Facebook ist out – Snapchat in

Die Social-Media-App Snapchat ist laut Adweek zur „Hottest Digital Brand of the Year 2016“ gewählt worden.1 Mit über 200 Millionen Usern weltweit, 100 Millionen aktiven Usern und 400 Millionen Snapchat-Stories täglich verzeichnet der kostenlose Instant-Messaging-Dienst ein rasantes Wachstum seit Gründung im Juli 2011.23 Der Unternehmenswert von Snapchat wird mittlerweile auf 25 Milliarden US-Dollar geschätzt.4 Somit stellt Snapchat die Social-Media-Plattform Twitter mit einem Unternehmenswert von 12,3 Milliarden US-Dollar in den Schatten.5

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Nach dem Hype kommt die Ernüchterung

Augmented Reality ist im Mainstream angekommen und unser ständiger Begleiter, der uns über das Display durch den Alltag führt. Augmented Reality ist mittlerweile allgegenwärtig, nicht zuletzt durch Smartphones und andere mobile Geräte.6 Augmented Reality ist wie eine Tasse Kaffee am Morgen, auf die man nicht mehr verzichten kann. Diesem neuen Hype zu widerstehen ist fast unmöglich – sich davon fernzuhalten, schlichtweg undenkbar. Das schwedische Möbelhaus IKEA sorgte 2013 mit seiner Katalog-App für sehr große Aufmerksamkeit, indem es einzelne Möbelstücke direkt in der Wohnung projiziert.7 Auch LEGO hat 2014 nachgelegt und einen Katalog (Printausgabe) und die dazugehörige Katalog-App veröffentlicht. Durch das Scannen eines LEGO Modells im Katalog mit dem Smartphone oder Tablet erscheint das 3D Modell auf dem Display. Die über 50+ Lego Sets können so von allen Richtungen betrachtet werden und sind mit Animation und Sound ausgestattet.8 Doch für den absoluten Durchbruch von Augmented Reality sorgte letztendlich im vergangenen Jahr das bereits bekannte Nintendo-Spiel Pokemon mit der App Pokemon Go. Doch wie nachhaltig ist der neue Hype?

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Das Geschäft im Internet – eine lukrative Sache mit Zukunft

Unter dem Begriff E-Commerce versteht man elektronischen Handel oder Handelsverkehr, der sich im World Wide Web abspielt. Werben, kaufen, verkaufen ohne die eigenen vier Wände zu verlassen und alles bequem vom Laptop aus zu steuern – so funktioniert Handel im Internet. Bereiche wie Kundenservice und Online-Banking werden von E-Commerce ebenfalls abgedeckt. Der Schwerpunkt von E-Commerce liegt allerdings im Bereich der B2C- und B2B-Geschäfte.9 B2C bedeutet: Business-to-Consumer und bezieht sich auf Transaktionen zwischen Unternehmen (Anbieter) und Endkunden (Käufer). B2B steht für: Business-to-Business und bezeichnet eine Handelsbeziehung, wenn Käufer und Verkäufer Unternehmen sind.10

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Travelpreneur – Persönliche Anmerkungen und Anregungen zum Reisen und Geld verdienen

Einmal 196 bitte! Gemeint ist die Anzahl der Länder die auf unserem Planeten Erde existieren. Reisen macht das Leben lebenswerter. Andere Kulturen und Menschen kennenlernen, anderen Religionen, Bräuchen und Gewohnheiten begegnen, die Schönheit der Natur erleben, seinen eigenen Horizont erweitern – das ist der Wunsch vieler Menschen. Finanzielle Unabhängigkeit, die Welt bereisen ohne Geldsorgen – der Traum aller. Ein Traum der Unmöglichkeit? Falsch gedacht!

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Ein etwas anderer Online-Marketing Ratgeber

Früher, in den späten 2000ern, sprachen wir von Online Communities[1]. Heute nennen wir die täglich und selbstverständlich genutzten Kommunikationszentralen Social Networks[2].
Als Kinder sprachen wir von Schnappi, dem Krokodil und heute: „Snapchat[3], all on the phone Snapchat all on the go, Snapchat till you get score, Snapchat woahhh-ohhh-oh!“. Auf meiner Reise durch das World Wide Web habe ich mir unzählige Blogger, Twitter-[4] und Facebook-Seiten, Instagram-Accounts[5] und Info-Material zum Thema Online-Marketing angeschaut, damit ihr Medienstudenten, zukünftige Unternehmensführer und angehende Blogger den Überblick über das Marketingspektakel nicht verliert.11

von Keshia Biedermann

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Die Geschichtenjäger

Der Journalismus ist ein hartes Pflaster. Der einstige Traumberuf des Journalisten lässt heutzutage weder ein regelmäßiges Einkommen noch einen konstanten Arbeitsalltag zu. Sich in der Branche, als zumeist Freiberufler, einen Namen zu machen, fällt in Anbetracht des überfüllten und vermeintlich gesättigten Marktes und der wegrationalisierten Arbeitsplätze deutlich schwer. Printprodukte sterben aus, Festanstellungen gibt es kaum noch: Seit 2012 gingen um die 1.000 redaktionelle Stellen verloren.

von Maren Schaub

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#TeamFitness on Instagram – zwischen Magerwahn und gesundem Lebenstil

Sie nennen sich „Gymshark“, „Size Zero“ oder „Fitnessliebhaber“. Sie besuchen bis zu sieben Mal die Woche das Fitnessstudio. Gegessen wird alles, was „clean“ ist oder „saubere Werte“ hat. Fast Food würden diese Instagram Nutzer nicht einmal mit der Pinzette anfassen. Die Rede ist vom sogenannten „Team Fitness“, einer Bewegung von Nutzern auf Instagam, die sich zu absolut sportlichen Höchstleistungen pusht.

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Karriere-Web 2.0 – Online kreativ durchstarten

Online Marketing für Kreative

Selbstvermarktung im Internet – hier steckt gerade in der Welt der Kreativen eine Menge Potenzial. Die grenzenlose Erreichbarkeit durch das Online-Medium können sich kreative Selbstständige wunderbar zunutze machen, indem sie ihre schöpferische Gabe auf das Online Marketing übertragen. Ob mit einer eigenen Website oder einem Social Media-Auftritt – es gibt viele Instrumente, mit denen man seine künstlerischen Produkte oder auch Dienstleistungen vermarkten kann. Weiterlesen

Bin ich jetzt in?

Wer hätte das für möglich gehalten? Ein YouTuber trifft die Bundeskanzlerin. Oder trifft die Bundeskanzlerin endlich auf YouTube? Wahrscheinlich beides. Jedoch handelt es sich hierbei um die Crème de la Crème der Videoplattform. DEN YouTube-Star – der Bundeskanzler unter den YouTubern quasi. LeFloid darf ganz offiziell und für seinen Kanal Angela Merkel interviewen. Es geht um Homophobie, Hass im Internet, Bildung, TTIP, Obama – ein thematischer Rundumschlag. Aber wozu das Ganze? Ernsthaftes Interesse an einem Dialog oder alles nur PR?

von Anne Dittmann

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Die App – nützlich oder nutzlos?

Ein ganz normaler Tag ohne die Benutzung einer App ist in diesem Jahrzehnt beinahe nicht mehr vorstellbar. Apps schleichen sich immer mehr in das tägliche Leben und werden zum Freund und Helfer. Denn auf Apps ist gewöhnlich Verlass, wenn es gilt, die Bahn zu erwischen, einen Kuchen zu backen oder zu wissen, welche Strecke beim Joggen bereits zurückgelegt wurde. Auch in unserer Zeit gibt es dennoch viele Kritiker, die die erhöhte Nutzung von Apps als Gefahr mit Suchtpotenzial betrachten.

von Luca Josephine Barthel

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In 8 Schritten zur Appstore Optimierung

Wer sich eine App downloaden möchte, kommt am App Store oder am Google Play Store nicht vorbei.12 In beiden Stores gibt es eine riesige Vielfalt an Apps. Von Gaming-Apps über Unternehmens-Apps bis zu Promo-Apps. Jeder App Entwickler hat das Ziel, mit der App erfolgreich zu sein und viele Kunden an das Produkt zu binden. Da stellt sich die Frage: Wie kann die App in den Appstores so präsentiert werden, dass der Nutzer überzeugt ist und die App herunterlädt?13
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von Luisa G.

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Journalismus 2.0 – Soziale Netzwerke als Recherche-Tool

Berichterstattung ohne soziale Netzwerke – Undenkbar! Für den „modernen“ Journalismus sind Facebook, Twitter und Co. wichtige Bestandteile der Nachrichten-Recherche. Ein Wandel der Zeit oder ist professioneller Journalismus einfach nicht mehr gefragt?

von Katharina Gaul 

Quelle: dpa

© dpa

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Eine Welt ohne Apps? Unvorstellbar!

Apps

Facebook, Instagram, Twitter und viele mehr! All diese Websites gibt es heutzutage als sogenannten Apps zum Downloaden: 1,4 Millionen Apps im App Store für iOS und sogar 1,5 Millionen Apps im Play Store für Android14 warten täglich auf uns. Ohne Apps wären wir teilweise sehr aufgeschmissen. Doch woran liegt das? Geht es wirklich nur um Zeitvertreib oder steckt mehr dahinter?

von Helen Bolza-Schünemann

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Beacon-Technologie: Lästige Werbung oder Kundenmehrwert?

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© digiday.com [note]http://digiday.com/brands/retail-marketers-quit-annoying-people-beacons/[/note]

Die Beacons an sich sind meist geradezu unsichtbar, ihr Ergebnis jedoch nicht. Im ersten Moment ist es erschreckend: Sobald man an einem Geschäft vorbei geht, bekommt man Push-Nachrichten mit Angeboten, die uns in die Läden locken sollen. Die Kommunikation ist ganz nah am Kunden und man fühlt sich persönlich angesprochen, doch vielen ist das zu aufdringlich.

von Lisa Trödel

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… Das muss ich erst mit meinem Stylisten abklären!

Was sonst nur Kim Kardashian & Co. genießen, kann jetzt Jedermann in Anspruch nehmen

Nächste Woche steht die langersehnte Bootstour an und der Kleiderschrank ist mal wieder voll mit nichts zum anziehen? Wie gut, dass es jetzt den persönlichen Stilberater gibt. Das neue Shopping-Erlebnis im Web heißt „Curated Shopping“ – ab sofort übernimmt ein Stylist den Einkauf und stellt einen individuellen Look passend zum Stil und zum Anlass zusammen. Konfektion: 36, Lieblingsfarbe: Weiß und Stil: Casual? Dann kann die Suche nach dem perfekten Outfit ja beginnen – wie es funktioniert und ob sich „Curated Shopping“ wirklich lohnt, das wird nachfolgend am neuen Zalando-Service „Zalon“ erklärt.

von Michellelanie

Welches Outfit versteckt sich in der Zalon-Box? (Foto: © Zalando)

Welches Outfit versteckt sich in der Zalon-Box? (Foto: © Zalando)

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Wenn Sport zur Sucht wird

Der Mensch strebt nach Verbesserung, nach Weiterentwicklung, nach Optimierung. Der Trend zur Self-Optimization hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen, vor allem was den eigenen Körper und die Fitness angeht. Während Ärzte in den letzten Jahren noch vor einer adipösen Gesellschaft warnten, zeigt sich seit geraumer Zeit ein anderes, genauso erschreckendes Phänomen, die Sportsucht.

von Anica Nagel

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„Eier aus Stahl“ – Das einfache Geld mit den Youtube-Stars

Sie sind die BRAVO der Teenies von heute: Dagi Bee, Sami Slimani und Co. Mit fast zwei Millionen Follower auf Youtube hat Bibi’s Beauty Palace die Pole Position inne. Mit ihrem Kanal erreicht die 21-jährige Bianaca Heinecke aus Köln mehr Menschen als die wichtigsten deutschen Medienhäuser zusammen.15 Diese Beliebtheit bei den deutschen Teenagern begründet sich durch die Authentizität der Youtuber. Sie sprechen die Sprache ihrer Nutzer. Erst vor 2 Tagen (Stand 25.07.2015) hat Bibi ein neues Video gepostet. Ihr Werk ist über 10 Minuten lang und trägt den Titel „Zu NACKTFOTOS gedrängt & Fotos, die es nicht von mir geben sollte ☺♥ BibisBeautyPalace“ und wurde bereits von 944.776 Menschen angesehen.16

von Ines Hatzmannsberger

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Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte

„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ – Fred R. Barnard 

Das Zitat von Fred R. Barnard beschreibt die heutige Gesellschaft sehr gut. Wir fotografieren einfach alles, sei es der leckere Burger auf dem Teller vor uns, die ergatterten neuen Schuhe, den Strand und das Meer oder aber wir schießen ein Selfie, um es anschließend mit der Öffentlichkeit zu teilen – das Phänomen Instagram.

von F. Bonmann

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Der Wert des App- Marketing für Unternehmen

Mobile Apps – abgeleitet von dem englischen Begriff „application“17 stellen spezielle „Anwendungsprogramme“18 für Smartphones oder Tablets dar, die in dem heutigen digitalen Zeitalter allgegenwärtig erscheinen. Besonders in den letzten Jahren haben Apps, hervorgerufen durch die Zunahme der Internetnutzung auf mobilen Endgeräten und der damit verbundenen Veränderung der Mediennutzung der Konsumenten, stetig an Bedeutung gewonnen.19 Doch besitzen mobile Applikationen tatsächlich einen Mehrwert für Unternehmen?20

von B. Hintze

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,,ShareTheSleep‘‘ – Refugees Welcome!

App-Kampagne ,,ShareTheSleep‘‘ sucht Unternehmen zur Verbesserung für Lebensbedingungen ankommender Flüchtlinge in Deutschland

Schon der Dalai Lama stellte die These auf, dass Empathie das größte Glück sei. Nur Menschen, die anderen Menschen helfen, könnten wirklich Glück erfahren. Daran müssen wohl auch die Vereinten Nationen gedacht haben, als sie die App ,,ShareTheMeal‘‘ veröffentlich haben. Eine App, mit der man mal schnell in der Mittagspause über das Smartphone wischt und dabei 40 Cent spendet, welche für ein warmes Mittagessen an Kinder in Afrika gehen.


(ShareTheMeal-Kampagne21)

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Die Crowd als Ideenquelle

Das Bild des sich Haare raufenden Produktentwicklers, welcher sich die Nächte am Schreibtisch um die Ohren schlägt, könnte so gut wie der Vergangenheit angehören. Die große Gruppe ist stärker und kreativer als der Einzelne – das haben viele Unternehmen schon vor geraumer Zeit verstanden.

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von Anne Sedlak

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Blick in die Zukunft durch HoloLens

Mit seiner überraschenden Ankündigung der Augmented-Reality-Brille “HoloLens“ hat Microsoft einige Diskussionen ausgelöst. Vor allem Vergleiche zwischen dem Ansatz des Windows-Konzerns und bereits bekannten Virtual-Reality-Konzepten wie Project Morpheus und Oculus Rift wurden immer wieder herangezogen.23

von Natalie Heldt

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Crowdsourcing: Top oder Flop?

„Mach Deinen eigenen Burger oder Deine eigene Pril-Flasche!“ Wer bekommt bei diesem Aufruf keine Lust, seine eigene Kreativität spielen zu lassen? „Crowdsourcing“ nennt sich der Trend, auf den sich viele Unternehmen stürzen und so Pluspunkte beim Kunden sammeln wollen. – Diese Mitmach-Aktionen können aber auch ganz schnell in die Hose gehen.

@Henkel[note]http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/bild-763808-217033.html[/note]

von Milena Reszka

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Heute schon die Mails gecheckt!?

Jeder kennt sie, diese schönen bunten und mit Angeboten bestückten E-Mails, welche den Kunden – in dem Fall man selbst – zum Kauf oder zumindest zum stöbern verführen sollen. Sie bieten zehn Prozent auf alles, zwanzig Prozent auf Sale-Artikel oder fünf € Rabatt ab einem Einkaufswert von 50 €. Doch sind diese ganzen Mails für den Kunden tatsächlich ein Segen oder doch eher ein Fluch?

von Vanessa Krug

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Streamen – Das neue Heute der Musikwelt

24Walk-Men, MP3-Player, CDs und weitere Musik-Fossilien gehören inzwischen der Vergangenheit an, denn die heutige Generation will jederzeit Zugriff auf alle internationalen Musik-Titel haben. Aber wie schafft man einen Dienst, der 24/7 Millionen Songs beinhaltet und anbietet? Geht nicht, gibt’s nicht – lautet die Devise von Apple.25

von Tabea Schindler

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Threema vs. Whats App

Ist sicheres Chatten heutzutage überhaupt noch möglich? Noch nie war eine Gesellschaft besser informiert, nie erreichte sie wirtschaftlich relevante Informationen schneller. Noch nie wie heutzutage. Doch mit der virtuellen Kommunikation kommen auch ihre Probleme. Seit dem NSA- und BND-Skandal wächst die Angst in der Gesellschaft, seine Privatsphäre preiszugeben, ohne es zu wissen. Das Bedürfnis nach sicherer Kommunikation wächst jeden Tag weiter an.

von Christina Jesser

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Ein Beacon kommt selten allein

26Auf das sich ständig ändernde Nutzungsverhalten müssen sich Unternehmen schnell anpassen. Tatsache ist aber, dass der Verbraucher den Agenturen und Marketingexperten immer einen Schritt voraus bleibt. Uns allen fällt das wahrscheinlich im Bus oder in der U-Bahn auf. Fast alle Fahrgäste, zumindest die meisten der jüngeren Generation – aber auch immer mehr ältere – halten ein Smartphone in der Hand. Zum Email-Checken, zum News lesen, zum Musikhören oder zum Spielen. Oder einfach nur so, aus Gewohnheit. Dabei sind längst neue mobile Gadgets auf dem Vormarsch: Nach Samsung und Co. hat nun auch Apple im April sein neustes Mitglied in der Apple-Familie gelauncht: Die Apple Watch

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Crowd-Journalismus

Der Online-Journalismus erfährt seit einigen Jahren einen strukturellen Wandel. Seine zunehmende Bedeutung als überwiegend kostenfreies Informationsmedium stellt die Branche vor neue Herausforderungen. Es müssen neue Finanzierungsmöglichkeiten gefunden werden, welche weder die Integrität noch die Unabhängigkeit des Online-Journalismus anrühren.

von Madlen Geidel

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#Fitness und #Foodporn auf Instagram

27Wenn ich ein schönes Foto von leckeren Pancakes oder einem appetitlichen Low-carb Burger auf Instagram poste, ist es schon lange nicht mehr einfach nur ein schönes Foto von meiner Mahlzeit. Nein, heute ist es ‚#Foodporn‘.

von Milena Reszka

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© Fit_milenka / Instagram

Auf der Social Media Plattform Instagram ist ein wahrer ‚Fitness- und Foodpornboom‘ ausgebrochen. Täglich werden Essensgewohnheiten mit der ganzen Welt geteilt und Mahlzeiten gepostet. Zusätzlich sollen Workoutvideos und Bodyselfies zum gesunden Lifestyle motivieren.

