum jemand geht noch ohne sein Smartphone aus dem Haus. Hat man es vergessen, fühlt man sich geradezu nackt. Das liegt aber nicht unbedingt daran, dass man immer erreichbar sein will oder muss. Nein. Mit diesem nützlichen, mehr oder weniger kleinen, smarten Ding kann man sich auch so wundervoll die Wartezeit vertreiben.

von Katharina Klube

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„Whatsapp“ – Das neue „Simsen“

Schnell. Unkompliziert. Bequem muss es sein. Ob auf dem Weg zur Arbeit, im Büro, im Fitnessstudio oder in der Freizeit – viele ziehen heutzutage mobile Messenger Dienste der klassischen SMS vor, um sich mitzuteilen.

„Apps“ sollen uns einen Durchblick im unübersichtlichen „Dschungel“ der heutigen Medienlandschaft verschaffen und den Usern helfen, den Alltag simpler zu gestalten. Mit dem Zuwachs an innovativen Optionen der medialen Verständigung wächst auch das Mitteilungsbedürfnis der Leute. Eines dieser angesagten mobilen Messenger Dienste ist „Whatsapp“. Diese Applikation eignet sich hervorragend, um Nachrichten in Echtzeit von A nach B zu verschicken.

von Mohamed Mahmoud

Das folgende Video126 zeigt u.a., warum die App dem SMS-Texten vorgezogen wird:

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Hobby-Paparazzi durch BILD-App

Die Zeitungslandschaft in Deutschland steckt in einer tiefen Krise. Immer mehr namhafte Printmedien wie die Frankfurter Rundschau oder die Financial Times Deutschland stehen vor dem Aus und melden Insolvenz an. Um dem persönlichen Untergang zu entgehen, versuchen sich die klassischen Blätter vom Papier zu lösen und digital aktiv zu werden. Die BILD lockt die Leser nun mit einer eigens für sie entwickelten App.

von Kathrin Schneider

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Augmented Reality als Retter der WELT

Kürzlich erklärte „Bild“-Chef Kai Diekmann in einem Interview mit Journalistenschülern: „Wo kein Geld ist, gibt es auch keinen Journalismus“. Doch wo soll das Geld herkommen? Angesichts der stetig sinkenden Auflagenzahlen bei den Tageszeitungen und den rückläufigen Anzeigen, müssen Medienkonzerne neue Wege gehen, um ihre Einnahmen langfristig zu sichern. Die Springer-Zeitungen DIE WELT und DIE WELT Kompakt setzen beispielsweise auf Augmented Reality (AR), um die Abwärtsspirale zu stoppen. Aber ihre Kundschaft reagiert noch zurückhaltend.127

von Isabella Schukraft

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Fernsehen soll sich wieder lohnen

Werbungen im Fernsehen sind eine nervige Angelegenheit. Darüber sind sich alle einig. Immer an der spannendsten Stelle wird man von ihr minutenlang gestört. Das Berliner Start-Up „TVSmiles“ möchte diesen Missstand mit Hilfe einer cleveren App beheben, um die Werbeunterbrechungen zu einem Spaß werden zu lassen.

von Niclas Kakomanolis

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Facebook – Fahndungsbook?

Facebook hat weltweit mehr als 1.23 Milliarden Nutzer und ist damit das größte soziale Netzwerk. Neben der privaten Kommunikation der User durch private Nachrichten „Gefällt mir“ und dem „Teilen-Button“ gewinnt ein weiterer Trend immer mehr an Bedeutung: Das Teilen von Vermisstenanzeigen und Fahndungen via Facebook. Welche Vor- und Nachteile hat es, wenn die Polizei Fahndungen und Vermisstenanzeigen über Facebook veröffentlicht und zum „Teilen“ auffordert? Ist dadurch die Wahrscheinlichkeit eines Fahndungserfolgs höher? Und was ist mit dem Datenschutz?

