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Früher, in den späten 2000ern, sprachen wir von Online Communities[1]. Heute nennen wir die täglich und selbstverständlich genutzten Kommunikationszentralen Social Networks[2]. Als Kinder sprachen wir von Schnappi, dem Krokodil und heute: „Snapchat[3], all on the phone Snapchat all on the go, Snapchat till you get score, Snapchat woahhh-ohhh-oh!“. Auf meiner Reise durch das World Wide Web habe ich mir unzählige Blogger, Twitter-[4]und Facebook-Seiten, Instagram-Accounts[5] und Info-Material zum Thema Online-Marketing angeschaut, damit ihr Medienstudenten, zukünftige Unternehmensführer und angehende Blogger den Überblick über das Marketingspektakel nicht verliert.1
Berichterstattung ohne soziale Netzwerke – Undenkbar! Für den „modernen“ Journalismus sind Facebook, Twitter und Co. wichtige Bestandteile der Nachrichten-Recherche. Ein Wandel der Zeit oder ist professioneller Journalismus einfach nicht mehr gefragt?
Pinterest – Verklemmte Moralvorstellungen oder unausgeschöpftes Potential?
Unzählige Umfragen haben es belegt: Die Deutschen sind ein Pornovolk. 12,47% der Website-Aufrufe in Deutschland führen zu pornographischen Inhalt.1 Da auch der größte Pornoheld seine E-Mails checken muss, schießt die tatsächliche Nutzerzahl weit über die 12% Marke.
Auf der „zentralen Mittelmeerroute“ ertrinken fast täglich Menschen. Vor Lampedusa starben allein am 3. Oktober 2013 etwa 390.2Rund 51,2 Millionen Menschen befinden sich derzeit weltweit auf der Flucht und das, ohne zu wissen, ob sie ein sicheres Ziel unversehrt erreichen werden. Nicht nur Gemeinden oder Verbände schließen sich zusammen, um gemeinsam Hilfe zu leisten und Hoffnung zu geben; auch über soziale Netzwerke findet sich eine große Community, die den Flüchtlingen der Krisengebiete beisteht.
Kaum jemand würde bestreiten, dass soziale Netzwerke wie Facebook, WhatsApp oder auch der Kurzmitteilungsdienst Twitter dazu beigetragen haben, dass unsere Sprache im Netz eine Andere geworden ist. Spontan, flüchtig oder schnell sind Adjektive, die unsere Kommunikation in sozialen Netzwerken beschreiben.
Jeder kennt dieses Gefühl. Anrufen, eine SMS schreiben oder doch lieber nur anklingeln lassen? Das Telefonieren in andere Mobilfunknetze ist oft eine Kostenfrage. Zwar gibt es sogenannte „Allnet-Flats“, aber wie sieht es mit Telefonaten ins Ausland aus? Die Familie wohnt am anderen Ende der Welt. Dem langersehnten Urlaub blickt man gerne entgegen, jedoch sehr wehmütig. Telefonate sind aufgrund der hohen Kosten sehr selten – Ein bis zweimal in der Woche und dann zudem noch sehr kurz gehalten. Die App „Viber“ erspart diese Gedankengänge. Diese Messaging- und Telefonie Plattform kann, als „App“, auf alle mobilen Endgeräte installiert werden. Wie „Viber“ funktioniert, zeigt das folgende Video3:
Kommunikation über soziale Netzwerke wird heutzutage auch im Business groß geschrieben. Immer mehr Budget wird in diesen Sektor investiert, gleichzeitig suchen Firmen kostengünstige Strategien, damit der digitale B2C-Bereich nicht zu viel vom Budget verschlingt. Eine Idee besteht darin, die Kommunikation über Tools wie IFTTT teilweise zu automatisieren. Ob das wirklich funktioniert?
Du kennst es, du bekommst auf Facebook unzählige likes für die Fotos aus dem Urlaub, nette Kommentare über deine neue Frisur oder Beiträge an deiner Pinnwand, wie sehr du gemocht wirst. Doch es geht auch anders. Situationen, in denen junge Erwachsene über soziale Netzwerke gemobbt werden, sind keine Einzelfälle mehr. Eine neue Kampagne soll das stoppen.
Politik gibt es schon seit den alten Griechen. Soziale Netzwerke sind Errungenschaften, die wir erst im 21. Jahrhundert für uns entdeckt haben. Es war nur eine Frage der Zeit, bis beides miteinander verschmelzen würde. Dass diese Netzwerke gerne von Stars und Sternchen genutzt werden, ist nicht neu. Auch, dass Politiker vermehrt darauf zurückgreifen, hört man nicht zum ersten Mal. Trotzdem liegen zwischen Qualität und Effektivität der unterschiedlichen Accounts Welten. Oder lesen Sie häufiger von vermeintlichen Geschlechtskrankheiten Ihrer Abgeordneten?
Rund 10 Millionen deutsche Facebook-Nutzer posten tagtäglich private Fotos und Kommentare. Was viele dabei nicht bedenken – rund 79 Prozent der Personalchefs lassen die privaten Profile ihrer Bewerber überprüfen. Partyfotos und abfällige Kommentare können dabei zu einem großen Hindernis werden und sogar den Arbeitgeber von einem neuen Bewerber abschrecken.
