Unter dem Begriff E-Commerce versteht man elektronischen Handel oder Handelsverkehr, der sich im World Wide Web abspielt. Werben, kaufen, verkaufen ohne die eigenen vier Wände zu verlassen und alles bequem vom Laptop aus zu steuern – so funktioniert Handel im Internet. Bereiche wie Kundenservice und Online-Banking werden von E-Commerce ebenfalls abgedeckt. Der Schwerpunkt von E-Commerce liegt allerdings im Bereich der B2C- und B2B-Geschäfte.1 B2C bedeutet: Business-to-Consumer und bezieht sich auf Transaktionen zwischen Unternehmen (Anbieter) und Endkunden (Käufer). B2B steht für: Business-to-Business und bezeichnet eine Handelsbeziehung, wenn Käufer und Verkäufer Unternehmen sind.2
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Amazons Home Invasion
Mit dem Dash Button hat Amazon zunächst für einige Verwunderung gesorgt. Wie Amazon das eigene Zuhause zum Supermarkt und den zehn Jahre alten Kühlschrank smart machen will – ein Ausblick.
von Thomas Porwol
… Das muss ich erst mit meinem Stylisten abklären!
Was sonst nur Kim Kardashian & Co. genießen, kann jetzt Jedermann in Anspruch nehmen
Nächste Woche steht die langersehnte Bootstour an und der Kleiderschrank ist mal wieder voll mit nichts zum anziehen? Wie gut, dass es jetzt den persönlichen Stilberater gibt. Das neue Shopping-Erlebnis im Web heißt „Curated Shopping“ – ab sofort übernimmt ein Stylist den Einkauf und stellt einen individuellen Look passend zum Stil und zum Anlass zusammen. Konfektion: 36, Lieblingsfarbe: Weiß und Stil: Casual? Dann kann die Suche nach dem perfekten Outfit ja beginnen – wie es funktioniert und ob sich „Curated Shopping“ wirklich lohnt, das wird nachfolgend am neuen Zalando-Service „Zalon“ erklärt.
von Michellelanie
Schnell, schneller, Online-Shopping
Was haben Ballkleider, der Urlaub an der türkischen Ägäis und Designer-Accessoires gemeinsam? Allesamt sind diese Produkte online zu erwerben. Der Rubel rollt… mehr und mehr im Netz. Alles unter dem Faktor Geschwindigkeit.
von Yvonne Röttgers
Trends im Online-Shopping
Mit der enormen Zunahme der Online-Shop Nutzer und dem wachsenden Wettbewerb sind die Händler nun dabei, ein emotional-gesteuertes Einkaufserlebnis und eine direkte Beziehung zum Kunden aufzubauen, um die Online Präsenz zu stärken und den Verkauf anzuregen.
von Shereen Elayan
Starterstore – Der Marktplatz für Crowdfunding-Produkte
3Seit einigen Jahren ist Crowdfunding in aller Munde. Selbst in die letzten Ecken der Republik ist das Prinzip der gemeinschaftlichen Projekt-Finanzierung vorgedrungen. Die Idee hinter Crowdfunding ist einfach: Der Projektstarter beschreibt seine Idee in einem Video, mit Bildern und Texten, er legt ein Fundingziel, eine Deadline und Dankeschöns für seine Unterstützer fest. Wer möchte, dass die Idee Wirklichkeit wird, unterstützt das Projekt4.
Sommer, Sonne, Shoppingfrust …
Es ist Samstag und es regnet in Strömen. Mein Freitag war doch etwas intensiver, als ich gedacht hatte; der Kopf schmerzt und alles was ich tue, verläuft zäh und träge. Beim Öffnen des Kühlschranks schlägt mir gähnende Leere entgegen und der Blick aus dem Fenster motiviert mich nicht, die Wohnung zu verlassen. Essen gehen ist zu teuer und man muss sich eventuell auch noch mit anderen Menschen unterhalten. Nein, heute nicht! Da fällt mir ein, dass Einkaufsketten wie REWE oder Kaiser’s Online-Supermärkte zur Verfügung stellen, in denen man vollkommen entspannt, ohne Zeitdruck, ohne nervige Rentner und Großfamilien rund um die Uhr shoppen gehen kann. Das probier ich aus und setze mich zufrieden vor meinen Rechner.