von Janine Hefner

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© Uwe Schick / pixelio.de[note]Bildquelle: Uwe Schick / pixelio.de http://www.pixelio.de/media/672277[/note]

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E-mail Marketing – Mal verflucht, mal hochgejubelt

Fakten, die überzeugen

Der Einsatz von E-Mail-Marketing im Rahmen eines effektiven Kundenkontakts und einer modernen Kundenpflege ist für Unternehmen fast unumgänglich geworden. Selbst Zweifler müssen sich mittlerweile eingestehen, dass das Internet eine allumfassende Dominanz erreicht hat und unser Kommunikationswesen kräftig umgekrempelt. Heute nutzen weltweit ca. 2.4 Milliarden Menschen E-Mails – allein in den USA sind es bereits über 240 Millionen. Die potenzielle Reichweite des E-Mail-Marketings ist demnach gigantisch und vor allem kleinere Unternehmen profitieren erheblich von dieser Art der Kommunikation.

von Christin Nauendorf

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Bezahlen 2.0: Smartphone statt Portemonnaie

Für jeden Anlass oder auch Blödsinn gibt es sie – Applikationen auf dem Smartphone, die dem Menschen das Leben im Alltag erleichtern oder wie die meisten von ihnen einfach nur ablenken und Zeit verschwenden. Die App „opentabs“ verspricht den Nutzern in Zukunft lästiges Anstehen an der Schlange zu vermeiden und damit Zeit und Geld zu sparen.

von Mehmet Pektas

Logo der App  „opentabs“, © Opentabs

Logo der App „opentabs“ , © Opentabs

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Crowdsourcing mit Storify

von Saba MBoundza


Quelle: http://youtu.be/ZR305mwfreY, Zugriff: 29/07/2013 17:51 CET

The Guardian128 nutzt es, Al Jazeera129 nutzt es und die Stuttgarter Zeitung130 nutzt es auch. Mit „Storify“ wurde den Redaktionen ein hilfreiches Tool an die Hand gegeben, mit dem sich redaktionelle Inhalte um Beiträge aus der Social Media ergänzen lassen.

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Schluss mit Rentner-Kutsche

Die Neuauflage eines Automobilmodells stellt so ziemlich jeden Hersteller immer wieder vor große Herausforderungen. Das Auto muss zeitgemäß aussehen, aber dennoch an das Vorgängermodell erinnern. Es sollte genügend Fahrspaß bieten, aber nicht zu viel verbrauchen. Das einzige, was sich jedoch selten ändert, ist die Zielgruppe. Oder? Mercedes-Benz macht mit seiner neuen A-Klasse deutlich, wie es gelingen kann, eine ganz neue Käuferschicht anzusprechen, vor allem durch den gezielten Einsatz von Mobilem Marketing.

Die neue A-Klasse, © Daimler

Die neue A-Klasse, © Daimler

von Alexander Wiesner

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„EyeEm“: Mehr als nur eine Alternative für „Instagram“

von Dennis Sailsdorfer

Es passiert nicht oft, dass einem Start-Up-Unternehmen so sauber der Weg geebnet wird. Doch für eine in Berlin gegründete Fotosharing-Plattform sollte es genauso kommen. Instagram, einer der Marktführer dieser Branche, sorgte durch die Änderung seiner AGBs für einen guten Grund, als Nutzer umzusteigen. Und wohin? Zu EyeEm!

Von wegen AGBs liest niemand!

Auf den ersten Blick scheinen sich EyeEm131 und Instagram132 nicht groß zu unterscheiden. Beide Dienste bieten allerlei Fotofilter, ermöglichen das nachträgliche Taggen der Schnappschüsse und beide sind sowohl für Android als auch für iOs erhältlich. Wo ist also der Unterschied? Was kann EyeEm, was Instagram nicht kann? Die Antwort versteckt sich in den damaligen AGBs von Instagram. So viel zum Thema „AGBs liest sowieso niemand“. Die Facebook-Tochter Instagram kündigte am 18. Dezember 2012 zukünftige Änderungen in den Nutzerbedingungen und eine neue Datenschutzerklärung133 an, womit die User alles andere als glücklich waren. Die Online-Ausgabe der Süddeutschen Zeitung fasst dieses Vorhaben noch einmal zusammen134.