Wer auf Instagram nach Bildern zum Thema #Fitness und #Foodporn sucht, landet Millionen Treffer. Beneidenswert gut tranierte Körper und atemberaubende Essenskreationen springen einem sofort ins Auge. Mittlerweile sind das aber nicht einfach nur gewöhnliche Hashtags, sondern für viele Nutzer Hobby und Lebensphilosophie zugleich. – Wie auch für mich.

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Lovoo, Tinder und Co… Auf Klick Liebe?

Wer kennt es nicht? Lovoo oder Tinder sind mittlerweile ein beliebter Zeitvertreib geworden. Egal wie alt oder welches Geschlecht – nahe zu jeder nutzt diese Apps, um die große Liebe zu finden oder nur auf der Suche nach einem Abenteuer.29

.Tinder-DiscoveryFür diejenigen, die es nicht kennen: Tinder basiert auf dem einfachen Prinzip „Matches“ zu erlangen. Nach links wischen erzielt kein Like. Haben beide nach rechts gewischt haben sie ein Match und können sich erst dann auch schreiben. Lovoo funktioniert nach dem ähnlichen Prinzip, nur ist hier kein Match erforderlich zum Kontakt.Tinder-Match 30Viele Singles sind auf diesen Apps unterwegs und suchen die große Liebe. Dieser Trend – seinen Partner über eine Social Media Plattform zu finden – ist vor allem bei den jungen Kids sehr beliebt.

Die Frage, die sich jedoch stellt, ob diese Apps wirklich funktionieren oder ob sie nur ein netter Zeitvertreib sind, wenn man sich Sonntags auf der Couch langweilt.

von Karolina Mann

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Die Wirkungskraft einer guten Geschichte

Visuelles Storytelling – eine Erzählmethode, die eine bestimmte Botschaft durch visuelle und emotionale Reize übermittelt, hat in unserer heutigen Zeit, wo Medienpräsenz allgegenwärtig erscheint, zunehmend an Bedeutung gewonnen. Vor allem in den letzten Jahren haben große bekannte Unternehmen die Besonderheit des visuellen Storytelling verstärkt für ihre Werbung entdeckt. Doch handelt es sich hierbei tatsächlich um ein sinnvolles und zukunftsweisendes Kommunikationselement?31

von Bianca Hintze

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„Ja, ich will“ – Moment mal, was?

Die Worte „Ja, ich will“ hört man in der Regel eher von Personen, die sich verloben und somit auf die ewige Liebe und das perfekte Ende einer romantischen Liebesbeziehung hoffen. Der Berliner Radiosender JAM FM hat anscheinend beschlossen, dass man ihre Zuhörer dazu bewegen sollte, die magischen drei Worte viel öfter zu benutzen. Allerdings nicht, um sich für immer an seinen Partner oder seine Partnerin zu binden, sondern an eine brandneue Playstation… 

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von Vanessa Krug

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Facebook is watching you

Neue AGBs: Sind Ihre Daten bei Facebook noch sicher ?

Wer sich seit dem 31. Januar 2015 bei Facebook eingeloggt hat, hat somit automatisch den neuen Nutzungsbedingungen zugestimmt.32 Facebook Nutzer müssen sich damit abfinden, noch mehr Persönlichkeit preis zu gegeben oder ihr Profil komplett deaktivieren.

von Christina Jesser

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Ein Kleid macht von sich reden!

Was ist es denn nun? Blau und schwarz oder doch eher weiß und gold?

von Tabea Schindler

Kleid schwarz/blau oder weiß/gold

Kleid schwarz/blau oder weiß/gold? © Roman Originals

33Seit Donnerstag diskutiert die gesamte Internet-Community über ein Kleid. Und nicht etwa, weil es ein #ootd (outfit of the day) oder ein #ootn (outfit of the night) ist, sondern weil es jeder in unterschiedlichen Farben wahrnimmt. Gepostet wurde das farbenfrohe Kleidungsstück auf der Blogging-Seite Tumblr von Sarah Weichel alias swike mit den Sätzen: „Leute, bitte helft mir – ist dieses Kleid weiß und gold oder blau und schwarz? Meine Freunde und ich können uns nicht einigen und wir drehen hier verf***t nochmal durch.“ Ein Kleid, mehrere Farben in Kombination mit „Netizen“ und schon ist ein Meme erschaffen. Aber woran liegt es, dass ein Kleid so viral gehen kann?34

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Refugees Welcome oder was?

Auf der „zentralen Mittelmeerroute“ ertrinken fast täglich Menschen. Vor Lampedusa starben allein am 3. Oktober 2013 etwa 390.35 Rund 51,2 Millionen Menschen befinden sich derzeit weltweit auf der Flucht und das, ohne zu wissen, ob sie ein sicheres Ziel unversehrt erreichen werden. Nicht nur Gemeinden oder Verbände schließen sich zusammen, um gemeinsam Hilfe zu leisten und Hoffnung zu geben; auch über soziale Netzwerke findet sich eine große Community, die den Flüchtlingen der Krisengebiete beisteht.
von Maren Schaub

Social Journalism

Wer gutes Marketing betreiben will, ist auch auf den Social Media Plattformen vertreten. Doch wie sieht es mit dem Journalismus aus? Auch der will clever vermarktet werden. Welche Marketingstrategien benötigen Werbetreibende des Journalismus in sozialen Netzwerken? Und gehört das überhaupt zusammen – Marketing und Journalismus?

von Madlen Geidel

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Soziales Fernsehen & Second Screen: What’s next?

36Dass man Fernsehen eine soziale Tätigkeit nennen kann, konnten Eltern vor einigen Jahren nur mit einem zugedrückten Auge durchgehen lassen. Allgemein war das Bild des Fernsehers mit verstummten Teenagern bekannt, die total fixiert auf die Mattscheibe starrten. Nun aber wird Fernsehen immer mehr zur sozialen Sache – und das nicht am nächsten Tag in der Schule oder auf der Arbeit, sondern schon während der Sendung. Die Kommunikation allerdings hat sich geändert: es wird weniger geredet, dafür aber mehr geschrieben – und das natürlich via Tablet oder Smartphone in den sozialen Netzwerken. Wie hätte es auch anders sein sollen? 

von Laura Arns

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Mit YouTube zum Star werden?

37Insgesamt besitzt die Videoplattform YouTube weltweit über eine Milliarde Nutzer. Pro Minute werden 300 Stunden Videomaterial auf YouTube hochgeladen, sodass täglich Videos mit einer Gesamtdauer von mehreren hundert Millionen Stunden wiedergegeben werden und Milliarden Aufrufe generiert werden. Das Google-Unternehmen YouTube gibt es insgesamt in 75 Ländern und 61 Sprachen.38 Doch wie kann eine Privatperson oder sogar ein Unternehmen es trotzdem schaffen, ein erfolgreiches YouTube Marketing zu erreichen? Es gibt verschiedene Möglichkeiten, potenzielle Kunden bzw. Zuschauer anzulocken oder bestenfalls zu binden.39

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Impfzwang jetzt auch in Deutschland?

Nach dem Tod eines Kleinkindes in Berlin steht ein Impfzwang in ganz Deutschland weiterhin zur Debatte. Wie erst jetzt bekannt wurde, verstarb der Junge bereits am 18. Februar nachdem er in der Berliner Charité wegen Masern behandelt wurde. Einige Gesundheitsexperten sprechen sich für eine Impfpflicht aus, während die Bundesregierung erstmal auf Beratungsgespräche setzt.

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Love it, pin it ! – Pinterest und der Aufstieg am Social Media Markt

 

Das Foto-Sharing-Netzwerk Pinterest steht mit monatlich 85 Millionen Besuchern im Schatten der großen Sozialen Netzwerke Facebook und Twitter. Pinterest rangierte damit im Februar 2015 laut eBizMBA41 auf Platz 4 der populärsten Social Networking Sites. Millionen private Nutzer verwenden Pinterest, um ihre eigenen virtuellen Pinnwände zu pflegen, aber auch für Unternehmen wird das Netzwerk immer interessanter.

von Anne Sedlak

Die (P)interest – Idee42

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Phänomen Modeblog: Journalismus, Hobby oder Eigenmarke?

Von A nach B jetten, sich von Event zu Event chauffieren lassen oder sich von Fashionshow zu Fashionshow umstylen – Modeblogs liefern schon lange nicht mehr nur das, was einen Blog ursprünglich definiert. Wo es doch heißt, dass Leute auf Blogs ein Online-Tagebuch führen, zeigt das Phänomen Modeblog, dass diese zu weitaus mehr fähig sind.43

Facebook-Post anlässlich der NYFW: The Blond Salad Goes To New York

von Friederike B.

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Wie funktioniert Videowerbung auf YouTube?

youtube44Youtube ist bekanntlich eine der größten Suchmaschinen der Welt.‘ 45 Monatlich werden neue Rekorde aufgestellt, mehr Reichweiten, mehr Nutzerzahlen, qualitativere Videos etc. Professionelle Web-TV-Formate produzieren für YouTube und etliche YouTube Netzwerke haben sich gebildet, um ihre YouTuber zu unterstützen. YouTube selbst investiert eine Menge, damit die Videos noch qualitativ anspruchsvoller werden.46 Heute ist YouTube nicht nur ein Unterhaltungsportal, sondern auch eine gigantische Werbeplattform mit großem Wachstumspotential.47 Welche Möglichkeiten bieten sich daher für ein Unternehmen, um auf YouTube erfolgreich Anzeigen zu schalten?

von Luisa G.

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Real Beautys in deutschen Wohnzimmern

Es ist wieder soweit! Eine neue Casting Show tritt in Deutschlands Privatfernsehen. Frauenliebling und Modedesigner Guido Maria Kretschmer und RTL suchen dieses Jahr „Deutschlands schönste Frau“. Anders als bei den meisten Casting Shows geht es jedoch nicht um die klassische Laufstegschönheit, sondern um eine Frau, deren Schönheit sich aus vielen Faktoren zusammensetzt.48

von Katharina Gaul

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Sportjournalistinnen auf dem Vormarsch – wie Social Media dazu beiträgt

© Facebook: Laura Wontorra

© Laura Wontorra/Facebook

Es ist allgemein bekannt: Frauen haben es in der Männerdomäne Sport nicht leicht. Sie müssen härter arbeiten, dürfen sich – im Gegensatz zu ihren männlichen Kollegen – keine Fehler erlauben und bekommen schnell den Stempel „inkompetent“ aufgedrückt. Und auch die eigene Vermarktung via Social Media spielt keine unwesentliche Rolle.

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„Famously Effective“: Videomarketing der Grey Global Group

Marketing ist das Aushängeschild einer jeden Firma. Bei Marketingfirmen ist dies umso wichtiger, denn es ist nicht nur Werbung, sondern auch Arbeitsprobe und Referenz. Die Bedeutung des Marketing ist unbestreitbar; fehlende Investitionen sind in mehr als 60% der Fälle Schuld am Scheitern eines neugegründeten Unternehmens.50 Um dies zu verhindern und ein gutes Image zu kreieren, ist Empfehlungsmarketing eine essentielle Komponente; hierfür eignen sich besonders Video-Inhalte.51

von Lisa Trödel

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Mehr als ein öffentlich-rechtliches LeFloid?

Gronkh, Y-Titty, daaruum und andere YouTuber haben sich zu bekannten Markennamen entwickelt. Mit ihren Videos locken sie täglich Millionen Menschen auf das weltweit größte Videoportal. Sie unterhalten, informieren, interagieren. Sie sind jung und dynamisch, scheinen greifbar – und weisen damit das traditionelle Fernsehen in seine Schranken. Nicht so beim WDR. Der öffentlich-rechtliche Sender ahmt das YouTube-Konzept des nerdigen Newsjunkies LeFloid nach, um die digitale Avantgarde für sich zu gewinnen. Doch lässt sich Erfolg so einfach kopieren?

von Anne Dittmann

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Instagram als Instrument zur Imagepflege und Selbstdarstellung

Instagram zählt mittlerweile über 20 Milliarden Bilder, täglich laden die über 150 Millionen monatlich aktiven Nutzer 20 Millionen neue Bilder auf die Plattform52. Es versteht sich also von selbst, dass jede Person der Öffentlichkeit, die etwas auf sich hält, Instagram aktiv für sich nutzt.

von Paulina

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AR- IKEA zwischen Tradition und Masse

Augmented Reality – diese Form der visuell erweiterten und computergenerierten Darstellung der Realität gab es bereits in den 60er Jahren, allerdings hat sich seitdem vor allem auf der mobilen Ebene einiges verändert. Mit dem Aufkommen von smarten Geräten wurde auch die Augmented Reality weiterentwickelt und schließlich 2009 für Smartphone-User und vor allem für Unternehmen interessant. Mit dem ersten mobilen AR Browser von Wikitude und den entsprechenden weiterentwickelten Geräten wie dem verbesserten iPhone 3G von Apple wurde Augmented Reality auch für Großunternehmen wie IKEA lukrativ. An Zusatzinformationen mangelt es dem Unternehmen sicherlich nicht, wohin also mit dem ganzen Ballast?53

von Denise Becker

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Mit dem Smartphone zur Traumfigur

Mein Handy kann alles. Es weckt mich jeden Morgen, sagt mir, wie das Wetter ist, vertreibt Langeweile in der U-Bahn und telefonieren kann man damit auch. Das Display ist vollgestopft mit den Icons unzähliger Apps – mein Hintergrundbild habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Ganz vorne mit dabei: Fitnessapps. Für den guten Vorsatz, versteht sich. Aber kann eine App tatsächlich das Sportstudio ersetzten?

von Marie

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Schwitzen mit dem Smartphone – Immer und überall fit

Screenshot_2015-01-25-13-06-45© Nike54

Zuhause oder unterwegs mit einem intensiven Workout, Powerwalk oder Yoga gestärkt in den Tag starten, das geht auch ohne einen Personal Trainer, mit den richtigen Fitness-Apps. Wer gerne Sport treibt, kann dabei sein Smartphone als nützlichen Assistenten verwenden.

von Zulal Yilmaz

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Vom 08/15-Instagram-User zum #instagram#star

Von großen bis hin zu kleineren Marken, sie alle haben schon längst die praktische Werbefläche für sich entdeckt: Die soziale Bilder-Plattform Instagram. Erstmals erschienen im Jahr 2010 hatte sie bereits nach 3 Jahren um die 220 Millionen Nutzer weltweit, davon 3 Millionen allein hier in Deutschland55Und die Registrierungen nehmen bis heute noch täglich zu. Ein idealer Kommunikationskanal für Unternehmen, um ihre Zielgruppen über angesehene Instagram-Nutzer schnell und einfach zu erreichen.

von Ha Chi Dang

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Zukunftsträchtig?: Journalismus mit Unterstützung der „Crowd“

Crowdsourcing 2 mit Copyright

Wie sieht er aus? Der Journalismus, der eine Zukunft hat? Ein Journalismus, der sowohl genügend Zeit für Recherche als auch Platz für Nischenthemen bietet? Ein Journalismus, der sowohl genügend Geld für eine ausführliche Berichterstattung als auch für das Gehalt der Mitarbeiter zur Verfügung hat?

von Mailin Bartknecht

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Ein Fotoalbum für alle – Was macht Instagram so beliebt?

