Ein etwas anderer Online-Marketing Ratgeber

Früher, in den späten 2000ern, sprachen wir von Online Communities[1]. Heute nennen wir die täglich und selbstverständlich genutzten Kommunikationszentralen Social Networks[2].
Als Kinder sprachen wir von Schnappi, dem Krokodil und heute: „Snapchat[3], all on the phone Snapchat all on the go, Snapchat till you get score, Snapchat woahhh-ohhh-oh!“. Auf meiner Reise durch das World Wide Web habe ich mir unzählige Blogger, Twitter-[4] und Facebook-Seiten, Instagram-Accounts[5] und Info-Material zum Thema Online-Marketing angeschaut, damit ihr Medienstudenten, zukünftige Unternehmensführer und angehende Blogger den Überblick über das Marketingspektakel nicht verliert.1

von Keshia Biedermann

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Journalismus 2.0 – Soziale Netzwerke als Recherche-Tool

Berichterstattung ohne soziale Netzwerke – Undenkbar! Für den „modernen“ Journalismus sind Facebook, Twitter und Co. wichtige Bestandteile der Nachrichten-Recherche. Ein Wandel der Zeit oder ist professioneller Journalismus einfach nicht mehr gefragt?

von Katharina Gaul 

Quelle: dpa

© dpa

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Shitstorm – Die Macht der Konsumenten

Für Unternehmen oder auch private Person bieten die sozialen Netzwerke große Chancen, für sich zu werben und auf sich aufmerksam zu machen. Es ist günstiger, schneller, zielgruppenspezifischer. Doch wie so oft gilt: Wo Licht ist, ist auch Schatten.

von Benjamin Strutz

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Sind wir schon viral gegangen?

Unternehmen stecken immer mehr Geld in virales Marketing: Unzählige Videos und Hashtags fluten das Netz und sollen in kürzester Zeit möglichst viel Reichweite generieren. Über die neue Form der Mund-zu-Mund-Propaganda. 

von Thomas Porwol 

https://www.youtube.com/watch?v=uQB7QRyF4p4, Zugriff 2.2.2015.

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Ein Kleid macht von sich reden!

Was ist es denn nun? Blau und schwarz oder doch eher weiß und gold?

von Tabea Schindler

Kleid schwarz/blau oder weiß/gold

Kleid schwarz/blau oder weiß/gold? © Roman Originals

2Seit Donnerstag diskutiert die gesamte Internet-Community über ein Kleid. Und nicht etwa, weil es ein #ootd (outfit of the day) oder ein #ootn (outfit of the night) ist, sondern weil es jeder in unterschiedlichen Farben wahrnimmt. Gepostet wurde das farbenfrohe Kleidungsstück auf der Blogging-Seite Tumblr von Sarah Weichel alias swike mit den Sätzen: „Leute, bitte helft mir – ist dieses Kleid weiß und gold oder blau und schwarz? Meine Freunde und ich können uns nicht einigen und wir drehen hier verf***t nochmal durch.“ Ein Kleid, mehrere Farben in Kombination mit „Netizen“ und schon ist ein Meme erschaffen. Aber woran liegt es, dass ein Kleid so viral gehen kann?3

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Refugees Welcome oder was?

Auf der „zentralen Mittelmeerroute“ ertrinken fast täglich Menschen. Vor Lampedusa starben allein am 3. Oktober 2013 etwa 390.4 Rund 51,2 Millionen Menschen befinden sich derzeit weltweit auf der Flucht und das, ohne zu wissen, ob sie ein sicheres Ziel unversehrt erreichen werden. Nicht nur Gemeinden oder Verbände schließen sich zusammen, um gemeinsam Hilfe zu leisten und Hoffnung zu geben; auch über soziale Netzwerke findet sich eine große Community, die den Flüchtlingen der Krisengebiete beisteht.
von Maren Schaub

Social Journalism

Wer gutes Marketing betreiben will, ist auch auf den Social Media Plattformen vertreten. Doch wie sieht es mit dem Journalismus aus? Auch der will clever vermarktet werden. Welche Marketingstrategien benötigen Werbetreibende des Journalismus in sozialen Netzwerken? Und gehört das überhaupt zusammen – Marketing und Journalismus?

von Madlen Geidel

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Er rollt, er springt, er twittert – Brazuca, der wohl aktivste WM-Ball aller Zeiten