von Gero Gogler
Rent or buy a dress for less
Schon wieder eine Hochzeitseinladung der entfernten Verwandtschaft im Briefkasten? Oder lädt der Chef zum Essen im Nobel-Restaurant ein? Eine Einladung zum Dinner, ein besonderes Date oder ein ganz besonders schicker Anlass… Ein paar dieser Dinge finden sich bei jedem ab und an im Terminkalender. Da man als Frau eine natürliche Abneigung dagegen hat, immer das gleiche schöne Kleid anzuhaben, muss man dafür ganz schön viel Geld ausgeben. Um die große Frage „Was ziehe ich bloß an?“ haben sich ein paar kreative Köpfe Gedanken gemacht und mittlerweile gibt es auf dem Markt ein paar interessante Alternativen zum teuren Kauf.5
von Friederike Wiesinger
Goldige Aussichten auf dem Spirituosenmarkt
Das Internet – die größte Verkaufsplattform für Alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Von Klamotten über Elektronik bis hin zu Haushaltswaren, online ist alles erhältlich, was wir mehr oder weniger benötigen. So hat sich nun auch ein Startup aus Potsdam seinen Platz gesucht und gefunden. flüssiggold bietet online alles an, was man(n) für den perfekten Abend braucht.
von Amelia Gallit
Ein Klick für alles
Die Bedeutung von mobilem Marketing und stetig wachsendem Videokonsum haben Jesus Martinez, Jacob Henderson und Peter Janovsky längst erkannt. Mit ihrer Touch-Interactivity-Software WindowLikr wollen sie ein Bindeglied zwischen Anbietern, Werbern und Nutzer sein. Ihre Software ermöglicht Nutzern mit nur einem Fingertippen auf ein Objekt innerhalb eines Videos, ein Kleid oder Auto zu kaufen, Informationen zu einem Fußballspieler zu bekommen oder einen Einkaufszettel für ein Rezept einzublenden. Netzgeflüster hat COO Jesus Martinez zum Gespräch in Berlin getroffen.
Wie der Hase läuft
Die neuen Konsumenten sind klein aber genauso ernst zunehmend wie die Erwachsenen. Sie sind die nicht nur die Konsumenten der Zukunft, sondern haben bereits jetzt kleines Geld in den Hosentaschen, denn schließlich wollen Mama und Papa nur das Beste für ihre Kinder. Die perfekte Vorlage für Unternehmen und Agenturen ihre Werbekampagnen spezialisiert auch auf jüngere Zielgruppen auszurichten.
© S. Hofschlaeger / pixelio.de
von Sina Fischer
Der gläserne Konsument und die unendlichen Möglichkeiten, ihn glücklich zu machen
Der aktuelle „Global Clothing B2C E-Commerce Report 2013“ des Hamburger Marktforschungsunternehmens yStats.com liefert Informationen zum Onlinehandel mit Bekleidung. Deren Erkenntnissen nach handelt es sich dabei um das meist gekaufte Produkt weltweit. Vor allem in Europa boomt der E-Commerce.7 Einer Studie des Handelsverband Deutschland zufolge erwirtschaftete der deutsche E-Commerce-Markt Umsätze in Höhe von 26,1 Milliarden Euro.8 Mit dem Instrument „Internet“ wird Kleidung gesucht und recherchiert, unabhängig von dem eigentlichen Point of Sale.
Shopping der Zukunft: In-Video
von Liza Räker
Das World Wide Web bietet uns unendliche Möglichkeiten, das hat auch die Modeindustrie für sich genutzt. Da gibt es Marken wie H&M oder Zara, die uns ihren Online-Shop anbieten damit wir bequem von zu Hause aus die neuste Kleidung kaufen können. Doch auch das ist längst nicht mehr innovativ. Denn heute heißt es In-Video-Shopping!
Videonachweis: http://www.ssense.com/video/iggy-azalea-diplo-fki-i-think-she-ready/, Zugriff 12.07.13.
Schrei vor Glück!
Zalando ist einer der umsatzstärksten Online-Shops in Deutschland und „Best Practice“ Beispiel für erfolgreichen E-Commerce. 2008 durch Robert Schneider und David Gentz in Berlin gegründet, wurde Zalando vor allem über seine aggressive und schrille Fernsehwerbekampagne bekannt.
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=hV-UaZjWJww , Zugriff: 20.01.2013
Kaufen. Verkaufen. E-Commerce.
von Vicky T.
Die Zeiten, in denen sich Händler nur stationär im Markt angeboten haben, sind längst vorbei. Einige Unternehmen treten ausschließlich über das World Wide Web auf und generieren so hohe Umsätze.