Das Geschäft im Internet – eine lukrative Sache mit Zukunft

Unter dem Begriff E-Commerce versteht man elektronischen Handel oder Handelsverkehr, der sich im World Wide Web abspielt. Werben, kaufen, verkaufen ohne die eigenen vier Wände zu verlassen und alles bequem vom Laptop aus zu steuern – so funktioniert Handel im Internet. Bereiche wie Kundenservice und Online-Banking werden von E-Commerce ebenfalls abgedeckt. Der Schwerpunkt von E-Commerce liegt allerdings im Bereich der B2C- und B2B-Geschäfte.1 B2C bedeutet: Business-to-Consumer und bezieht sich auf Transaktionen zwischen Unternehmen (Anbieter) und Endkunden (Käufer). B2B steht für: Business-to-Business und bezeichnet eine Handelsbeziehung, wenn Käufer und Verkäufer Unternehmen sind.2

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Ein etwas anderer Online-Marketing Ratgeber

Früher, in den späten 2000ern, sprachen wir von Online Communities[1]. Heute nennen wir die täglich und selbstverständlich genutzten Kommunikationszentralen Social Networks[2].
Als Kinder sprachen wir von Schnappi, dem Krokodil und heute: „Snapchat[3], all on the phone Snapchat all on the go, Snapchat till you get score, Snapchat woahhh-ohhh-oh!“. Auf meiner Reise durch das World Wide Web habe ich mir unzählige Blogger, Twitter-[4] und Facebook-Seiten, Instagram-Accounts[5] und Info-Material zum Thema Online-Marketing angeschaut, damit ihr Medienstudenten, zukünftige Unternehmensführer und angehende Blogger den Überblick über das Marketingspektakel nicht verliert.3

von Keshia Biedermann

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„Kostenlos“ Telefonieren – App statt teurer Tarifverträge

Jeder kennt dieses Gefühl. Anrufen, eine SMS schreiben oder doch lieber nur anklingeln lassen? Das Telefonieren in andere Mobilfunknetze ist oft eine Kostenfrage. Zwar gibt es sogenannte „Allnet-Flats“, aber wie sieht es mit Telefonaten ins Ausland aus? Die Familie wohnt am anderen Ende der Welt. Dem langersehnten Urlaub blickt man gerne entgegen, jedoch sehr wehmütig. Telefonate sind aufgrund der hohen Kosten sehr selten – Ein bis zweimal in der Woche und dann zudem noch sehr kurz gehalten. Die App „Viber“ erspart diese Gedankengänge. Diese Messaging- und Telefonie Plattform kann, als „App“, auf alle mobilen Endgeräte installiert werden. Wie „Viber“ funktioniert, zeigt das folgende Video4:

von Ahmed Mahmoud

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Digitale Revolution der New Economy

Von Ellen Wolfson

Big Data und Digital Intelligence sind der Hype des 21. Jahrhunderts. Ungebremste Datenströme fließen im rasanten Tempo und überlasten die Unternehmen. Neue Technologien werden dem stetigen Datenwachstum entgegenwirken, diesen kanalisieren und intelligent aufbereiten. Aus diesen Daten werden Unternehmen neue Geschäftsmodelle ausbauen und einen wirtschaftlichen Gewinn erzielen. 5 Weiterlesen

Google vs. Facebook

von Pia F.

Sie sind die Giganten des Internets. Kaum einer kommt an ihnen vorbei ohne sie zu kennen. Wer Etwas sucht, nutzt Google. Wer Jemanden sucht, nutzt Facebook. Und obwohl ihre Bereiche so unterschiedlich sind, kommen sich die Giganten in die Quere, denn sie wollen immer genau das, was der andere hat. Höhere Nutzerzahlen, mehr Werbekunden.

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Politik in 140 Zeichen

Wenn US-Präsident Barack Obama zwitschert, hört ihm die halbe Welt zu. In Deutschland läuft sich der Internetdienst „Twitter“ als politische Strategie gerade erst warm – ein Vorsprung durch Technik, die noch nicht alle begeistert.

von Marie K.

Er gilt als Pionier der politischen Twitter-Strategie. Barack Obama nutzte den Internetdienst bereits 2008 während seiner Wahlkampfkampagne und revolutionierte Twitter als Instrument der online Politik-Vermarktung. Mittlerweile abonnieren zwölf Millionen Menschen den Twitterverlauf des US-Präsidenten. Die meisten Tweets veröffentlichen seine Mitarbeiter unter seinem Namen. Gelegentlich findet sich eine Kurznachricht mit dem Kürzel „bo“ und markiert eine vom Präsidenten höchstpersönlich formulierte Botschaft.

Videonachweis: http://www.youtube.com/watch?v=5cuboYUaUCU, Zugriff 1.3.2012.

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