Die Nutzer fotografieren und Instagram kassiert ab

Wieso sie so unglücklich waren? Laut AGBs (geplant ab dem 16. Januar 2013) sollte Instagram in der Lage sein, die Fotos der Nutzer an Dritte zu verkaufen. Dabei wird aber weder der Name des Fotografen genannt noch sieht dieser eine Entschädigung für seine verkauften Werke. Das Unternehmen kassiert schlichtweg das Geld ab und die Nutzer gucken doof durch ihre Kamera aus der Wäsche.

Daniel Weblauscher (Internet-Experte) hängt prompt die „Instagram-Kamera“ an den Nagel… (Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=90_j8w9atxo135, Letzter Zugriff: 02.07.2013)

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Der Social Media-Katalysator

von Ayrton Boldt

Kommunikation über soziale Netzwerke wird heutzutage auch im Business groß geschrieben. Immer mehr Budget wird in diesen Sektor investiert, gleichzeitig suchen Firmen kostengünstige Strategien, damit der digitale B2C-Bereich nicht zu viel vom Budget verschlingt. Eine Idee besteht darin, die Kommunikation über Tools wie IFTTT teilweise zu automatisieren. Ob das wirklich funktioniert?

(Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=cAbB6qmTFU4136, Letzter Zugriff: 21.07.2013)

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Location Based Services bringen zusammen, was zusammen gehört – Let’s share!

Shareconomy – LBS macht’s möglich, © Victoria Jodl

von Victoria Jodl

Wie oft benutzen Sie Ihre Bohrmaschine im Jahr oder tragen Ihre Profi-Skiausrüstung auf die Piste? Wir haben zu viel und nutzen zu wenig, diese Tatsache führt zu einem neuen Trend, der die Wirtschaft und Gesellschaft revolutionieren soll – Die Shareconomy. Das Kunstwort „Shareconomy“ setzt sich zusammen aus den englischen Begriffen „sharing“ und „economy“ und erklärt somit das Zusammenspiel von teilen und wirtschaften.

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Crowdsourcing – Die neue Trendstrategie der Unternehmer

Fakt ist: Heutzutage nutzt so gut wie jede Zielgruppe das Internet. Von kleinen Schulkindern bis hin zur Silver Generation sind es alles mehr oder weniger aktive Nutzer des Web 2.0. Somit profitieren immer mehr Unternehmen sehr gerne von sämtlichen Social Media Plattformen, um eine breitere Zielgruppe zu erreichen und dem Kunden durch das Anbieten von interaktiven Projekten die Nähe zum Produkt und zum Unternehmen herzustellen.

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InstaMessage – liken & chatten

Die Erfolgsgeschichte von Instagram geht weiter. Urlaubsbilder, das Lieblingsrestaurant oder aber das Outfit des Tages, es gibt nichts, was nicht auf Instagram veröffentlicht wird – ein Klick reicht aus, um anderen Usern zu zeigen, dass einem ihre Fotos gefallen. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, öffentliche Kommentare unter die jeweiligen Fotos zu setzen und interessanten Profilen zu folgen. Anerkennung und Langeweile sind die Grundmotive zur Nutzung dieses Tools – denn wenn man einmal damit angefangen hat, möchte man auch nicht so schnell wieder aufhören. Doch was ist, wenn man jemandem schreiben möchte, ohne das öffentliche Interesse auf sich zu ziehen?