Mit dem Internet, insbesondere mit den sozialen Netzwerken, ist es dem persönlichen Nutzer möglich geworden, Kontakte zu halten, neue Kontakte zu knüpfen und sich selbst zu präsentieren. Während man bisher auf Briefe, Telefon und höchstens E-Mail angewiesen war, so besteht heute die Möglichkeit, beispielsweise mit Facebook, noch viel mehr als nur die neusten Erlebnisse auszutauschen; neue Kontakte, Fotos und Musik sind nur einige davon. Offenbar ist die Etablierung Facebooks ein gewaltiger Schritt in der modernen Kommunikation. Die Frage ist nur in welche Richtung der Schritt geht.
Der kostenlose Kurz-URL-Dienst „bit.ly“ verwandelt ungelenke Bandwurm-URLs in niedliche kleine Shortlinks. Das macht selbst ellenlange Links twitterfähig – und bit.ly zum Nostradamus des Web.
Ein freundlicher und süßer Haufen aus feuchten Nasen, ulkigen Grimassen und putzigen Gesichtern – die Haustier-Community bei Facebook ist groß. Es versteht sich von selbst, dass sich hinter dem Tierprofil kein Tier, sondern ein Mensch versteckt.
Von Lisa Brückner
Thank you for being my friend!
Jeder, der sich mit Scottie Stinson anfreundet, bekommt ein Foto an seine Pinnwand gepostet. Dies geschieht nicht nur der Netiquette wegen, sondern auch um eine Verbindung von Katze zu Katze aufzubauen. Die „Mummies“ und „Daddies“ der Katzen freuen sich über solche Pinnwandeinträge. Bestenfalls erhält Scottie Stinsons „Thank you for being my friend“-Foto einen „Gefällt mir“-Klick und ein lieben Gruß in Form eines Kommentars.
Ein treuer Begleiter im zunehmend stressigen, durchstrukturierten Alltag ist das Smartphone. Die sich darauf befindenden Apps navigieren, koordinieren und entertainen uns rund um die Uhr. Nun sollen sie auch der Pfeil Amors sein und in Liebesdingen verkuppeln.
Singlebörsen auf dem Vormarsch
In Deutschland leben 16 Millionen Singles, das sind 17,5 Prozent der Gesamtbevölkerung. Der Wunsch den Partner fürs Leben zu finden ist nach wie vor ungebrochen. Doch die Zeiten von Tanztee und Zeitungsannoncen sind längst vorbei. Seit einigen Jahren scheinen Kontaktbörsen im Netz die Quelle des Liebesglücks zu sein. Das Internet bietet Platz für jederman und eröffnet viele Möglichkeiten zur Selbstdarstellung. Laut dem Magazin W&V hat jeder vierte Deutsche bereits Erfahrungen mit dem Umgang von Online-Singlebörsen gesammelt. Alleine die Singlebörse Parship.de verzeichnet, nach eigenen Angaben, einen weltweiten Zuwachs von mehr als 23.000 Mitgliedern pro Woche. Durch die Erstellung von Profilen wird bei der Anmeldung eine Selektierung durch den Anbieter, beispielsweise Parship.de, vorgenommen. So können, noch bevor das Flirten beginnen kann, K.O.-Kriterien ein vorzeitiges Aus zwischen zwei Menschen bedeuten.
Mobiles Anbandeln
Das mobile Arbeiten und Surfen im Netz ist in Zeiten von Smartphones und Tablets schon längst ubiquitär. Warum dann nicht auch draußen, unterwegs in Echtzeit flirten und mit potentiellen neuen Kontakten erste zarte Banden knüpfen? Diese Frage stellten sich auch diverse App-Entwickler. Heute kann der User aus einer Vielzahl an verschiedenen Dating-Apps wählen, je nachdem welche Ansprüche er stellt. Geht es um die Absicht den Bund fürs Leben zu schließen oder um den Quickie auf der Toilette im Café um die Ecke? Mit Hilfe von GPS-Ortung findet man Singles und Gleichgesinnte in seiner unmittelbaren Nähe. Auf einem Radar verzeichnet, können so schnell Kontakte geknüpft werden. Diese Kombination, von gemeinsamen Interessen und der zeitgleichen Ortung, bietet das soziale Netzwerk Blendr mit der gleichnamigen App.
Sie sind die Giganten des Internets. Kaum einer kommt an ihnen vorbei ohne sie zu kennen. Wer Etwas sucht, nutzt Google. Wer Jemanden sucht, nutzt Facebook. Und obwohl ihre Bereiche so unterschiedlich sind, kommen sich die Giganten in die Quere, denn sie wollen immer genau das, was der andere hat. Höhere Nutzerzahlen, mehr Werbekunden.
Nur noch knapp 100 Tage dann verliert sich wieder ganz Deutschland im Fußball-Fieber. Die schwarz-rot-goldenen Fahnen werden an die Autofenster gehängt, die Tröten und Flaggen aus dem Schrank geholt. Der Stolz auf sein Land, die Zusammengehörigkeit der Menschen und die Lebensfreude wird überall zu spüren sein. Die Fußball- Europameisterschaft steht vor der Tür und Poldi, Schweini und Co. sind bester Laune – das zumindest verrät uns Twitter und Facebook.