Spätestens seit der Übernahme von Facebook56 kennt man es: Instagram. Die Plattform bietet ihren Nutzern genau das, was sie in sozialen Netzwerken am meisten begeistert: Alles dreht sich um Fotos. Instagram hat die Welt der sozialen Medien mittlerweile grundlegend verändert.

 von Vanessa Giebel

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Erst denken, dann klagen

Vor 20 Jahren gingen die meisten Verlage mit ihren Publikationen online. Visionäre Mitarbeiter kämpften für ein Budget, um auch in dieser neuen digitalen Welt mitspielen zu können. Das Ergebnis war, dass jede Zeitung auch bald einen Online-Auftritt besaß und hier ihre Artikel der ganzen Welt kostenlos zur Verfügung stellte. Seitdem wurde viel Zeit, Mühe und Tinte in die Diskussion „Print oder Online“ gesteckt. Mathias Müller von Blumencron veröffentlichte am 11.09.2014 in der FAZ einen ausführlichen Artikel zu dieser Debatte57. Darin ruft er dazu auf, den Diskurs ad acta zu legen und stattdessen qualitativ hochwertigen Journalismus auf beiden Kanälen zu erzeugen. Sozusagen eine Symbiose beider Medien zu schaffen.

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Slyce dir deinen Style!

Längst ist es mit Hilfe des Musikerkennungsdienstes Shazam möglich, unbekannte Songs mit dem Smartphone zu identifizieren. Doch was, wenn man Gefallen an einer Handtasche oder einem anderen Gebrauchsgegenstand findet und diesen Artikel selbst haben möchte? Die App Slyce bietet Hilfe bei der Suche nach den Objekten der Begierde und dem perfekten Outfit…

von Dalanda Barry

Pressefoto Logo Slyce ©Slyce

Pressefoto Logo Slyce ©Slyce

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Er rollt, er springt, er twittert – Brazuca, der wohl aktivste WM-Ball aller Zeiten

Adidas hat große Ziele. Der deutsche Sportartikel-Hersteller will seinen Umsatz dank der Fußball-WM 2014 auf zwei Milliarden Euro steigern.58 Zu den Verkaufsschlagern zählen dabei die Nationaltrikots sowie der WM-Ball Brazuca.59 Doch herkömmliche Werbestrategien, wie Plakate oder Werbespots reichen dem Sponsor anscheinend nicht mehr aus, um seine Artikel an den Mann zu bringen. Um die Markenkommunikation nach außen zu stärken, macht Adidas in diesem Jahr zum ersten Mal einen Fußball zum Social-Media-Star.

von Mailin Bartknecht

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Brazuca mit Weltmeisterpokal

© Adidas60
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Cool, Cooler, Coolest Cooler

Das wohl coolste Crowdfunding-Projekt kommt aus Oregon

Das Smartphone kann (fast) alles und ist in den letzten Jahren zum Freund und Helfer des Alltags avanciert. Ob ortsunabhängiges Surfen, mobiles Shopping, Self-Tracking oder Fotografieren, der handliche Computer ist ein Allround-Talent. Bei diesen Temperaturen fehlt uns Usern aber eine Funktion – die Kühlfunktion für Getränke. Doch die Crowd hat nachgesorgt. Gestatten: Der „Coolest Cooler“ – die wohl coolste Kühlbox des 21. Jahrhundert.

von Jana Schwalbe

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Brasilien- Bashing nach dem 7:1

Karstadt Sports nutzt die Stimmung im Internet für schlaues Marketing

Das sensationelle 7:1 der deutschen Nationalmannschaft gegen Brasilien im WM- Halbfinale, hat im Internet für heftigen Wirbel gesorgt. Am Tag nach dem Spiel wurde in Form von zahlreichen Memes, Videos und Fotos gewaltig über die brasilianische Nationalelf hergezogen. Aus der am Anfang des Turniers klar favorisierten Seleção (port. „Auswahl“61) wurde kurzerhand das als Verabschiedung gemeinte Seleciao. Das wohl bekannteste Video, das über soziale Netzwerke wie Whatsapp verbreitet wurde, war das vom bayrischen Radiosender Radio Bayern 3, das ein brasilianisches Cocktailglas zeigt, welches von einem deutschen Bierkrug zertrümmert wird.62

von Annika H.

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Brand Mentions als Implied Links

Einer der über 200 Ranking Faktoren des Google Algorithmus sind Backlinks, also Links, die von einer anderen Website auf die eigene verweisen. Diese Links werden von Google als Empfehlung gesehen und beeinflussen daher maßgeblich das Ranking der eigenen Website. Da dieser Prozess bekannt ist, wird in den letzten Jahren massiv Linkbuilding seitens der Unternehmen betrieben, um sich auf den vorderen Plätzen der Suchergebnislisten zu positionieren und damit mehr Traffic zu generieren. Bald kommt wohl ein weiterer Faktor hinzu: Brand Mentions.

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Gewinner füreinander – zum KP der guten Hoffnung dank Crowdfunding

Ein Album veröffentlichen so ganz ohne Geld – funktioniert nicht? Und wie das funktionieren kann. Das beweist das Unternehmen Startnext seit einiger Zeit auf eine eindrucksvolle Art und Weise. Was die Killerpilze damit zu tun haben, erfahren Sie hier63:

von Carolin Chytrek

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McDonald’s tut’s wieder

Nach der erfolgreichen „Unbranded“-Plakatkampagne im letzten Jahr setzt McDonald’s ein zweites Mal auf Simplizität. Einfache Piktogramme ihrer „Big 6“-Produkte zieren seit dem 2. Juni die Plakatwände der Städte der Welt. Und auch diesmal kommt es an.

von Danielle Müller

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Bezahlen? – Bitte nicht!

Das Internet ermöglicht heutzutage schon fast alles. Ob chatten, durch News-Portale surfen oder lustige Videos über die Plattform YouTube schauen; durch das World Wide Web kommt jeder User auf seine Kosten. Einer besonders großen Beliebtheit erfreuen sich Online-Shopping Portale.

von Sophie-Charlotte Sattler

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Trotz Datenschutzskandalen geht es Facebook prächtig

von Rosanna Steppat

Auch 2014 bleibt Facebook Social-Media Champion! Kein anderes Netzwerk schreibt derartig positive Zahlen. Ob nun ein Ranking die Zahl der einzelnen Nutzer oder die Gesamtzahl der Besuche ermittelt: Mark Zuckerbergs einstige Harvard-Webseite facemash ist an der Spitze.64 Trotz der einschneidenden Diskussion um Datenschutzrechte auf Facebook, ausgelöst durch den NSA-Skandal 2011, scheinen Facebook-User ihr Vertrauen in das Netzwerk nicht verloren zu haben. Ganz im Gegenteil: In den vergangenen zwei Jahren ist der Traffic treuer Facebook-Nutzer, die die Webseite täglich besuchen, um 16 % gestiegen und seit letztem Jahr konnte das Unternehmen seinen Umsatz um sagenhafte 138 % steigern!65 Wie kann das sein?

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Sommer, Sonne, Shoppingfrust …

Es ist Samstag und es regnet in Strömen. Mein Freitag war doch etwas intensiver, als ich gedacht hatte; der Kopf schmerzt und alles was ich tue, verläuft zäh und träge. Beim Öffnen des Kühlschranks schlägt mir gähnende Leere entgegen und der Blick aus dem Fenster motiviert mich nicht, die Wohnung zu verlassen. Essen gehen ist zu teuer und man muss sich eventuell auch noch mit anderen Menschen unterhalten. Nein, heute nicht! Da fällt mir ein, dass Einkaufsketten wie REWE oder Kaiser’s Online-Supermärkte zur Verfügung stellen, in denen man vollkommen entspannt, ohne Zeitdruck, ohne nervige Rentner und Großfamilien rund um die Uhr shoppen gehen kann. Das probier ich aus und setze mich zufrieden vor meinen Rechner.

von Gero Gogler

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Nachhaltige und fair produzierte Mode von und für die Crowd

Können und wollen wir uns auf Dauer dieses Konsumverhalten weiter leisten? Die Zeiten des unbegrenzten Konsums scheinen endlich vorüber – auch in der Modewelt. Immer mehr Markenproduzenten geraten in mediale Schieflage. Schluss mit der Wegwerf-Mentalität nach nur einmaligem Tragen. Das dachten sich auch die Gründer des Startup-Unternehmens EARTHBACK und entwickelten eine Internet-Plattform, die sich mit nachhaltiger und fair produzierter Mode von und für die Crowd beschäftigt.67

von Franziska D.

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Rent or buy a dress for less

Schon wieder eine Hochzeitseinladung der entfernten Verwandtschaft im Briefkasten? Oder lädt der Chef zum Essen im Nobel-Restaurant ein? Eine Einladung zum Dinner, ein besonderes Date oder ein ganz besonders schicker Anlass… Ein paar dieser Dinge finden sich bei jedem ab und an im Terminkalender. Da man als Frau eine natürliche Abneigung dagegen hat, immer das gleiche schöne Kleid anzuhaben, muss man dafür ganz schön viel Geld ausgeben. Um die große Frage „Was ziehe ich bloß an?“ haben sich ein paar kreative Köpfe Gedanken gemacht und mittlerweile gibt es auf dem Markt ein paar interessante Alternativen zum teuren Kauf.68

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von Friederike Wiesinger

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Goldige Aussichten auf dem Spirituosenmarkt

Das Internet – die größte Verkaufsplattform für Alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Von Klamotten über Elektronik bis hin zu Haushaltswaren, online ist alles erhältlich, was wir mehr oder weniger benötigen. So hat sich nun auch ein Startup aus Potsdam seinen Platz gesucht und gefunden. flüssiggold bietet online alles an, was man(n) für den perfekten Abend braucht.

von Amelia Gallit 

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Social Media-Marketing auf Pinterest

Eine Erfolgsstory von Nordstrom

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Wo, wenn nicht in der Modeindustrie, gilt dieser Satz mehr. Wenn es um visuelle Anreize geht, sind Fotos der perfekte Lieferant für Modeunternehmen. Deshalb ist es für viele Unternehmen wichtig, einen gut geplanten Auftritt auf Pinterest zu haben. Wie das im Idealfall aussehen kann, zeigt Nordstrom mit ihrem Pinterest Auftritt.

von Sarah von der Osten

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Facebook – back to the roots?

Werden es immer noch mehr oder schon wieder weniger? Offiziell bestätigte Zahlen zu den Facebook-Mitgliedern bekommt man von Mark Zuckerberg nicht. Dabei ist es offensichtlich, dass immer mehr Leute auf alternative Kommunikationskanäle zurückgreifen. Gemeint sind aber nicht etwa andere soziale Netzwerke wie Instagram oder Twitter…

von Marie

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LOL, BFF, Grummel – Wie die sozialen Netzwerke unsere Sprache verändern und welcher „Stilmittel“ wir uns bedienen

Kaum jemand würde bestreiten, dass soziale Netzwerke wie Facebook, WhatsApp oder auch der Kurzmitteilungsdienst Twitter dazu beigetragen haben, dass unsere Sprache im Netz eine Andere geworden ist. Spontan, flüchtig oder schnell sind Adjektive, die unsere Kommunikation in sozialen Netzwerken beschreiben. 

von Paulina-Marie Herrich

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Ich habe nichts zum Anziehen!

„Ich habe nichts zum Anziehen!“ Dieser Satz kommt wohl jedem Mädchen bekannt vor, nicht wahr?! Jeden Morgen stehen wir vor unserem Schrank und jeden Morgen stellen wir uns dieselbe Frage:  „Was ziehe ich heute bloß an?“ Mädels, die Antwort auf diese weltbewegende Frage findet ihr ganz einfach auf Twitter, Facebook und Instagram. Diverse Fashion Brands stellen jeden Tag ihre neuen Outfits auf den Social Media Plattformen vor und ihr könnt euch inspirieren lassen.

von  Zulal Yilmaz

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Gute Bilder sind die halbe Blogmiete – Photoshop

Einfache Schritte im Photoshop

von Denise Becker
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Screenshots von Denise Becker / Photos © Denise Becker

Einen Schrank von einem schwedischen Möbelunternehmen aufzubauen ist mit der richtigen Anleitung genauso schwierig wie die Basics im Photoshop zu beherrschen und anzuwenden. Viele stellen sich den Umgang mit Photoshop sehr kompliziert vor, tatsächlich geht es um Übung. Kleine Schritte werden plötzlich einfach und übersichtlich! Man muss lediglich wissen, wo man die richtigen Werkzeuge findet…

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Do it yourselfie!

Das Selfie-Phänomen – ein narzisstischer Trend, der sich unter den Smartphone-Besitzern in den letzten Jahren schnell etabliert hat. Zumindest jedem jungen Menschen ist der Begriff mittlerweile bestens bekannt. Egal wie, wann und wo: Ob im Bett, im Auto, im Vorlesungssaal oder auch mal auf der Toilette, überall, zu allen Zeiten und aus den verschiedensten Perspektiven werden die beliebten Selbstporträts durch die praktische Vorderkamera des Smartphones aufgenommen, um sie sich gegenseitig weiterzuleiten oder zu präsentieren. Gängige Social Media-Plattformen hierfür sind vor allem Facebook, Twitter, Instagram, Snapchat und Co.

von Ha Chi Dang

Foto: © Denise Becker

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YouTube als Hauptberuf

„I’m rich!“ scherzt Felix Kjellberg auf seiner Twitter-Seite und postet einen Screenshot seines PayPal-Accounts, auf den zwei Cent überwiesen wurden. Der 24-Jährige hat gut lachen – tatsächlich verdient er alias „PewDiePie“ auf YouTube durch Werbeeinnahmen 4 Millionen Dollar pro Jahr.69

Screenshot: Felix Kjellberg auf Twitter

©Felix Kjellberg auf Twitter

von Klara Niederbacher

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Dr. App – Ersetzen Gesundheits-Apps bald den Arzt?

Laut dem Statistik-Portal „Statista“ gab es im Juli 2013 bei Google Play ca. 1 Millionen und im Apple App Store ca. 900.000 Apps70, Tendenz steigend. Neben Spiele-, Informations- oder Nachrichten-Apps gewinnt eine App-Kategorie immer mehr an Bedeutung: Gesundheits-Apps. Wie viele Gesundheits-Apps gibt es mittlerweile schon auf dem Markt? Was versprechen sich die Nutzer davon? Wie zuverlässig sind die sogenannten „Gesundheits-Apps“ eigentlich und welche Risiken bringen sie mit sich? Was passiert mit den ganzen Daten? Und können diese Apps wirklich den Gang zum Arzt ersparen?

von Janine Hefner

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Gesundheitsapps erfreuen sich wachsender Beliebtheit und steigenden Downloadzahlen bei App-Nutzern. Können diese wirklich den Gang zum Arzt ersparen? (Bildquelle: © Julien Christ / pixelio.de)

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Dating 2.0 – Dein Handy kann dir einen Partner suchen

Das Smartphone kann alles: Es weckt einen am Morgen, zeigt einem, was man an dem Tag vorhat und gibt eine idiotensichere Wegbeschreibung obendrauf. Es weiß, wie man kocht, kennt die besten Bücher und die spannendsten Filme. Und es kann sich alle Geburtstage der Verwandten merken. Warum nicht auch den richtigen Partner finden? Oder zumindest einen kleinen Flirt…

von Friederike Wiesinger

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Pacemaker: Sei dein eigener DJ

Plattenspieler und DJ-Pult waren gestern! Heute kann jeder ganz unabhängig vom passenden Equipment den DJ in sich entdecken. Ein wenig Rhythmusgefühl und die passende App auf dem iPad, die den Verbraucher nicht mehr an einen Ort zum Musik machen bindet, machen es möglich. Angepasst an unser digitales Zeitalter, dem veränderten Musikkonsum und Nutzungsverhalten lässt sich mit der kostenlosen DJ-App Pacemaker der ganz eigene individuelle Sound finden und kreieren…

von Dalanda Barry

iPad sw © Dalanda Barry
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„Du bist nicht der Kunde der Internetkonzerne. Du bist ihr Produkt.“

Gerade erst hat der Social-Media-Riese Facebook Whatsapp aufgekauft, als Jaron Laniers neuestes Buch ‚Wem gehört die Zukunft?‘ erscheint. Der 1960 geborene US-amerikanische Autor trifft mit dem Zeitpunkt der Veröffentlichung genau ins Schwarze. Denn wieder einmal sind es die Nutzer, die mit ihren privaten Daten bezahlen.72

http://www.youtube.com/watch?v=OuRJqF67exY

von Franziska D.

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Sicheres Suchen mit der Google-Alternative Qwant

Der Wechsel vieler Nutzer nach Facebooks Übernahme von Whats App zur sichereren Variante Threema hats gezeigt: Die Menschen interessieren sich eben doch für den Schutz ihrer Daten. Aus diesem Bedürfnis heraus ist die Suchmaschine Qwant entstanden, die am 04.03.2014 in Berlin vorgestellt wurde.73 Auf den ersten Blick wirkt Qwant wie eine Kopie des Suchmaschinenriesen Google. Wenn man allerdings näher hinsieht, lassen sich einige Vorteile gegenüber dem Marktführer ausmachen.7475

von Annika H.