© Vanessa Becker

© Vanessa Becker

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The Rich Kids of Instagram – Ein Blick durch ein dekadentes Schlüsselloch

von Kristin Werner

Sie sind jung, reich und haben alles, wovon Normalsterbliche nur träumen können. Aber was ist alles Geld der Welt wert, wenn niemand einen darum beneiden kann? Deswegen dokumentiert die amerikanische Elite sehr akribisch alle ihre teuren Erlebnisse in sozialen Netzwerken. Da Bilder aber nun mal mehr sagen als tausend Worte, haben die „Rich Kids“ Instagram zu ihrem Sprachrohr gemacht. Die Bilder der Teenager sind inzwischen so populär, dass weltweit über den ausschweifenden Lebensstil der Elite berichtet wird. Besonders beliebt ist der Tumblr-Blog „The Rich Kids of Instagram“

TMZ thematisiert die „Rich Kids of Instagram“; Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=AmcWnHbXLcY, Zugriff: 21.07.2013.

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Life360 App – eine praktische Innovation oder modern Stalking?

Seit der Erfindung von Smartphones und Apps ist einiges in unserem Leben schneller und leichter geworden. Das Smartphone ist wie ein kleines Survival Kit, für nahezu jedes Problem hat es eine Lösung parat, egal wo man gerade ist und was man braucht. Es ist ein Navi, ein Lexikon, ein Spiel, eine Kamera, ein sprechender Roboter, ein virtueller Kleiderschrank… die Liste ist unendlich lang. Apps sind das, worauf man in ein paar Jahren womöglich gar nicht mehr verzichten werden kann, denn durch die zahlreichen Möglichkeiten, die durch diese Anwendungen geboten werden, wird man schnell verwöhnt und bequem.

von Nicole Czakon

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Augmented Reality – Lösung für die Faulen?

Wer kennt es nicht – vollkommen unmotiviert liegt man auf der Couch und denkt nicht mal daran, einen Fuß vor die Tür zu setzen, obwohl noch so viel besorgt werden muss. Ein Kleid für die Hochzeit nächste Woche, eine neue Garderobe und die Lesebrille findet man auch nicht mehr wieder.

von Laura Fliegenschmidt

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Sight Seeing – Ein Blick in die Zukunft der Augmented Reality

Googeln Sie vor einem Date Ihr Gegenüber? Sich Informationen über seine Verabredung einzuholen, findet die Mehrheit der Deutschen ganz normal. Jeder Dritte sucht vor dem Treffen im Internet nach Informationen über den potenziellen Partner.137 Experten raten jedoch davon ab. Man würde so wichtige Schritte des Kennenlernens überspringen. Gegen ein bisschen Recherche sei jedoch nichts einzuwenden, man möchte ja schließlich nicht die Katze im Sack kaufen. Aber was wäre, wenn Sie jemand während eines Dates kontinuierlich mit Apps analysiert, Vorlieben und Abneigungen auf Ihren Profilen checkt und Sie letztendlich, durch auf Sie zugeschnittene Dating-Tipps, abschleppen würde. Die israelischen Studenten Eran May-raz and Daniel Lazo haben ein solches Szenario in ihrem Film Sight138 durchgespielt.

von Stefanie Baumeister

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Wie der Hase läuft

Die neuen Konsumenten sind klein aber genauso ernst zunehmend wie die Erwachsenen. Sie sind die nicht nur die Konsumenten der Zukunft, sondern haben bereits jetzt kleines Geld in den Hosentaschen, denn schließlich wollen Mama und Papa nur das Beste für ihre Kinder. Die perfekte Vorlage für Unternehmen und Agenturen ihre Werbekampagnen spezialisiert auch auf jüngere Zielgruppen auszurichten.

78733_web_R_K_B_by_S. Hofschlaeger_pixelio.de                                                                           © S. Hofschlaeger  / pixelio.de

von Sina Fischer

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Postkarten-Apps: Digitales Äquivalent zur konventionellen Postkarte?