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„Supergeiles“ virales Online-Marketing

„David after dentist“, „Charlie bit me“, „What does the fox say?“, „Harlem Shake“ und „Wrecking ball“ – wer kennt sie nicht, die beliebtesten YouTube-Videos der vergangenen Jahre. Jetzt hat sich der Lebensmittel-Konzern Edeka einen YouTube-Hit unter den Nagel gerissen, ihn leicht abgeändert und eine extrem erfolgreiche Online Marketing-Kampagne daraus gemacht.76

von Klara Niederbacher

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Selfie – Ein Phänomen übernimmt das Online Marketing

Egobilder beim Trinken. Egobilder beim Autofahren. Egobilder beim Kaugummikauen. Die heutige Gesellschaft fotografiert sich ständig selber und teilt diese sogenannten „Selfies“ dann mit der ganzen Welt. Ein Phänomen, das auch Coca-Cola nicht entgangen ist. Denn das Unternehmen nutzte die Selbstverliebtheit der Menschen und lancierte damit eine Marketing-Kampagne. Ein geschickter Schachzug.

von Danielle Müller

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Innovation Fairphone

Der neueste Trend am Elektronikmarkt: Ein Smartphone, das ein gutes Gewissen macht. Fairtrade verbindet man meist mit Kaffee oder Schokolade. Doch ein Handy, das nachhaltig, sozial- und umweltverträglich hergestellt wird und dabei bezahlbar bleibt? Eine niederländische Firma sagt: Ja, das geht – und die Produktion ist bereits im vollen Gange.77

von Valerie L.

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Nek Nomination: Der feuchtfröhliche Facebook-Trend

„And the nomination goes to…“

Ein Trinkspiel revolutioniert den Social Media-Kosmos. Comic-Bilder, BH-Farben, Selfies – die Liste der Facebook-Trends ist lang und jetzt wird es feuchtfröhlich auf unserem Feed: Getreu dem Motto „einer geht noch rein“ ist innerhalb kürzester Zeit ein regelrechter viraler Hype ausgebrochen. Junge Menschen exen vor laufender Kamera einen halben Liter Bier und bestimmen via Facebook 3 Leute aus ihren Freundeslisten, die es ihnen nachahmen sollen. Ein harmloses Unterfangen oder doch ein gefährlicher Spaß?

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Zuckerberg schnappt sich WhatsApp

3,2,1 – meins! Diesen Eindruck hatte man, als bekannt gegeben wurde, dass der 30-jährige Mark Zuckerberg jetzt auch noch das Unternehmen WhatsApp gekauft hat. Nach der Übernahme von Instagram 2012 war es für den New Yorker scheinbar Zeit, sich neuen Projekten zu widmen. 19 Milliarden Dollar ärmer, doch überglücklich, feierte Mark Zuckerberg den Deal am Montagabend mit seiner Ehefrau Priscilla in Barcelona. „WhatsApp wird uns dabei helfen, unsere Mission zu erfüllen, die ganze Welt zu vernetzen“, so Zuckerberg am 26.02.2014, als das geglückte Geschäft bekannt gegeben wurde. Weiterlesen

Threema statt WhatsApp – Der Hype um den Datenschutz

Seit bekannt wurde, dass der Messengerdienst Whatsapp von Facebook übernommen wird, gibt es einen regelrechten Hype um alternative Apps wie Threema, Telegram oder Line. Dabei legen viele deutsche User vor allem Wert auf besseren Datenschutz. Nicht nur die gängigen Fachmedien wie t3n79, heise.de oder chip.de geben eine Wertung ab, welcher Messenger die verunsicherten Nutzer am besten schützt, auch Stiftung Warentest meldet sich zu Wort. Threema scheint die App zu sein, die den geplagten Nutzern besondere Datensicherheit verspricht. Weiterlesen

Am Anfang stand das geschriebene Wort.

Facebook, Twitter und Co. revolutionierten um die Jahrtausendwende die weltweite Kommunikation. Doch Schrift scheint aus der Mode gekommen zu sein. Das Internet als multimediales Medium bietet weit mehr Möglichkeiten, ein Statement zu setzen und die wahren Internetpioniere von heute tun dies per Bild oder Video.

von Rosanna S.

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Coca Cola: Viraler Spot gegen Social Media-Suchtis

Coca Cola vs. Social Media: Ein viraler Spot der Coke Company zeigt in amüsanter Aufmachung, wie Leute durch Social Media Nutzung ihr Leben verschlafen und präsentiert mit dem „Social Media Guard“ DIE Lösung, die der uncoolen Smartphone-Sucht ein jähes Ende bereiten soll…

von Jana Schwalbe

© http://cola-cola-deutschland.de, Media Newsroom

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Die Kunst des Facebook Marketings – Selbstvermarktung leicht gemacht

Facebook – ein Netzwerk, das für einen Großteil der Jugendlichen in Deutschland fast wie selbstverständlich zu ihrem Alltag gehört. Auch Firmen und Musiker nutzen Facebook, um gezielt ihre jüngeren Zielgruppen anzusprechen. Doch auch hier heißt es nicht „frei nach Schnauze“, jeder Künstler sollte dabei sein eigenes Konzept gezielt verfolgen.

von Amelia Gallit

8468995025_717949350a_zBildnachweis: The Art of Facebook Marketing, CC by mkhmarketing80

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Wenn das Merkel nur gewusst hätte…

Zehn Jahre ist es her, dass wir begonnen haben, uns der Welt durch ein digitales Auge zu präsentieren. Wir leben im Zeitalter der Technischen Revolution, wir sind die Generation 2.0. Unser Leben verläuft nicht nach Plan, sonder nach unserer Facebook Chronik, unserem gesharten Content, Tweets und den Followern auf Tumblr. Wir sind modern, aufgeschlossen, zukunftsorientiert und vor allem gläsern.81

von Gero Gogler

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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie unsere Datenschutzbestimmungen und fragen Sie Ihren örtlichen Verbraucherschutz

Wir alle haben uns an die Privilegien des 21. Jahrhunderts längst gewöhnt und würden sie nicht wieder hergeben. Man stelle sich einmal vor: Morgen würden Facebook, Google und Co. abgeschaltet und die Menschen müssten sich wieder verabreden um sich zu treffen und Bücher zu lesen, um Dinge zu erfahren. Nein, diese Zeiten sind Gott sei Dank vorbei! Zwar sind uns die früheren Möglichkeiten geblieben, aber es gibt weitaus komfortablere Wege nach Rom.

von Dore Ghaemi

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Threema: der Datenschutzneurotiker unter den Messaging-Apps

von Nina Kirstan

Ausgerechnet auf Facebook machte in den vergangenen Tagen ein Spott-Spruch die Runde: „Facebook hat WhatsApp für 19 Milliarden Dollar gekauft.82 Saublöd, das hätten sie doch auch kostenlos herunterladen können“. Davon abgesehen, dass der mobile Messenger inzwischen einen Euro im Jahr kostet: War es wirklich eine schlechte Entscheidung von Social-Media-Marktführer Facebook, WhatsApp für diese gigantische Summe zu kaufen?

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Der Erfolg der Online-Reiseportale

Das Internetzeitalter hat viele Bereiche stark geprägt; wir teilen, liken und vernetzen uns. Wir betreiben Online-Shopping, Online-Banking und haben virtuelle Freunde. Das Konsumentenverhalten hat sich seitdem auch geändert, wir vergleichen und informieren uns über Produkte und Dienstleistungen im Internet.

von Despina Tsoulfa

Expedia Flugzeug, Foto: Steven Bytes, CC 9M-AFG A320-216.

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Ein Klick für alles

Die Bedeutung von mobilem Marketing und stetig wachsendem Videokonsum haben Jesus Martinez, Jacob Henderson und Peter Janovsky längst erkannt. Mit ihrer Touch-Interactivity-Software WindowLikr wollen sie ein Bindeglied zwischen Anbietern, Werbern und Nutzer sein. Ihre Software ermöglicht Nutzern mit nur einem Fingertippen auf ein Objekt innerhalb eines Videos, ein Kleid oder Auto zu kaufen, Informationen zu einem Fußballspieler zu bekommen oder einen Einkaufszettel für ein Rezept einzublenden. Netzgeflüster hat COO Jesus Martinez zum Gespräch in Berlin getroffen.

http://youtu.be/LlX8ghH8cfw 83

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Durch das Smartphone smarter werden

Kaum jemand geht noch ohne sein Smartphone aus dem Haus. Hat man es vergessen, fühlt man sich geradezu nackt. Das liegt aber nicht unbedingt daran, dass man immer erreichbar sein will oder muss. Nein. Mit diesem nützlichen, mehr oder weniger kleinen, smarten Ding kann man sich auch so wundervoll die Wartezeit vertreiben.

von Katharina Klube

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Hobby-Paparazzi durch BILD-App

Die Zeitungslandschaft in Deutschland steckt in einer tiefen Krise. Immer mehr namhafte Printmedien wie die Frankfurter Rundschau oder die Financial Times Deutschland stehen vor dem Aus und melden Insolvenz an. Um dem persönlichen Untergang zu entgehen, versuchen sich die klassischen Blätter vom Papier zu lösen und digital aktiv zu werden. Die BILD lockt die Leser nun mit einer eigens für sie entwickelten App.

von Kathrin Schneider

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Augmented Reality als Retter der WELT

Kürzlich erklärte „Bild“-Chef Kai Diekmann in einem Interview mit Journalistenschülern: „Wo kein Geld ist, gibt es auch keinen Journalismus“. Doch wo soll das Geld herkommen? Angesichts der stetig sinkenden Auflagenzahlen bei den Tageszeitungen und den rückläufigen Anzeigen, müssen Medienkonzerne neue Wege gehen, um ihre Einnahmen langfristig zu sichern. Die Springer-Zeitungen DIE WELT und DIE WELT Kompakt setzen beispielsweise auf Augmented Reality (AR), um die Abwärtsspirale zu stoppen. Aber ihre Kundschaft reagiert noch zurückhaltend.84

von Isabella Schukraft

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Facebook – Fahndungsbook?

Facebook hat weltweit mehr als 1.23 Milliarden Nutzer und ist damit das größte soziale Netzwerk. Neben der privaten Kommunikation der User durch private Nachrichten „Gefällt mir“ und dem „Teilen-Button“ gewinnt ein weiterer Trend immer mehr an Bedeutung: Das Teilen von Vermisstenanzeigen und Fahndungen via Facebook. Welche Vor- und Nachteile hat es, wenn die Polizei Fahndungen und Vermisstenanzeigen über Facebook veröffentlicht und zum „Teilen“ auffordert? Ist dadurch die Wahrscheinlichkeit eines Fahndungserfolgs höher? Und was ist mit dem Datenschutz?

von Janine Hefner

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© Uwe Schick / pixelio.de[note]Bildquelle: Uwe Schick / pixelio.de http://www.pixelio.de/media/672277[/note]

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E-mail Marketing – Mal verflucht, mal hochgejubelt

Fakten, die überzeugen

Der Einsatz von E-Mail-Marketing im Rahmen eines effektiven Kundenkontakts und einer modernen Kundenpflege ist für Unternehmen fast unumgänglich geworden. Selbst Zweifler müssen sich mittlerweile eingestehen, dass das Internet eine allumfassende Dominanz erreicht hat und unser Kommunikationswesen kräftig umgekrempelt. Heute nutzen weltweit ca. 2.4 Milliarden Menschen E-Mails – allein in den USA sind es bereits über 240 Millionen. Die potenzielle Reichweite des E-Mail-Marketings ist demnach gigantisch und vor allem kleinere Unternehmen profitieren erheblich von dieser Art der Kommunikation.

von Christin Nauendorf

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Crowdsourcing mit Storify

von Saba MBoundza


Quelle: http://youtu.be/ZR305mwfreY, Zugriff: 29/07/2013 17:51 CET

The Guardian85 nutzt es, Al Jazeera86 nutzt es und die Stuttgarter Zeitung87 nutzt es auch. Mit „Storify“ wurde den Redaktionen ein hilfreiches Tool an die Hand gegeben, mit dem sich redaktionelle Inhalte um Beiträge aus der Social Media ergänzen lassen.

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Location Based Services bringen zusammen, was zusammen gehört – Let’s share!

Shareconomy – LBS macht’s möglich, © Victoria Jodl

von Victoria Jodl

Wie oft benutzen Sie Ihre Bohrmaschine im Jahr oder tragen Ihre Profi-Skiausrüstung auf die Piste? Wir haben zu viel und nutzen zu wenig, diese Tatsache führt zu einem neuen Trend, der die Wirtschaft und Gesellschaft revolutionieren soll – Die Shareconomy. Das Kunstwort „Shareconomy“ setzt sich zusammen aus den englischen Begriffen „sharing“ und „economy“ und erklärt somit das Zusammenspiel von teilen und wirtschaften.

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Crowdsourcing – Die neue Trendstrategie der Unternehmer

Fakt ist: Heutzutage nutzt so gut wie jede Zielgruppe das Internet. Von kleinen Schulkindern bis hin zur Silver Generation sind es alles mehr oder weniger aktive Nutzer des Web 2.0. Somit profitieren immer mehr Unternehmen sehr gerne von sämtlichen Social Media Plattformen, um eine breitere Zielgruppe zu erreichen und dem Kunden durch das Anbieten von interaktiven Projekten die Nähe zum Produkt und zum Unternehmen herzustellen.

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InstaMessage – liken & chatten

Die Erfolgsgeschichte von Instagram geht weiter. Urlaubsbilder, das Lieblingsrestaurant oder aber das Outfit des Tages, es gibt nichts, was nicht auf Instagram veröffentlicht wird – ein Klick reicht aus, um anderen Usern zu zeigen, dass einem ihre Fotos gefallen. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, öffentliche Kommentare unter die jeweiligen Fotos zu setzen und interessanten Profilen zu folgen. Anerkennung und Langeweile sind die Grundmotive zur Nutzung dieses Tools – denn wenn man einmal damit angefangen hat, möchte man auch nicht so schnell wieder aufhören. Doch was ist, wenn man jemandem schreiben möchte, ohne das öffentliche Interesse auf sich zu ziehen?

© Vanessa Becker

© Vanessa Becker

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The Rich Kids of Instagram – Ein Blick durch ein dekadentes Schlüsselloch

von Kristin Werner

Sie sind jung, reich und haben alles, wovon Normalsterbliche nur träumen können. Aber was ist alles Geld der Welt wert, wenn niemand einen darum beneiden kann? Deswegen dokumentiert die amerikanische Elite sehr akribisch alle ihre teuren Erlebnisse in sozialen Netzwerken. Da Bilder aber nun mal mehr sagen als tausend Worte, haben die „Rich Kids“ Instagram zu ihrem Sprachrohr gemacht. Die Bilder der Teenager sind inzwischen so populär, dass weltweit über den ausschweifenden Lebensstil der Elite berichtet wird. Besonders beliebt ist der Tumblr-Blog „The Rich Kids of Instagram“

TMZ thematisiert die „Rich Kids of Instagram“; Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=AmcWnHbXLcY, Zugriff: 21.07.2013.

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Life360 App – eine praktische Innovation oder modern Stalking?

Seit der Erfindung von Smartphones und Apps ist einiges in unserem Leben schneller und leichter geworden. Das Smartphone ist wie ein kleines Survival Kit, für nahezu jedes Problem hat es eine Lösung parat, egal wo man gerade ist und was man braucht. Es ist ein Navi, ein Lexikon, ein Spiel, eine Kamera, ein sprechender Roboter, ein virtueller Kleiderschrank… die Liste ist unendlich lang. Apps sind das, worauf man in ein paar Jahren womöglich gar nicht mehr verzichten werden kann, denn durch die zahlreichen Möglichkeiten, die durch diese Anwendungen geboten werden, wird man schnell verwöhnt und bequem.

von Nicole Czakon

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Augmented Reality – Lösung für die Faulen?

Wer kennt es nicht – vollkommen unmotiviert liegt man auf der Couch und denkt nicht mal daran, einen Fuß vor die Tür zu setzen, obwohl noch so viel besorgt werden muss. Ein Kleid für die Hochzeit nächste Woche, eine neue Garderobe und die Lesebrille findet man auch nicht mehr wieder.

von Laura Fliegenschmidt

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Sight Seeing – Ein Blick in die Zukunft der Augmented Reality

Googeln Sie vor einem Date Ihr Gegenüber? Sich Informationen über seine Verabredung einzuholen, findet die Mehrheit der Deutschen ganz normal. Jeder Dritte sucht vor dem Treffen im Internet nach Informationen über den potenziellen Partner.88 Experten raten jedoch davon ab. Man würde so wichtige Schritte des Kennenlernens überspringen. Gegen ein bisschen Recherche sei jedoch nichts einzuwenden, man möchte ja schließlich nicht die Katze im Sack kaufen. Aber was wäre, wenn Sie jemand während eines Dates kontinuierlich mit Apps analysiert, Vorlieben und Abneigungen auf Ihren Profilen checkt und Sie letztendlich, durch auf Sie zugeschnittene Dating-Tipps, abschleppen würde. Die israelischen Studenten Eran May-raz and Daniel Lazo haben ein solches Szenario in ihrem Film Sight89 durchgespielt.

von Stefanie Baumeister

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Wie der Hase läuft

Die neuen Konsumenten sind klein aber genauso ernst zunehmend wie die Erwachsenen. Sie sind die nicht nur die Konsumenten der Zukunft, sondern haben bereits jetzt kleines Geld in den Hosentaschen, denn schließlich wollen Mama und Papa nur das Beste für ihre Kinder. Die perfekte Vorlage für Unternehmen und Agenturen ihre Werbekampagnen spezialisiert auch auf jüngere Zielgruppen auszurichten.

78733_web_R_K_B_by_S. Hofschlaeger_pixelio.de                                                                           © S. Hofschlaeger  / pixelio.de

von Sina Fischer

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Postkarten-Apps: Digitales Äquivalent zur konventionellen Postkarte?

Von Timbuktu bis zur Walachei: Wer sich für Urlaub fernab von Balkonien entscheidet, lässt gern per Postkarte seine lieben Daheimgebliebenen an den schönsten Tagen des Jahres teilhaben. Gefüttert werden können diese nun mit individuellen Grüßen ganz ohne Stift, Briefmarke und herkömmlicher Postkarte. Postkarten-Apps sei Dank.

Briefkasten

Ob mobile oder klassische Postkarte: Urlaubsgrüße erfreuen den Empfänger. © Annelie Neumann

von Annelie Neumann

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Augmented Reality: Jetzt auch virtuell wohnen?

Seit vielen Jahren bereits wird Augmented Reality als eine Technologie der Zukunft zelebriert. In immer mehr Bereichen werden beeindruckende Anwendungsmöglichkeiten konzipiert, in denen Web und Realität verschmelzen. Gerade, wenn es um Style und Innovation und die Online-Umsetzung von Kataloginhalten dreht sowie interaktive Kundenrezensionen, kann IKEA nicht fehlen. Auch 2013 ist IKEA wieder ganz vorn dabei und gilt auch dieses Jahr als Vorreiter für virtuelles Wohnen.

von Julia Dorny

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Social-Gifting mit Wrapp

Schenken wird jetzt noch einfacher und vor allem bequemer: Die Wrapp App ist ein Social Gifting Service; eine unkomplizierte und moderne Lösung, um Facebook-Freunde zu beschenken. Vor allem bietet Wrapp aber auch eine interessante Möglichkeit für Unternehmen ihre Umsätze zu steigern.

Wrapp-Gründer Hjalmar Winbladh auf der DLD Conference 2012, zugegriffen am 20.07.2013

von Antonia Langula

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Crowdsourcing verhilft Blinden zum Sehen

Es gibt Apps, die Langeweile mit einem Spiel vertreiben, die Nutzer aktuell mit Nachrichten versorgen und zu guter Letzt gibt es Apps, die dabei helfen die Hürden des Alltags zu meistern. Eine neuartige App erleichtert das Leben von Blinden und Sehbehinderten weltweit.

VizWiz“ ist eine iPhone-App, die von amerikanischen Computerwissenschaftlern der University of Rochester für Blinde und Sehbehinderte entwickelt wurde. Mithilfe von Crowdsourcing wird es den Betroffenen ermöglicht, virtuell wieder zu sehen.90 Der Nutzer kann visuell über ein Foto und mithilfe einer Sprachaufnahme seine Frage an die Crowd stellen. Wo steht das Backpulver im Schrank, an welcher Bushaltestelle stehe ich oder ist die Waschmaschine auf der richtigen Gradzahl eingestellt?

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Der gläserne Konsument und die unendlichen Möglichkeiten, ihn glücklich zu machen

Der aktuelle „Global Clothing B2C E-Commerce Report 2013“ des Hamburger Marktforschungsunternehmens yStats.com liefert Informationen zum Onlinehandel mit Bekleidung. Deren Erkenntnissen nach handelt es sich dabei um das meist gekaufte Produkt weltweit. Vor allem in Europa boomt der E-Commerce.91 Einer Studie des Handelsverband Deutschland zufolge erwirtschaftete der deutsche E-Commerce-Markt Umsätze in Höhe von 26,1 Milliarden Euro.92 Mit dem Instrument „Internet“ wird Kleidung gesucht und recherchiert, unabhängig von dem eigentlichen Point of Sale. 

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Die iPhone-Kamera in Retro-Optik

Instagram, Pinterest oder doch lieber Flickr? Es gibt viele verschiedene Programme, um Fotos zu machen und mit seinen Freunden zu teilen. Doch neben den Bekannten gibt es auch „Hipstamatic“. Nein, dass ist kein Tippfehler, aber ja die App kommt der bekannten und erfolgreichen Instagram-App sehr sehr nahe. Ein guter Grund, einmal nach zu schauen, in welchen Punkten sich die beiden Apps ähneln und unterscheiden.

von Anja Pries

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Mobile Payment – Kein Selbstläufer in Kinderschuhen

Geld ist nicht alles, aber es hat einen Riesenvorsprung vor allem, was danach kommt.“1

Hierzulande gibt es wohl kein anderes Sprichwort, das mehr auf den Zahlvorgang mit oder ohne Bargeld zutrifft. Schon beim Einsatz von Kreditkarten sind die Deutschen im internationalen Vergleich zurückhaltend. Kein Wunder also, dass das Bezahlen mit dem Handy nicht so richtig ankommen will.

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Stuffle-Hier geht´s zum Flohmarkt 2.0.

Flohmarkt ist immer und überall, aber vor allem in Ihrer Nähe. Mit der Stuffle-App können Sie Schätze aus der Hosentasche zaubern und Schätze in der Hosentasche finden. Feilschen wird mobil gemacht. Es trennen Sie allerdings nur wenige Berührungen vom Handschlag. Die Übergabe und Bezahlung in der Nachbarschaft endet immer gleich: Mit einem „Real Deal“!

von Gwendoline Hubert

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© Gwendoline Hubert

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Social ROI – Messbar oder nicht?

Zusammen mit den eigenen Budgets steigen die Ansprüche der Unternehmen an den ROI von Social Media. Die Zeiten, als Marketingabteilungen großer Unternehmen in Social Media noch relativ frei experimentieren konnten, sind gezählt. Im Mai 2012 gab beispielsweise der US-Automobilhersteller General Motors bekannt, seine Werbeaktivitäten auf Facebook in der Höhe von jährlich etwa zehn Millionen US-Dollar einzustellen. Als Grund wurde die geringe Effektivität dieser Werbeform hinsichtlich ihrer Wirkung auf die Zielgruppe des Autobauers angeführt.93

Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=2__bvdwJgaM, Zugriff am 08. Juli 2013.

von Sonja Bachmann

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Crowdfunding- Investition, die sich lohnt

Dieser neue Trend der Investition findet nun auch in Deutschland immer höheren Anklang, so steckt es gegenüber dem amerikanischen Markt zwar noch in den Kinderschuhen, doch vor allem Start-Up-Unternehmen haben diese Art der Investition für sich entdeckt. Der bisher erzielte Umsatz deutscher Crowdfunding-Portale zeigt, dass es sich lohnt – 10 Millionen Euro können sie mittlerweile schon für sich verzeichnen.

von Alisa Wenzl

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Augmented Reality Games – Wenn sich die Stadt in ein riesiges Spielfeld verwandelt

Verschwörungstheorien, mysteriöse Hinweise und geheime Botschaften. Der Spieler wird zum Agenten und streift durch die Stadt. Realität und Virtualität verschmelzen miteinander. Per Smartphone und Tablets lassen sich Dinge in der Welt sehen, die sonst keiner sieht. Von gruseligen Wesen und rätselhaften Gegenständen bis hin zu Informationen über Sehenswürdigkeiten. Mithilfe von Augmented Reality werden real existierende Orte zum Teil der Spielwelt gemacht.

Quelle: http://youtu.be/PhT1ToPU3WA, Zugriff am 14.07.2013

von Laura Feiereisen

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Videomarketing – Bewegte Bilder im Kontext von Social Branding

Von Sinah Engel

Fast die Hälfte aller Unternehmen nutzt die sozialen Netzwerke um Produkte und die eigene Marke in der werberelevanten Zielgruppe zu profilieren. Netzwerke wie Facebook, obwohl gerade mal neun Jahre alt, haben die Art und Weise, wie Menschen und Unternehmen kommunizieren grundlegend verändert. Bisher waren die Unternehmen nur Sender von Markenbotschaften. Heute müssen sie mit ihren Kunden in einen Dialog treten um sich langfristig am Markt behaupten zu können. Immer häufiger wird vom sogenannten Social Branding gesprochen. Dieses umfasst alle konkreten Maßnahmen zum Aufbau und zur Pflege von Marken, die sich sozialer Interaktionen und der technischen Möglichkeiten des Web 2.0 bedienen. Als ein Weg seine Marke aufzubauen und emotional aufzuladen, hat sich das Videomarketing bewährt.94

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tripventure: Städteführer 2.0: Augmented Reality trifft auf Location-based games

von Nadine Mittag

Europäische Metropolen wie Barcelona, Berlin, Paris, Rom, London oder Stockholm sind in jedem Fall einen Besuch wert. Dass man diese „Hotspots“ auch auf spielerische Weise entdecken kann, beweist tripventure, ein Berliner Startup, das mit seiner Smartphone- und Tablet-App Location Based Services mit Augmented Reality verknüpft.


Tripventure gibt es seit Mitte 2012. Die Funktionalität ist kinderleicht.95

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Mobile Marketing: Mobile Kommunikationsstrategien mit Apps, Location Based Services und Augmented Reality

Von Ellen Wolfson                                      

Deutsche Unternehmen haben Mobile Marketing als einen erfolgreichen Marketingkanal erkannt. Die Kombination von Online und Mobile sind laut einer Werbewirkungsstudie des BVDW96 unverzichtbar für den Erfolg von werbungtreibenden Unternehmen. Viele Unternehmen arbeiten effizient an Mobile-Marketing-Kampagnen. Über Mobile können Unternehmen Dialoge mit ihren Kunden sehr gut initiieren. Mit passenden Kommunikationsstrategien und Maßnahmen werden die Unternehmen ihren Nutzern einen größtmöglichen Mehrwert bieten.

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„I’m Addicted to Sweat!“ Madonnas „Booty Pop“ auf Instagram

von Nadine Wagenaar

Von „Sierra“ über „Earlybird“, „Hudson“ und „Valencia“, „Brannan“ und „Lo-Fi“…; Nutzer der kostenlosen Fotosharing-App Instagram wissen Bescheid. Circa 40 Milliarden Fotos werden am Tag durch die App im Netz verbreitet97, mit einem einfachen Klick durch einen der oben genannten Farbfilter stilsicher entfremdet und anschließend fröhlich mit anderen Nutzern geteilt. Wo sich bereits oftmals die Frage nach dem Sinn diverser, durch Instagram verbreiteten Schnappschüsse gestellt wurde, ist nun akutes Fremdschämen angesagt, denn Ende Juni wurde die allseits beliebte Fotoplattform um eine Video-Funktion erweitert.

http://www.youtube.com/watch?v=KkDkDjMOFa8

(Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=KkDkDjMOFa8, zugegriffen am 08.07.2013)

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Shopping der Zukunft: In-Video

von Liza Räker

Das World Wide Web bietet uns unendliche Möglichkeiten, das hat auch die Modeindustrie für sich genutzt. Da gibt es Marken wie H&M oder Zara, die uns ihren Online-Shop anbieten damit wir bequem von zu Hause aus die neuste Kleidung kaufen können. Doch auch das ist längst nicht mehr innovativ. Denn heute heißt es In-Video-Shopping!


Videonachweis: http://www.ssense.com/video/iggy-azalea-diplo-fki-i-think-she-ready/, Zugriff 12.07.13.

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„Was isst du denn da?“ – Food Porner haben Instagram und Co für sich entdeckt

Der halbe Erdball lässt die Hüften zu Gangnam Style und Harlem Shake kreisen, Partys werden mit organisierten Flashmobs lahm gelegt98 und Grup Tekkan landete vor Jahren mit „Wo bist du mein Sonnenlicht“ statt einer Chartnummer eher eine Lachnummer. Im Internet folgt ein Trend dem anderen. Aber ein Phänomen hält sich ganz besonders: Food Porn.

Von Lisa Brückner

Der neuste Schrei

Ohne den Sharing-Effekt wären „Gangnam Style“ und der „Harlem Shake“ sicher an uns vorbei gegangen und keiner hätte zu den Beats getanzt. Ohne Facebook wäre manch eine Party richtig langweilig geworden, vor allem würden nur wenige Gäste kommen. Ohne das Internet wäre die Germersheimer Band Grup Tekkan niemals in die Charts gekommen. Und ohne das Internet wüssten wir nicht, was bei unseren Nachbarn täglich auf den Tellern landet.

Food Porn – ein Phänomen im Internet, welches sich durchgesetzt hat. Es handelt sich hierbei um keine Eintagsfliege. Im Gegenteil: Netzwerke, in denen sich alles um Fotos dreht, werden von Food Porn überflutet. Doch was ist das eigentlich dieses Food Porn? 99

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Ich denke, also surf‘ ich – Crowdsourcing im Web 2.0

von Katharina Luh

Crowdsourcing – ein Begriff, der in Deutschland seit nun ca. drei Jahren eine Vielzahl an Onlinern begeistert. Man könnte fast sagen, es handle sich um die kleine Tochter des Web 2.0, denn ohne dieses würde es das Crowdsourcing gar nicht geben. Es benötigt die technischen Möglichkeiten des World Wide Web, damit an jeglichen Plätzen dieser Erde Menschen vor ihren Rechnern ihr Know-how oder ihre finanziellen Mittel einbringen können, um ein kleiner Teil eines erfolgreichen Projekts zu werden und sich damit identifizieren zu können. Ein Phänomen, das vielen kleinen Gruppen, Start-ups, Künstlern, Autoren und sozialen Projekten dazu verholfen hat, ihren Traum zu verwirklichen.

Man unterteilt zunächst in Crowdsourcer, Crowdfunder, Microworkers und Open Innovators. Der Begriff Crowdsourcer wird oftmals als Überbegriff über alle Tätigkeiten im Bereich des Crowdsourcings verwendet. Beim Crowdfunding verhilft die „Crowd“ meist mittels finanzieller Unterstützung dazu, dass ein beliebiges Projekt realisiert werden kann. Microworkers hingegen erledigen meist kleine, weniger zeitintensive Teilaufgaben100, während Open Innovators, grob gesagt, „Innovationen“ erarbeiten oder daran mitwirken. Den Strategieansatz dahinter nennt man Co-Creation.101 Gelockt wird meist mit einer kleinen Aufwandsentschädigung. Plattformen wie Clickworker agieren hier als Mittler zwischen dem Open Innovator, bzw. Microworker und dem Auftraggeber.102

Das nachfolgende Interview erklärt die einzelnen Bereiche sehr simpel und gibt einen kleinen Ausblick:  Interview mit Claudia Pelzer vom crowdsourcingblog.de zum Thema crowdsourcing (Quelle:http://www.youtube.com/watch?v=zGXISNvFFQ4, Letzter Zugriff: 10.07.2013)

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Pferdezeitschriften bei Pinterest

Der Markt für Pferdezeitschriften in Deutschland ist hart umkämpft. Aus etwa 70 deutschsprachige Publikationen können die Leser wählen103, wobei sich drei der Zeitschriften die Spitze teilen. Besonderes Augenmerk liegt bei den Berichten auf guten Fotos. Sie generieren Emotionen und verbildlichen die professionelle Berichterstattung. Die Kern-Zielgruppe ist weiblich mit einem mittleren bis hohen Einkommen – Genau wie bei Pinterest. Warum also nicht beides zusammen bringen?

von Kirsten Stamer

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Cashback-Portale: Eine neue Dimension des Sparens

Von Larissa Schwandt

Den nächsten Traumurlaub buchen, endlich die heiß geliebten High Heels kaufen,  seinem Partner mal wieder ein Geschenk machen und dabei noch Geld zurück bekommen? Das klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Ist es aber – denn Cashback-Portale, wie das Unternehmen Qipu machen es möglich.

Der Online-Konsum steigt stetig an. Ob Kleidung, Elektronik oder Reisen: Beim Online-Shopping bleiben keine Wünsche offen. Fehlende Warteschlangen an der Kasse oder vor der Umkleide machen das Einkaufen im Internet zu einem bequemen Einkaufserlebnis und der Kunde kommt meist noch erheblich günstiger weg als beim „realen“ Shopping.

Cashback zahlt sich aus

Besonders smarten Shoppern reicht dies aber nicht. Neben diversen Preisvergleichsseiten wie CHECK24104 Preisvergleich.de 105 oder Preissuchmaschine.de 106 ist das Cashback-Prinzip eine weitere Möglichkeit, um beim Online-Einkauf zu sparen. Cashback bietet eine Vielzahl von Vorteilen. Andere Bonusprogramme, die man auch „offline“ nutzen kann, wie beispielsweise PayBack, schreiben nur Punkte gut, während es bei Cashback-Portalen bares Geld zurück gibt.

Funktionsweise des Cashback-Anbieters Qipu (Quelle:http://www.youtube.com/watch?v=iSr8UrIv33o, Letzter Zugriff: 05.07.2013)

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Der Messias im E-Mail-Marketing – Die Trigger-E-Mail

Triggered E-Mail-Marketing, Abbildung: Victoria Jodl

von Victoria Jodl

Im Zeitalter von Instant Messaging, Blogs und Social Media gilt die gute alte E-Mail als „tot“, dabei ist sie immer noch auf Platz 4 der am häufigsten eingesetzten Marketing-Instrumente107. Wir haben es bei der E-Mail also mit einem Imageproblem zu tun.

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flinc von A nach B

Schon mal per Anhalter gefahren? Meistens hält nach Stunden des Daumen-Raushaltens endlich ein merkwürdiger LKW-Fahrer namens Horst-Peter oder Atze an, der Kette raucht und seit mehr oder weniger 48 Stunden wach ist. Mit 250 km/h wird dann die Autobahn entlang gerast. Wäre es nicht klasse, wenn es etwas geben würde, bei dem sich Fahrer und Mitfahrer vorher unverbindlich anschauen könnten und dann entscheiden würden, ob Sie zusammen fahren wollen? Das geht. Einfach mal den virtuellen Daumen raushalten. Die Anwendung flinc ermöglicht genau das und noch mehr. Auf der CeBit, die vergangenen Dienstag ihre Türen in Hannover öffnete, präsentierte das gleichnamige StartUp sowohl eine App, als auch eine Browser-basierte Version eines Social Mobility Networks.

von Stefanie Baumeister

Virtuell per Anhalter fahren

Besser gesagt: Flincen. Aber wie funktioniert das genau? Nehmen wir an, Sie sind Fahrer. Sie haben ein Auto und möchten ihre Spritkosten reduzieren. In vier Schritten können Sie zum Flincer werden.