Von Timbuktu bis zur Walachei: Wer sich für Urlaub fernab von Balkonien entscheidet, lässt gern per Postkarte seine lieben Daheimgebliebenen an den schönsten Tagen des Jahres teilhaben. Gefüttert werden können diese nun mit individuellen Grüßen ganz ohne Stift, Briefmarke und herkömmlicher Postkarte. Postkarten-Apps sei Dank.

Briefkasten

Ob mobile oder klassische Postkarte: Urlaubsgrüße erfreuen den Empfänger. © Annelie Neumann

von Annelie Neumann

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Augmented Reality: Jetzt auch virtuell wohnen?

Seit vielen Jahren bereits wird Augmented Reality als eine Technologie der Zukunft zelebriert. In immer mehr Bereichen werden beeindruckende Anwendungsmöglichkeiten konzipiert, in denen Web und Realität verschmelzen. Gerade, wenn es um Style und Innovation und die Online-Umsetzung von Kataloginhalten dreht sowie interaktive Kundenrezensionen, kann IKEA nicht fehlen. Auch 2013 ist IKEA wieder ganz vorn dabei und gilt auch dieses Jahr als Vorreiter für virtuelles Wohnen.

von Julia Dorny

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Social-Gifting mit Wrapp

Schenken wird jetzt noch einfacher und vor allem bequemer: Die Wrapp App ist ein Social Gifting Service; eine unkomplizierte und moderne Lösung, um Facebook-Freunde zu beschenken. Vor allem bietet Wrapp aber auch eine interessante Möglichkeit für Unternehmen ihre Umsätze zu steigern.

Wrapp-Gründer Hjalmar Winbladh auf der DLD Conference 2012, zugegriffen am 20.07.2013

von Antonia Langula

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Crowdsourcing verhilft Blinden zum Sehen

Es gibt Apps, die Langeweile mit einem Spiel vertreiben, die Nutzer aktuell mit Nachrichten versorgen und zu guter Letzt gibt es Apps, die dabei helfen die Hürden des Alltags zu meistern. Eine neuartige App erleichtert das Leben von Blinden und Sehbehinderten weltweit.

VizWiz“ ist eine iPhone-App, die von amerikanischen Computerwissenschaftlern der University of Rochester für Blinde und Sehbehinderte entwickelt wurde. Mithilfe von Crowdsourcing wird es den Betroffenen ermöglicht, virtuell wieder zu sehen.139 Der Nutzer kann visuell über ein Foto und mithilfe einer Sprachaufnahme seine Frage an die Crowd stellen. Wo steht das Backpulver im Schrank, an welcher Bushaltestelle stehe ich oder ist die Waschmaschine auf der richtigen Gradzahl eingestellt?

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Der gläserne Konsument und die unendlichen Möglichkeiten, ihn glücklich zu machen

Der aktuelle „Global Clothing B2C E-Commerce Report 2013“ des Hamburger Marktforschungsunternehmens yStats.com liefert Informationen zum Onlinehandel mit Bekleidung. Deren Erkenntnissen nach handelt es sich dabei um das meist gekaufte Produkt weltweit. Vor allem in Europa boomt der E-Commerce.140 Einer Studie des Handelsverband Deutschland zufolge erwirtschaftete der deutsche E-Commerce-Markt Umsätze in Höhe von 26,1 Milliarden Euro.141 Mit dem Instrument „Internet“ wird Kleidung gesucht und recherchiert, unabhängig von dem eigentlichen Point of Sale. 

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Die iPhone-Kamera in Retro-Optik

Instagram, Pinterest oder doch lieber Flickr? Es gibt viele verschiedene Programme, um Fotos zu machen und mit seinen Freunden zu teilen. Doch neben den Bekannten gibt es auch „Hipstamatic“. Nein, dass ist kein Tippfehler, aber ja die App kommt der bekannten und erfolgreichen Instagram-App sehr sehr nahe. Ein guter Grund, einmal nach zu schauen, in welchen Punkten sich die beiden Apps ähneln und unterscheiden.

von Anja Pries

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