  1. Geben Sie Ihre Fahrt bei flinc ein. Falls Sie mit einem Navigationsgerät von Navigon fahren, reicht schon die Eingabe der Route in das Navi.
  2. Flincer, die eine Mitfahrgelegenheit auf der gleichen Route suchen, bekommen automatisch eine Nachricht.
  3. Entscheidet sich ein Flincer für Sie als Fahrer, kriegen Sie eine Benachrichtigung via Mail, SMS oder Push. Zusätzlich taucht die Anfrage in ihrem Navigationsgerät auf und berechnet Ihnen den Umweg, die Spritkostendeckung und zeigt Ihnen auch das Profil des interessierten Mitfahrers an.
  4. Entscheiden Sie sich für die Anfrage, lenkt Ihr Navi Sie direkt zum Abholort ihres Mitfahrers und danach wieder auf Ihre ursprüngliche Route.

flinc in der Navigon App (Quelle: http://vimeo.com/28142453, Stand: 10.03.2013)

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Reddit – neues Werkzeug für Journalisten

von Saba MBoundza

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=fXGs_7Yted8, Zugriff: 10/03/2013 22:31 CET

Google, Twitter, Facebook, Wikis… Jeder kennt die Anlaufstellen im Internet, die auch bei Journalisten wegen der Kommunikation, Vernetzung, Informationsbeschaffung und vieler anderer Vorteile geschätzt sind. Trotzdem gibt es in der Branche noch Berührungsängste, Skepsis und Ablehnung was die „neuen“ Angebote im Netz betrifft. Doch bei allen Bedrohungen, denen der klassische Journalismus durch das Internet ausgesetzt ist, die Fülle an Werkzeugen, derer sich Journalisten kostenfrei bedienen können, ist noch lange nicht ausgeschöpft…

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Get UNSTUCK

Wie oft ist es passiert, dass Ihre Entscheidungen Sie nicht mehr weiter gebracht haben? Wie schnell kam es zur Depression? Wie lang hat es gedauert? Mit der neuen „UNSTUCK“  Applikation für iPad können Sie endlich vergessen, was steckenzubleiben bedeutet.

von Svitlana Pavelko

Die innovative Idee von  „UNSTUCK“ App wurde von SYPartners entwickelt und auf den Markt gebracht. Jahrelang unterstützte das Unternehmen solche Giganten wie Starbucks, IBM und Facebook. Wenn ein Brand oder Unternehmen seine Leitideen transformieren und eigene Mitarbeiter motivieren und begeistern wollte, war die Kooperation mit SYPartners die beste Entscheidung. Man sagt, dass jede Situation mindestens zwei verschiede Wege hat, welche eine Person oder das ganze Team weiterbringen sollen. Es passiert leider sehr oft, dass man entweder blind ist oder alles nur aus eigener Perspektive sehen kann. Basierend auf eigener Erfahrung haben sich SYPartners entschieden eine App zu entwickeln, welche unterschiedliche Leute auf dem ganzen Planet hilft eigene Probleme aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten.

Quelle: http://www.unstuck.com/index.html, Zugriff 30.1.2013.

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Auf der Überholspur

Oma und Opa sind dabei den Computer hoch zu fahren während Enkelin Sophia eifrig in Netz surft, gleichzeitig Facebook-Nachrichten beantwortet, Videos „postet“ und anschließend mit ihrem Freund skyped als sich Oma und Opa gerade ungemein darüber freuen, dass sie endlich das Suchmaschinenfenster geöffnet haben. Warum geht bei Sophia alles so schnell und einfach? 

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Facebook – wirklich ein SOZIALES Netzwerk?

Du kennst es, du bekommst auf Facebook unzählige likes für die Fotos aus dem Urlaub, nette Kommentare über deine neue Frisur oder Beiträge an deiner Pinnwand, wie sehr du gemocht wirst. Doch es geht auch anders. Situationen, in denen junge Erwachsene über soziale Netzwerke gemobbt werden, sind keine Einzelfälle mehr. Eine neue Kampagne soll das stoppen.

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„Online Shopping – macht das Leben schöner!“

Online Shopping – macht das Leben schöner!

Zeit ist Geld und Geld ist ein Gut, das heutzutage niemand mehr zu verschenken hat. Doch wie spart der moderne Mensch diese Zeit? Was liegt näher als die Technologie zu nutzen und die Einkäufe online zu erledigen. Mit zunehmender Verwendung von Smartphones, IPads und Apps geht Online-Shopping schneller als je zuvor. Es gibt keinen Vergleich von Schaufenster-preisen  kein langes Anstehen vor Kassen oder Umkleidekabinen und keine langen Anfahrtszeiten.

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Hacking in der Social Media Welt: Twitter immer öfter im Fokus

          Von Julia Dorny

Wer kennt sie nicht: Facebook und Twitter? Immer mehr Unternehmen nutzen insbesondere die Dienste der Social Media Plattformen als Marketing-Kanal oder zur Kommunikation mit ihren Kunden. Zudem können sie Werbung und Produktinformationen schalten oder sich mit bezahlten Tweets bei den Nutzern bemerkbar machen. Diese werden in der Real Time Search bereits innerhalb von Minuten in Suchmaschinen gefunden.

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Facebooks neue Milliarden-Suche – Graph Search

„Die Welt zu einem stärker verknüpften und offenen Ort machen“, mit diesem Ziel stellte Mark Zuckerberg 2004 das soziale Netzwerk Facebook vor. Mit einer eigenen Suchfunktion, der sogenannten Graph Search, soll es den Nutzern nun noch schneller möglich sein, neue Kontakte aufzubauen.

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Epic Fail oder Wahlsieg: Die Chancen und Risiken der virtuellen Accessoires

Politik gibt es schon seit den alten Griechen. Soziale Netzwerke sind Errungenschaften, die wir erst im 21. Jahrhundert für uns entdeckt haben. Es war nur eine Frage der Zeit, bis beides miteinander verschmelzen würde. Dass diese Netzwerke gerne von Stars und Sternchen genutzt werden, ist nicht neu. Auch, dass Politiker vermehrt darauf zurückgreifen, hört man nicht zum ersten Mal. Trotzdem liegen zwischen Qualität und Effektivität der unterschiedlichen Accounts Welten. Oder lesen Sie häufiger von vermeintlichen Geschlechtskrankheiten Ihrer Abgeordneten?

Von Kristin Werner

http://www.youtube.com/watch?v=cmjktiStSqY

Quelle:http://www.youtube.com/watch?v=cmjktiStSqY, Zugriff am: 09.03.2013 

Die „Heute Show“ rezitierte die Tweets von Birgit Rydlewski

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Fankommunikation 2.0: Nah am Star

Welche Berühmtheit nutzt allgemein bekannte Fanseiten heutzutage nicht? Egal wo man hinschaut: Facebook und Twitteraccounts sind bei den Stars so beliebt wie Schlaghosen es früher einmal waren. Vor gut dreißig Jahren sah das natürlich noch ganz anders aus, denn da war an mediale Kommunikation noch nicht zu denken. Damals galt es vor allem, durch öffentliche Auftritte so viel Aufmerksamkeit wie möglich zu erlangen. Heute funktioniert das ganz einfach per Klick.

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QR-Code – Der Zauberwürfel des 21. Jahrhunderts

Man sieht sie immer häufiger. An Plakaten in der Stadt, in Zeitungen oder auf Visitenkarten. Ein kleiner schwarz-weißer Würfel mit ein paar schwarzen Punkten,  hinter dem aber eine Menge Informationen stecken. Eine Art moderner Zauberwürfel, mit welchem man mehr machen kann, als ihn bewundern. Doch wie sinnvoll sind die kleinen Zauberwürfel der Technik für das Marketing vieler Unternehmen?

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Das große Erwachen des #Hashtags – wie die Rautetaste das Internet überflutet

Seit spätestens letztem Jahr kann man von einem regelrechten Hashtag-Boom sprechen. Das ursprünglich nur auf der Plattform Twitter genutzte Symbol überfällt vermehrt auch andere Netzwerke und lässt sich sogar als eine Art Trend bezeichnen. Man verwendet es, weil es „cool ist“. Die ursprüngliche Twitternutzung des Hashtags diente vor allem dazu, auf Themen aufmerksam zu machen, sie miteinander zu verknüpfen und somit einen vielfältigen Diskussions- und Meinungsaustausch zwischen Followern zu schaffen. Nach Twitter folgte auch der beliebte Foto-App-Anbiter Instagram und bietet nun auch Hashtags zur Verlinkung. Doch auch ohne Verlinkungen macht sich die Rautetaste beliebt. Bei Facebook betiteln User mittlerweile ihre Fotos mit Hilfe von Hashtags, obwohl dort gar keine Verlinkung möglich ist. „Mein #goldenretriever und ich“, lautet die Überschrift des Profilbildes einer jungen Facebook-Userin. Ihre Freundinnen kommentieren es mit „#cool, #totallysweet, #yolo…“, aber einen Sinn macht das Positionieren der Rautetaste vor den Worten auf Facebook eigentlich nicht.

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Karrierekiller Facebook

Rund 10 Millionen deutsche Facebook-Nutzer posten tagtäglich private Fotos und Kommentare. Was viele dabei nicht bedenken – rund 79 Prozent der Personalchefs lassen die privaten Profile ihrer Bewerber überprüfen. Partyfotos und abfällige Kommentare können dabei zu einem großen Hindernis werden und sogar den Arbeitgeber von einem neuen Bewerber abschrecken.

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Facebook Search Graph – Wer mag, was ich mag?

Welches italienische Restaurant besuchen Freunde aus der Umgebung am liebsten? Wohnen Single Frauen bei mir in der Nähe, die den Film „Inglorious Bastards“ mögen? Wer von meinen Facebook-Freunden mag Schokoladeneis?  Egal ob Eis am Stiel, Quentin Tarantino oder Pizza Prosciutto: Künftig soll die neue Suchfunktion „Search Graph“ von Facebook genau auf solche Fragen eine Antwort geben.

von Laura Feiereisen

Seit der Existenz von Facebook besteht das Bedürfnis der User, nach Gleichgesinnten zu suchen. Jedoch stellte sich bislang eine Suche in der scheinbar unendlichen Facebook-Galaxie als unübersichtlich und eher mühsam dar. Um Orientierung in dem Informations-Dschungel zu schaffen, entwickelte der Social-Network-Gigant Facebook nun eine neue Suchfunktion um präzisere Antworten auf Fragen zu generieren.

Revolution der Informationssuche?

Mitte Januar stellte der Facebook-Gründer Mark Zuckerberg das neue Konzept „Search Graph“ vor. Noch steckt das Projekt in den Kinderschuhen und zurzeit können nur ausgewählte User das Feature testen. Jedoch können sich interessierte Facebook-Nutzer jetzt schon auf einer Warteliste eintragen. „Graph Search ist ein völlig neuer Weg für Menschen, Zugang zu Informationen auf Facebook zu bekommen“, kündigte Zuckerberg auf der Pressekonferenz im Januar an. 

Mithilfe interner Suche sollen sich innerhalb von Sekunden Dinge über bekannte aber auch über unbekannte Menschen recherchieren lassen. Schnell und gezielt sollen die User ihr Freundesnetzwerk nach komplexen Zusammenhängen durchsuchen können.

Die Erste Version der “Graph Search” fokussiert sich auf vier Hauptbereiche: Menschen, Fotos, Orte und Interessen. Wer zum Beispiel nach “Menschen aus meiner Heimatstadt die McDonald’s mögen” ,“Fotos von Freunden die in Berlin aufgenommen wurden”, “Länder, die Freunde von mir besucht haben” oder “Musik, die meinen Freunden gefällt” sucht, soll demnächst in dem Facebook-Datenschatz fündig werden. 108

„Wir kehren zurück zu unseren Wurzeln“, betonte der Facebook-Chef. Zurück in die Zeit, in der Menschen Facebook nutzten, um Menschen kennenzulernen oder das nächste Date zu arrangieren. Dies bedeutet womöglich, dass gemeinsame Facebook-Freunde von Singles in Zukunft öfters mal eine Freundschaftsanfrage erhalten.

http://www.youtube.com/watch?v=SD951tHz38g

Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=SD951tHz38g , Zugriff am: 02.02.2013

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Besser twittern mit App.net?

von Antonia Langula

Facebook hortet unsere Daten und Twitter richtet sein Profil immer mehr nach Werbekunden aus. Eine Alternative soll die noch junge Plattform App.net, kurz ADN, bieten. „Wir verkaufen unsere Produkte, nicht unsere User“, so der Seitenhieb gegen den Konkurrenten Twitter.109

App.net ist ein Microblogging-Dienst, mit starker Ähnlichkeit zu Twitter aber komplett werbefrei. Die Nutzer behalten uneingeschränkt die Kontrolle über ihre veröffentlichten Inhalte und es werden keine Daten an Dritte verkauft. Das hat natürlich seinen Preis und den müssen in diesem Fall die User bezahlen. Im Gegensatz zu den etablierten Sozialen Netzwerken ist ADN kostenpflichtig.

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SEO, SEM und SEA: Die Pioniere des Online-Werbemarktes

Von Katharina Luh

Übersicht über die relevanten Begrifflichkeiten, Foto: Katharina Luh

Kaum ein Thema ist im Bereich des Online-Marketings derzeit präsenter als das Search Engine Marketing, kurz SEM. Es handelt sich hierbei um den Überbegriff für Search Engine Optimization (SEO) und Search Engine Advertising (SEA). Im normalen Sprachgebrauch wird SEM oft als SEA- Ersatz verwendet, was schnell Verwirrung stiften kann.

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Suchttherapie – Die virtuelle Droge Facebook

Von Sinah Engel

Es schürt Unzufriedenheit, Neid und Missgunst. Es stiehlt uns Daten, Zeit und Privatsphäre. Es verändert nicht nur unser Kommunikationsverhalten, es macht uns auch zu wirtschaftlichen Erfolgsgrößen ohne jegliche Rechte. Der Fisch stinkt vom Kopf her und das stinkt uns. Facebook nervt und doch können wir nicht ohne die virtuelle Droge.

„Die Sucht nach Facebook“. © Sinah Engel, 03.03.2013

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Digitale Revolution der New Economy

Von Ellen Wolfson

Big Data und Digital Intelligence sind der Hype des 21. Jahrhunderts. Ungebremste Datenströme fließen im rasanten Tempo und überlasten die Unternehmen. Neue Technologien werden dem stetigen Datenwachstum entgegenwirken, diesen kanalisieren und intelligent aufbereiten. Aus diesen Daten werden Unternehmen neue Geschäftsmodelle ausbauen und einen wirtschaftlichen Gewinn erzielen. 110 Weiterlesen

Giphy – Eine Suchmaschine für GIFs

Von Gwendoline Hubert

Es ist zu spät! Die Renaissance-Welle des GIF hat auch Sie via tumblr und MySpace erfasst und mitgerissen? Gefangen im Sog der Retrospektive verspüren Sie ein tiefes Verlangen den Konversationen beizutreten um zu giffen“. Sie könnten die Initiative ergreifen und selbst zum „GIF-Maker“ avancieren, doch ihre iPhoto Mediathek beherbergt nicht genug Content, um alle Emoticons zu ersetzen. Mithilfe der Bildersuche der Global Player unter den Suchmaschinen durchsuchten sie das Web 2.0. vergeblich nach den nostalgietriefenden Wackelbildchen der 80er Jahre? 

Dann kommt Ihnen der Release von giphy.com richtig gelegen.
Oder: Sie wissen nicht wovon hier die Rede ist, fanden das above the fold jedoch spannend und wollen dem GIF jetzt auf die Schliche kommen?
„Search in a Giphy“, wie der Link zu giphy.com jüngst prophezeite, führt Sie zur Suchmaschine für animierte Bilder im GIF-Format.

http://www.youtube.com/watch?v=Zm0BKhIxT2o

Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=Zm0BKhIxT2o. Zugriff am 2.02.2013

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Twitter-Entwicklungsland: Deutschland

von Liza Räker

Der Mikroblog Twitter zählt Ende 2012 fast eine halbe Milliarde Mitglieder. Davon sollen 288 Millionen sogar aktive Twitterer sein. Nur Deutschland hat noch immer nicht die 10% Hürde erreicht. Sind Sie schon am zwitschern?

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BlackHat – Eine unfaire Marketingstrategie

Von Nadine Wagenaar

Für Unternehmen ist Suchmaschinenoptimierung eine unabdingbare Marketingstrategie, denn wer nicht unter den Top10 der Google-Suchergebnissen gelistet wird, kann mit weniger Seitenaufrufen rechnen. Die Erkenntnis, dass sich laut Statistik kaum ein Internetnutzer auf der zweiten Ergebnisseite seiner Suchanfrage umsieht, macht sich manch’ konkurrierendes Unternehmen gerne zu Nutzen…

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Facebook und Co.: Soziale Netzwerke beeinflussen unsere Kaufentscheidung

Das Fernsehen beweist seit fast zwei Jahrzehnten mit zahlreichen Shopping-Kanälen, wie erfolgreich das Verkaufen im Fernsehen funktioniert. Zu den erfolgreichsten Shopping-Sendern in der deutschen Fernsehlandschaft zählen dabei zweifelsohne QVC und HSE24. Doch soziale Netzwerke wie Facebook sind auf der Überholspur, was die Beeinflussung der Kaufentscheidung der Konsumenten betrifft.

Von Nadine Mittag

Der German Social Media Consumer Report 2012/2013

Insgesamt 7,8 Prozent der Zuschauer bestellen ihr Produkte via TV. Doch das TV muss sich mit seinem Shopping-Angebot nun dem Trend stellen, dass soziale Netzwerke wie Facebook auf dem Vormarsch sind, was die Kaufentscheidung der Konsumenten betrifft. Das belegt die aktuelle Studie German Social Media Consumer Report 2012/2013 111. der Universität Münster in Zusammenarbeit mit dem bekannten Strategieberatungs-Unternehmen Roland Berger 112. Die Studie belegt, dass das TV mit 7,8 Prozent das Ranking um die Beeinflussung der Kaufentscheidung anführt, dicht gefolgt von den Sozialen Medien mit 7,6 Prozent. Die Studie German Social Media Consumer Report 2012/2013 gewährt einen repräsentativen Überblick über das Nutzungs- und Konsumverhalten deutscher Social Media- User und stellt zum ersten Mal ausführlich die Relevanz sozialer Netzwerke beim Produktkauf dar.


QVC ist der erfolgreichste Shopping-Sender in Deutschland 113(Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=pO1h-_Z0jBQ, Zugriff: 02.03.2013)

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Catcontent – Das Internet lässt die Katze aus dem Sack

Ein freundlicher und süßer Haufen aus feuchten Nasen, ulkigen Grimassen und putzigen Gesichtern – die Haustier-Community bei Facebook ist groß. Es versteht sich von selbst, dass sich hinter dem Tierprofil kein Tier, sondern ein Mensch versteckt.

Von Lisa Brückner

Thank you for being my friend!

Jeder, der sich mit Scottie Stinson anfreundet, bekommt ein Foto an seine Pinnwand gepostet. Dies geschieht nicht nur der Netiquette wegen, sondern auch um eine Verbindung von Katze zu Katze aufzubauen. Die „Mummies“ und „Daddies“ der Katzen freuen sich über solche Pinnwandeinträge. Bestenfalls erhält Scottie Stinsons „Thank you for being my friend“-Foto einen „Gefällt mir“-Klick und ein lieben Gruß in Form eines Kommentars.

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Im Dialog mit dem WWF – Wie der World Wide Fund For Nature versucht seine Spender zu halten

Wo geht mein gespendetes Geld hin? Was tut ihr für die Nashörner? Und wie erkenne ich guten Fisch im Supermarkt? Mit der Dialogplattform will der WWF mit dem Kunden in Kontakt bleiben und gleichzeitig Informationen bieten.

Von Kirsten Stamer

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Wie Twitter Kardinäle zu Eidbrechern machen kann

von Sabine Küpper

Wenn Benedikt XVI. morgen zurücktritt, enden auch seine päpstlichen Meldungen auf Twitter 114. Es war nur ein kurzes, wenngleich überraschendes Gastspiel, das der Pontifex auf dem Kurznachrichtendienst gab. Ganze 37 Tweets versendete das Kirchenoberhaupt. Begonnen hatte alles vor zehn Wochen, als er seinen ersten Tweet verfasste: „Liebe Freunde! Gerne verbinde ich mich mit euch über Twitter. Danke für die netten Antworten. Von Herzen segne ich euch“, war am 12.12.2012 mit genau 120 Zeichen auf dem Twitter-Account @pontifex zu lesen. Morgen endet das päpstliche Zwitschern mit dem Rücktritt Benedikt XVI.. Doch der Papst war nicht der einzige Kirchenmann, der twitterte. Bereits jetzt wird spekuliert, wer das Twitter-Leck bei der Pontifex-Wahl sein könnte.

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Der Gründungsboom – Herausforderungen und Zukunftsperspektiven

Von Larissa Schwandt

Ob es das Mittagessen ist, das wir mal eben im Internet bestellen oder das Geschenk für die Schwiegermutter – mittlerweile geht fast alles online. Die teilweise revolutionären Geschäftsmodelle gehen auf Internet-Start-ups zurück. Am Erfolgskuchen naschen jedoch neuerdings berechtigterweise auch deren Co-Gründer mit.

Dass es selbst für die kleinsten Alltagsprobleme eine Website gibt, die Abhilfe schafft, haben wir keineswegs immer großen Medienhäusern zu verdanken. Im Gegenteil: Der Ursprung vieler bekannten und beliebten Internetportale geht auf Jungunternehmen zurück, die in kurzer Zeit zu internationalen Marken wurden. Ebay (früher noch Alando), Groupon oder Pinterest sind Beispiele für erfolgreiche Geschäftsmodelle des Web 2.0. Seitdem versuchen immer mehr Internet-Start-ups, auf der Erfolgswelle mitzureiten.

Wie die Vergangenheit gezeigt hat, sind gerade neuartige Geschäftsmodelle, die sich auf die Bereiche Mobile und E-Commerce fokussiert haben, besonders erfolgreich. Ein Start-up, das sein Produkt oder seine Leistungen nicht online anbietet, hat in der heutigen digitalen Welt kaum eine Chance mehr. Die Start-up-Welle ist seit einigen Jahren auch nach Deutschland geschwappt. Besonders in Berlin kann man von einem wahrlichen Gründerboom sprechen.

Quelle: „Start-up Berlin – Stadt der Ideen“, YouTube. Videonachweis: http://www.youtube.com/watch?v=BdiDzp5I1fU, Zugriff am 25.02.2013

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Die Generation QR-Code 2.0

In der heutigen Welt wimmelt es nur so von neuen Erfindungen und Erweiterungen, die es dem Menschen ermöglichen sollen, besser und schneller an Informationen und Dienstleistungen zu geraten. Das Internet ermöglicht es jedem bequem zu chatten, zu shoppen und mit anderen Menschen zu interagieren. Und seit geraumer Zeit gibt es die „schnelle Antwort“, an Informationen zu gelangen auch über das Smartphone – die Generation QR-Code 2.0 stellt sich vor.

von Mareike Melde

Der von der japanischen Firma Denso Wave im Jahr 1994 entwickelte QR-Code wurde zur Markierung von Baugruppen und Komponenten für die Logistik in der Automobilproduktion entwickelt. Nebenbei wurde auch in Kooperation mit Tochterfirmen gearbeitet, die auch Identifikationssysteme und Geräte zur mobilen Datenerfassung entwickelten. Der QR-Code besteht aus einer quadratischen Matrix, welche schwarze und weiße Punkte enthält, die die kodierten Daten binär darstellen. Eine spezielle Markierung in drei der vier Ecken des Quadrats gibt die Orientierung vor. Diese darauf dargestellten Daten sind durch einen fehlerkorrigierenden Code geschützt, sodass der Nutzer auch bei einem Verlust von 30% des Codes dekodieren kann.

Arbeitszimmer: QR-Code im Briefkopf

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Das Geschäft mit der Liebe

Amor der Zukunft: Dating-Apps unter der Lupe

Von Gloria Claus

Ein treuer Begleiter im zunehmend stressigen, durchstrukturierten Alltag ist das Smartphone. Die sich darauf befindenden Apps navigieren, koordinieren und entertainen uns rund um die Uhr. Nun sollen sie auch der Pfeil Amors sein und in Liebesdingen verkuppeln.

Singlebörsen auf dem Vormarsch

In Deutschland leben 16 Millionen Singles, das sind 17,5 Prozent der Gesamtbevölkerung. Der Wunsch den Partner fürs Leben zu finden ist nach wie vor ungebrochen. Doch die Zeiten von Tanztee und Zeitungsannoncen sind längst vorbei. Seit einigen Jahren scheinen Kontaktbörsen im Netz die Quelle des Liebesglücks zu sein. Das Internet bietet Platz für jederman und eröffnet viele Möglichkeiten zur Selbstdarstellung. Laut dem Magazin W&V hat jeder vierte Deutsche bereits Erfahrungen mit dem Umgang von Online-Singlebörsen gesammelt. Alleine die Singlebörse Parship.de verzeichnet, nach eigenen Angaben, einen weltweiten Zuwachs von mehr als 23.000 Mitgliedern pro Woche. Durch die Erstellung von Profilen wird bei der Anmeldung eine Selektierung durch den Anbieter, beispielsweise Parship.de, vorgenommen. So können, noch bevor das Flirten beginnen kann, K.O.-Kriterien ein vorzeitiges Aus zwischen zwei Menschen bedeuten.

Mobiles Anbandeln

Das mobile Arbeiten und Surfen im Netz ist in Zeiten von Smartphones und Tablets schon längst ubiquitär. Warum dann nicht auch draußen, unterwegs in Echtzeit flirten und mit potentiellen neuen Kontakten erste zarte Banden knüpfen? Diese Frage stellten sich auch diverse App-Entwickler. Heute kann der User aus einer Vielzahl an verschiedenen Dating-Apps wählen, je nachdem welche Ansprüche er stellt. Geht es um die Absicht den Bund fürs Leben zu schließen oder um den Quickie auf der Toilette im Café um die Ecke? Mit Hilfe von GPS-Ortung findet man Singles und Gleichgesinnte in seiner unmittelbaren Nähe. Auf einem Radar verzeichnet, können so schnell Kontakte geknüpft werden. Diese Kombination, von gemeinsamen Interessen und der zeitgleichen Ortung, bietet das soziale Netzwerk Blendr mit der gleichnamigen App.

Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=O-f2O_oXdao, Zugriff am 28.12.2012

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Nike True City

„Durch die Augen revolutionärer Menschen machen wir das Versteckte sichtbar.

Von Ann-Katrin Hanfmann

Der Anfang einer Idee

Inspiriert von der beeindruckenden Architektur des Centre Pompidou in Paris, schuf Tinker Hatfield vom Sportgiganten Nike, im Jahre 1989 den originalen Air Max 1. Das besondere an ihm war das legendäre Loch in der Schuhsohle sodass die charakteristische Luftkapsel sichtbar gemacht wurde. Im Sommer 2009 wurde schließlich das Release des modernen AM1-Schuhs mit der iAM1 Kampagne unterstützt und verbreitet. Daraufhin entwickelte Nike die Idee, ein digitales Forum im Geiste des originalen AM1 Designs zu schaffen. In diesem Forum sollten sich die Fans auf Entdeckungsreise begeben, die Städte erkunden und ihre eigenen Touren veröffentlichen können, um anderen die Möglichkeit zu geben, diese selbst zu ergründen. Nachdem die Idee geschaffen war, übergab Nike den Auftrag für die Umsetzung an die Agentur AKQA. AKQA steht für Innovation, Service, Qualität und vor allem gedankliche Freiheit. Über zwanzig Mal wurde sie als Agentur des Jahres gewürdigt und hat einige der weltweit einflussreichsten digitalen Erlebnisse umgesetzt. Mittlerweile ist sie die weltweit größte, unabhängige Agentur mit den bislang meisten Auszeichnungen.

Die Funktion

Jede Stadt hat ihre Geheimnisse, doch nur wenige besitzen den Schlüssel zu den ganz speziellen Orten. Diese kleinen Geheimnisse findet man meist nicht im Reiseführer. Mit der Nike True City App soll das Versteckte sichtbar gemacht werden. Mit ihrer Kombination aus Beiträgen der Community, „Insider“- Inhalten und dem schnellen Zugriff auf die exklusivsten Nike-Produkte, wird eine Möglichkeit geschaffen, den Rezipienten auf seine eigene Enteckungsreise zu schicken. 

Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=Qet4NGswKfA/, Zugriff:19.01.2013, 14:35.

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Crowdfunding 2.0

Von Ruby-Stella Stevens

Crowdfunding; zu Deutsch Schwarmfinanzierung, ist in der Kulturförderung ein neues Wundermittel. Die Idee dahinter; viele ermöglichen durch meist kleine Beiträge etwas Grosses. Ganz im Sinne der neuen Mitmach-Medien-Kultur, wird vom Publikum selbst entschieden welche Projekte Sie mit einem finanziellen Zuschuss unterstützen wollen. 115.

Was ist Crowdfunding?

Wie funktioniert Crowdfunding?

Foto von http://crowdfunding.startnext.de/ unter CC BY-ND 3.0

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Greenwashing mit Hilfe von Bildplattformen

Greenwashing, zu Deutsch „grün waschen“, sich ein grünes Mäntelchen verpassen, ist die kritische Bezeichnung für PR-Methoden, die darauf abgestimmt sind, Unternehmen in der Öffentlichkeit ein soziales und umweltfreundliches Image zu verpassen.

Von Susanne Poeltl

Was heißt eigentlich Greenwashing?

Nimmt man das Wort auseinander, bleiben die Worte „grün“ und „waschen“ für sich stehen. Hört man Grün oder Green assoziiert jeder das Wort beziehungsweise die Farbe mit Natur und Umweltschutz. Waschen oder washing stehen für reinigen, säubern. So gesehen ist der Begriff Greenwashing eigentlich positiv. Leider bleibt von dieser positiven Seite nicht viel übrig, wenn man den Begriff und seine Bedeutung genauer unter die Lupe nimmt.

Gerade in den letzten Jahren bringt man Greenwashing mit großen und kleineren Unternehmen in Verbindung, die sich mit Hilfe von Werbemaßnahmen und Webauftritten ein besseres Image verpassen wollen. Solche Maßnahmen sollen die eigentlichen Machenschaften, wie beispielsweise einen zu hohen CO2-Ausstoß, das Ausspionieren von Arbeitnehmern oder die umweltschädliche Produktion, verdecken. Die Unternehmen müssen den ökologischen und sozialen Anforderungen die der Verbraucher fordert, gerecht werden. Sie sollen Verantwortung und Transparenz zeigen, denn der umweltbewusste Kunde möchte genau wissen, woher seine Produkte kommen. Um diesen Forderungen gerecht zu werden, wird eine grüne Fassade aufgebaut. Sie soll Skandale verstecken und stattdessen die ökologischen Modellprojekte hervorheben.

Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=4WX7z1wDxh4, Letzter Zugriff: 16.1.2013

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Schrei vor Glück!

Zalando ist einer der umsatzstärksten Online-Shops in Deutschland und „Best Practice“ Beispiel für erfolgreichen E-Commerce. 2008 durch Robert Schneider und David Gentz in Berlin gegründet, wurde Zalando vor allem über seine aggressive und schrille Fernsehwerbekampagne bekannt.

Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=hV-UaZjWJww , Zugriff: 20.01.2013

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Overshare

Wenn Unternehmen ihre Zielgruppe vergessen

von Sandra Redlich

In Zeiten von Facebook, Twitter und zig anderen Social Media Plattformen wird Social Media Marketing immer mehr Bedeutung zugesprochen. Solch ein Auftritt besticht insbesondere durch die Kundennähe, sollte man meinen. Doch immer mehr Unternehmen und Organisationen scheinen zu vergessen, wer ihre Kunden überhaupt sind. Dabei sein ist alles, scheint das Motto zu sein, und so wird in jedem Bereich ein spärliches Profil erstellt und scheinbar überall die gleichen Informationen, Bilder und Videos hochgestellt.

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Netvibes

Das neue personalisierte Web

von Ini Hanfmann

Netvibes soll die Menschen darin unterstützen, ihr digitales Leben zu steuern und wurde als Alternative zu den traditionellen Suchportalen geschaffen. Diese Plattform betreut heute weltweit Marken, Verlagshäuser, sowie Top-Agenturen und ist die führende Marketing-Plattform für personalisierte Startseiten und Widgets.

Es ist ein kostenloser Dienst für Startseiten und vereint die favorisierten Teile des Internets unter einem Dach. Nutzer können somit dynamische Inhalte auf einer Seite zusammenfassen und einordnen, wie zum Beispiel Blogs, Widgets, News und soziale Netzwerke. Netvibes umfasst heute ein Netzwerk von Millionen von Usern, alle mit ihrer individuell personalisierten Web-Version. Die Softwarefirma wurde 2005 von Tariq Krim und Florent Frémint in Frankreich gegründet und seit Mai 2008 von Freddy Mini, CEO von Netvibes, geleitet.

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Auf einen Blick mit einem Klick

von Mareike Melde

Was habe ich am 3. April 2011 gemacht und wo war ich drei Tage später unterwegs? Hat mir im Juni letzten Jahres ein Open-Air gut gefallen, wenn ja welches? Seit wann spiele ich Farmville? Die Facebook-Funktion Timeline, die in Deutschland offiziell Chronik genannt wird, gibt Antworten auf all diese und so ähnliche Fragen.

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Ice Cream is a feeling

„Werbung ist jene Wissenschaft, welche die Aufmerksamkeit des menschlichen Verstandes lange genug erregt, um Geld herauszuschlagen“,  sagte Stephen Butler Leacock.  Mit einem schockierenden Werbespot regte ein Eis-Unternehmen aus Philadelphia, Little Baby’s Ice Cream, ganzes Internet auf. Die Frage, ob es ab sofort mehr profitieren wird, bleibt aber offen.

Von Svetlana Pavelko

Man behauptet, dass Werbung neue Horizonte für Ideen eröffnet. In der Zeit, wo fast jeder Smartphone besitzt, sind Plakaten nicht mehr so aktuell – alle schauen Videos. Werbespots, die im Internet zu finden sind, kann man schnell kommentieren, twittern, liken und per Facebook weiter leiten. Videos sind spannender, da Videos aus mehreren beweglichen Bildern bestehen. Sie erzeugen mehr Emotionen und damit mehr Wirkung auf gewünschte Zielgruppe.

Das Eis-Unternehmen Little Baby’s Ice Cream of Philadelphia ist jung und hat nur zwei Werbevideos produziert. Doch Resonanz war so groß, dass man diese nicht außer Acht lassen kann. „Little Baby’s Ice Cream is a Hand-Made, Small-Batch, Super-Premium Ice Cream company. We specialize in unique and surprising flavor combinations with additional emphasis on providing Non-Dairy and Vegan options to suit every kind of open-minded and convivial citizen. Ice Cream is for everyone.“ – steht auf der Webseite. Man kann sich aber kaum vorstellen wie „open-minded“ eine Person sein muss um nach diesem Video normal schlafen zu können.

“This is a Special Time”
Video by Doug Garth Williams / Voice by Matthias Bossi / Music by Jon Guez

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Face to Face mit Tout

Die nächste Evolutionsstufe der sozialen Netzwerke

von Gloria Claus

„Social Media“ ist ein Begriff, der seit einigen Jahren nicht mehr aus dem alltäglichen Vokabular zu streichen ist. Laut einer Studie von 2011 sind 64 Prozent aller Internetnutzer in Deutschland in mindestens einem sozialen Netzwerk angemeldet und aktiv.

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Social was?

Facebooks unbekannter Nachrichten-Dienst

von Sandra Redlich

Als Facebook im Herbst 2010 sein neues Messaging-System, die „Social Inbox“, vorstellte, war das Geschrei groß. Ein „E-Mail-Killer“ wäre es, man wolle dem ewigen Rivalen Google Konkurrenz auf dem E-Mail-Markt machen. Anderthalb Jahre später hat Facebook nun nicht nur beweisen können, dass ihr Service kein neuer Mailing-Dienst ist, sondern auch, dass man vom Konkurrenten Google noch weit entfernt ist.

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Zeig mir deine Cookies und ich sag dir, wer du bist.

von Zora

Verweile ein bisschen an einem Ort und ich zeige dir einen noch schöneren. Dass das Internet unsere Sprache spricht, ist nichts neues. Dass es unsere Bedürfnisse erkennt, wenn wir etwas liken, auf uns eingeht, wenn wir etwas teilen, ist für so manchen die innigste wie aufdringlichste Beziehung innerhalb der virtuellen Welt.

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Social Dining – Die Rückbesinnung auf das reale Leben

von Aldina H.

Noch nie zuvor war die Welt kleiner oder vernetzter wie seit dem Aufkommen von Social Media. Das Web 2.0 verbindet Menschen über Grenzen und politische Systeme hinweg. Sie finden längst vergessene Freunde wieder oder knüpfen neue Kontakte und Freundschaften.

Das Phänomen ist ansteckend und verbreitet sich wie ein Lauffeuer. Die sozialen Netzwerke werden längst nicht mehr ausschließlich für private Zwecke genutzt. Immer mehr Unternehmen verwenden Social Media Kanäle um ihre Marketingziele zu erreichen.

In den vergangenen zehn Jahren hat sich das reale Leben in allen Bereichen in die virtuelle Welt des World Wide Web verlagert. Überall sammeln die Menschen Freunde, Fans, Follower und tauschen sich mit ihnen aus. Dennoch vereinsamen die Menschen immer mehr. Eine Studie der Cornell Universität aus dem Jahr 2011 zeigt, dass die Anzahl von Facebook Freundschaften zwar steigt, dafür aber reale Beziehungen vernachlässigt werden.

Social Dining heißt der neue Trend aus den USA, der diese Einsamkeit beenden und die Rückbesinnung auf das reale Leben fördern soll. Grubwithus heißt das soziale Netzwerk, das fremde Menschen mit ähnlichen Interessen online zusammenbringt, die sich anschließend real in einem Restaurant zum gemeinsamen Dinieren treffen.

Quelle:http://www.youtube.com/watch?v=zoefwAtfFeo&list=FLA2BQpunoJQUeNJIbnejy8w&index=1&feature=plpp_video, letzter Zugriff: 15.07.2012

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Web 3.0 – Wenn das Netz für den User denkt, wer denkt dann an das SEO

Während andere noch versuchen, sich an das Web 2.0 zu gewöhnen, soll das Internet uns erneut eingeholt haben. In Zukunft sollen sich, durch die Verbindung von semantischen Codierungen, die Ergebnisse einer Internetsuche verändern.

von Ciani-Sophia Hoeder

Quelle: http://de.clipdealer.com/preview/image/001/065/034/player/1–1065034-WEB%203.0%20-%20Internet%20Concept.jpg

Im sogenannten Web 2.0 werden die Inhalte starr in Listen aufgeführt. Hat man einen Suchbegriff eingegeben, so werden alle Websites aufgelistet, in denen der Suchbegriff enthalten ist. Durch das Web 3.0 würde der Internetnutzer auf seine, in der Suchmaschine eingetippte Frage, eine optimierte Antwort erhalten.

Das würde dann in etwa so aussehen: Indem man beispielsweise die Frage eintippen würde: „Wer ist die aktuelle Bundeskanzlerin von Deutschland“, würde man die Antwort „Angela Merkel“ erhalten. Die Suchmaschine greift somit auf das gesammelte Wissen, dass User im Internet online gestellt haben zu.

Dies würde die Nutzung von Suchmaschinen auf eine ganz andere Ebene bringen, da es nicht mehr oberflächlich nach Begrifflichkeiten, sondern nun nach inhaltlichen Gemeinsamkeiten sucht. Das wäre für uns Internetnutzer eine gute Lösung, denn bei der stets zunehmenden Datenflut wird es immer schwieriger, die Spreu vom Weizen zu trennen.

Suchen ist eigentlich ganz simpel. Man gibt einfach seine Suchanfrage in das Suchfeld ein, drückt dann auf die Eingabetaste oder klickt auf die Schaltfläche „Suche“ (ist schlichtweg Typsache) die Suchmaschine durchsucht das Web nach Inhalten, die aufgrund eines Algorithmus, als relevant erachtet wird.

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Die Masse macht’s

Das Internet, der beste Feind des Journalisten. Es hat ihm neue Werkzeuge gegeben, ihm ein Meer an Informationen offenbart und trotzdem ist die Beziehung eine heikle. Denn sie verlangt wie jede Form von Beziehung Kompromissbereitschaft. Das Web 2.0 stellt dem Berufsbild neue Herausforderungen. Journalismus ist keine Einbahnstraßenkommunikation mehr. Jeder hat nun die Möglichkeit sich selbst zu veröffentlichen.

von Marie Kamprath

„Journalisten verlieren einen großen Teil ihrer Interpretationshoheit“, erklärt die Medienwissenschaftlerin Miriam Meckel und trifft mit dieser Aussage den Nerv des digitalen Zeitalters. Der Trend geht zum Bürgerjournalismus. Immer mehr journalistische Amateure machen von ihrem Stimmrecht Gebrauch; werden zu Produzenten statt sich als Rezipient die Welt erklären zu lassen.

Was als Bedrohung für den Journalistenberuf viele alarmiert, hat durchaus positive Nebenwirkungen. Crowdsourcing wird als Ressource eingesetzt. Frei übersetzt bedeutet diese Maßnahme eine Schwarmauslagerung, die den Journalismus in eine kollaborative Form wandelt. Die Redaktion instrumentalisiert die Masse, bedient sich der Netzgemeinschaft als Recherchepotenzial. Durch die Kräftebündelung gelingt es Berichterstattungen kostengünstig mit mehr und teils näheren Informationen aufzuwerten.

Crowdsourcing gehört für die britische Tageszeitung „The Guardian“ zur Routine und mittlerweile auch zum Erfolgsrezept. Während der Unruhen vergangenen August im Londoner Stadtteil Tottenham, gestaltete es sich für Reporter schwierig den Überblick über die Gesamtsituation zu wahren. Die Redaktion des Guardian reagierte auf das Chaos mit einem Leseraufruf. Menschen in der Umgebung der Brennpunkte sollten ihre Eindrücke schildern und an die Redaktion schicken. Somit fütterte der Guardian seine Artikel mit Material externer Informanten und verlieh seiner Berichterstattung nachdrücklich Authentizität. Das Konzept funktionierte bereits bei einem anderen Unterfangen. Erneut involvierte der Guardian seine Leser 2011 bei der Sichtung von knapp einer halben Million Abrechnungsbelegen von Parlamentariern. Die Datenmenge wäre für eine Redaktion schier unmöglich allein zu bewerkstelligen. Rund 10 000 Helfer durchforsteten die bereitgestellten Dokumente nach auffälligen Ausgaben.

Videonachweis: http://www.youtube.com/watch?v=NKKBJfc4b30 Zugriff am 12.07.2012

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Heute schon geappt?

Über den Einfluss von Smartphones und deren mobile Anwendungen auf den Lebensalltag und die Medienbranche

von Carolin Ruff

So ist es im Leben, nichts ist wie es mal war und auch im Marketing ist ein neues Zeitalter eingeläutet. Damit einhergehend ist die geniale Einführung der Apps (Applikationen) durch das Unternehmen Apple gemeint.

Und das ist noch gar nicht so lange her: Der erste offizielle App Store eröffnete erst im 11. Juli 2008. Vier Jahre später ist für viele von uns ein Leben ohne Apps undenkbar. Es wundert also nicht, dass Apple bislang 54 Millionen iPads verkauft hat und der App Store 650.000 Apps bereithält (Stand Juni 2012). Während wir vor 20 Jahren noch zur Bank gehen mussten und Überweisungsscheine ausfüllten, kann man heutzutage Transaktionen ganz entspannt und bequem vom Handy aus tätigen. Während man vor 20  Jahren noch versuchte auf einem Stadtplan die gesuchte Adresse zu finden, kann man heutzutage das integrierte Navigationssystem in fast jedem modernen Smartphone nutzen. Das erleichtert die Suche enorm. Filme wie „Ey man, wo is mein Auto“ sind undenkbar – mit mobilen Anwendungen gibt es sogar für dieses Problem eine Lösung. Ein internetfähiges Handy ist wohl einfach unverzichtbar. Es wird erwartet, dass du immer erreichbar bist und dich an den neuesten Trends in Sachen Spiel und Netzwerk beteiligst. Ist ein Leben ohne Smartphones heute noch möglich? Sicherlich schon. Doch dann müssten wir auf reichliche Bequemlichkeiten verzichten.

Was ist eigentlich eine App?

App_ Kurzform des englischen Wortes Application, kleine Anwendungsprogramme für mobile Endgeräte (Smartphones und Tablets), die über einen im Betriebssystem integrierten Onlineshop heruntergeladen werden können. Das Entscheidende für den Erfolg von Apps sind die einfache Bedienung und der sofort erkennbare Nutzen.

Videonachweis: http://www.youtube.com/watch?v=0GQcL7awNJk Zugriff am: 16.Juli 2012

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Jeder von uns kann SUPERBETTER sein

Spiele sind die Unterhaltung von jedermann, ob Gemeinschaftsspiele oder die Solo-Entertainment Versionen auf den Smartphones in unserer heutigen Zeit. Welche Art von Spielen ist gleich, fest steht, während wir zocken, verplempern wir unsere wertvolle Zeit- so könnte man meinen.

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Alles außer gewöhnlich – Augmented Reality

Die Menschheit versinkt in einer Werbeflut. An jeder Ecke, in Bus und Bahn und gerade online werden wir mit Werbung überschüttet. Klar, dass da die Aufmerksamkeit schwindet. Ab und zu spricht uns eine Werbung besonders an, aber im Normalfall ignorieren wir die Werbung oder klicken sie weg.

von S. Semmler

Um die Aufmerksamkeit zurück zu gewinnen, benötigt es eine neue, spannende Innovation. Und die Zauberworte heißen Augmented Reality. Werbung mit dem besonderen Extra könnte man es nennen. Wie in einem spannenden Science-Fiction-Film. Augmented Reality, zu Deutsch „erweiterte Realität“, ist die Kombination aus wahrgenommener Realität und der durch den Computer erzeugten Realität.

Mit der Augmented Reality ist es möglich, ein faszinierendes und zugleich interaktives Produkterlebnis für den Kunden zu schaffen. Durch die Interaktion und den damit verbundenen Wow-Effekt entsteht eine nachhaltige Verankerung im Gedächtnis des Kunden. Augmented Reality Maßnahmen sind für jede Zielgruppe geeignet. Groß und besonders Klein kann man mit AR-Maßnahmen begeistern. Lego hat diese Chance in Form von der Digital Box  am POS genutzt.

Quelle: Youtube.de

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Mobile Applikationen halten Einzug in das Gesundheitswesen

von Sandra Enis

Der Arzt betritt das Patientenzimmer, unter seinem Arm ein Tablet, er macht den an der Wand hängenden Bildschirm an, wählt das Programm aus und fängt an zu erzählen. Der Patient liegt auf seinem Bett und weiß, es geht jetzt nur um ihn. Auf diesem Bildschirm, auf dem er kurz davor den neusten Spielfilm angeschaut hat, sieht er nun seine komplette Patientenakte.

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In welcher Realität sind wir in zehn Jahren?

Kintija

Dieses Jahr hat das „alte“ Handy sein zwanzigstes Jubiläum gefeiert. Wenn ich zurück denke, dann muss ich sagen, dass jeder, der vor ca. 15 Jahren im Besitz eines Handys war, schon in seinen Kreisen sehr angesehen war. Weiterlesen

Der volle Durchblick?

von Katrin Kolossa

Mit Project Glass, einer neuartigen Augmented Reality Brille präsentiert Google eine technische Neuheit mit einem Potential, den gesamten digitalen Markt nachhaltig zu verändern. Project Glass ist eine Sehhilfe mit mobiler Internetverbindung, die dem Benutzer orts- und situationsbezogene Informationen auf der Innenseite der Brille anzeigt. Weiterlesen

Wie wir in 8 Jahren einkaufen…

Wohin der Trend beim Einkaufen geht, ist wohl uns allen bewusst, aber was genau kommen wird, darüber können wir nur spekulieren. Ein paar Experten haben sich mit dieser Thematik mal auseinander gesetzt. Wo geht’s also hin im Jahr 2020?

von Pia F.

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Politik in 140 Zeichen

Wenn US-Präsident Barack Obama zwitschert, hört ihm die halbe Welt zu. In Deutschland läuft sich der Internetdienst „Twitter“ als politische Strategie gerade erst warm – ein Vorsprung durch Technik, die noch nicht alle begeistert.

von Marie K.

Er gilt als Pionier der politischen Twitter-Strategie. Barack Obama nutzte den Internetdienst bereits 2008 während seiner Wahlkampfkampagne und revolutionierte Twitter als Instrument der online Politik-Vermarktung. Mittlerweile abonnieren zwölf Millionen Menschen den Twitterverlauf des US-Präsidenten. Die meisten Tweets veröffentlichen seine Mitarbeiter unter seinem Namen. Gelegentlich findet sich eine Kurznachricht mit dem Kürzel „bo“ und markiert eine vom Präsidenten höchstpersönlich formulierte Botschaft.

Videonachweis: http://www.youtube.com/watch?v=5cuboYUaUCU, Zugriff 1.3.2012.

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Chancen und Risiken des Viralen Marketings am Beispiel von Denic und Audi

von Aldina H.

Virales Marketing soll gezielt Mund-zu-Mund-Propaganda auslösen. Dabei wird auf ein Unternehmen sowie dessen Produkte aufmerksam gemacht. Virales Marketing konzentriert sich auf die Beziehungen der potenziellen Kunden untereinander. Die Werbebotschaft wird vom werbenden Unternehmen in Umlauf gebracht. Die Verbreitung dieser Botschaft findet ausschließlich durch die Kunden statt.

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Social Media – brauchen wir das wirklich?

von Kintija

Wir leben in einer Welt, die sich sehr schnell ändert. Heute ist Facebook noch in und morgen wird es schon von Twitter ersetzt, aber was heisst dies für uns Jungunternehmer, Blogger, Journalisten….? Die Menschen ändern ihre Kommunikationsgewohnheiten und wenn wir darauf nicht schnell genug reagieren, läuft unser Blog, Unternehmen o.ä. in Gefahr, aus der Mode zu geraten. Weiterlesen

Virtuelle Wolken

Morgens heiter, nachmittags bewölkt und zum Abend hin noch ein paar leichte Schauer. So steht es oft um die realen Wetter-Vorhersagen, doch mit den Jahren hat sich eine ganz andere Prognose entwickelt, nämlich die des Cloud-Computing. Mit unbegrenzten Speicher-Kapazitäten sollen Internet-User so die Möglichkeit erhalten Dateien online abzulegen, um flexibel wieder darauf zurückgreifen zu können – unabhängig von Zeit und Ort.

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Onlinemarketing- nicht nur ein Absatzkanal für die Werbung

von Olga Krivokhartchenko

Heute spielen verschiedene Onlinemedien für viele Unternehmen eine sehr wichtige Rolle. Natürlich bleibt das Internet in erster Linie ein Absatzkanal für die Onlinewerbung, aber die meisten Unternehmer nutzen heute die Vielseitigkeit des Angebots.

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