Adidas hat große Ziele. Der deutsche Sportartikel-Hersteller will seinen Umsatz dank der Fußball-WM 2014 auf zwei Milliarden Euro steigern.5 Zu den Verkaufsschlagern zählen dabei die Nationaltrikots sowie der WM-Ball Brazuca.6 Doch herkömmliche Werbestrategien, wie Plakate oder Werbespots reichen dem Sponsor anscheinend nicht mehr aus, um seine Artikel an den Mann zu bringen. Um die Markenkommunikation nach außen zu stärken, macht Adidas in diesem Jahr zum ersten Mal einen Fußball zum Social-Media-Star.

von Mailin Bartknecht

http://preview.thenewsmarket.com/Previews/ADID/StillAssets/640x480/310441.jpg

Brazuca mit Weltmeisterpokal

© Adidas7
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#MehrAlsTausendWorte

Das offizielle Zeichen für Ironie im Internet ist vielleicht endlich gefunden: Der Hashtag ist dazu in der Lage, unsere Online-Kommunikation um zahlreiche Nuancen zu erweitern – und ermöglicht sogar so etwas wie Poesie in nur 140 Zeichen.

von Kevin Huber

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Crowdsourcing mit Storify

von Saba MBoundza


Quelle: http://youtu.be/ZR305mwfreY, Zugriff: 29/07/2013 17:51 CET

The Guardian8 nutzt es, Al Jazeera9 nutzt es und die Stuttgarter Zeitung10 nutzt es auch. Mit „Storify“ wurde den Redaktionen ein hilfreiches Tool an die Hand gegeben, mit dem sich redaktionelle Inhalte um Beiträge aus der Social Media ergänzen lassen.

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Keek(st) du schon?

https://lh4.ggpht.com/Z_6CmZhcLdp-toYRUj_rDMnE8DkYnmpVnRVEz8HY0twDFKb3NyXhSSvdPyyjsH_01EY7%3Dw705

© PRNewsFoto/Keek

von Anna-Maria Albrecht

Wir kennen Facebook, Instagram, Twitter, Tumblr und Youtube. Ein Großteil von uns kann ohne Social-Media nicht mehr überleben. Natürlich sind Posts und Bilder unterhaltsam, um in Kontakt zu bleiben und zu wissen, was gerade passiert, aber was ist noch besser? Genau Video, da kommt Keek11 ins Spiel. Mit Keek kann der Nutzer ganz einfach ein 36-sekündiges Video aufnehmen, entweder via Webcam, Iphone, Blackberry oder Android. Danach kann er seine Videos per klick mit anderen Usern teilen, unter anderem via Email, SMS, Facebook, Twitter and Tumblr.

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Social TV – Und warum der Tatort nicht nur im Fernsehen das deutsche Vorzeigeformat ist

von Benjamin Martens

Die Glanzzeiten der Fernsehlandschaft liegen längst hinter uns. Dafür gibt es heute zu viel Auswahl, im TV selber oder auch durch weitere Informationskanäle basierend auf den weltweiten Datenleitungen des Internets. Große Fernsehereignisse gibt es aber auch heute noch: Sportereignisse, Preisverleihungen oder beliebte Serien. Diese profitieren sogar von den neuen Gewohnheiten der Zuschauerschaft. Denn der reine Fernsehgenuss ist heute selten geworden. Oftmals ist das Smartphone, das Tablett oder der Laptop stetiger Begleiter, auch vor dem heimischen Fernsehgerät. Mittlerweile gehört es dazu während einer Übertragung mal schnell seine Meinung zu texten oder zu tweeten, einen Status Update durchzuführen und Prominente, Charaktere oder auch Werbungen in positiven wie negativen Licht dastehen zu lassen. Laut Studien durch das PEW Research Center surfen beispielsweise schon heute 52 Prozent der TV-Zuschauer in den USA während des Fernsehens im Internet.

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Das Weiße Haus in sozialen Medien – 3 Gründe für den Erfolg

Vergangenen Dezember ist das Weiße Haus Pinterest beigetreten. Eine politische Institution auf einem Online-Portal? Noch dazu auf einem, dass von vielen vor allem als digitale Pinnwand für Mode, Einrichtung und Rezepte wahrgenommen wird? Was auf den ersten Blick irritieren mag, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als konsequente Fortsetzung einer umfangreichen Online-Strategie, die das Weiße Haus heute zu einer der am besten vernetzten politischen Marken in den sozialen Medien macht. „Netzgeflüster“ nennt drei Gründe für den Erfolg.

von RAYK NEUBAUER

1. Unterschiedliche Dienste unterschiedlich nutzen

Macon Phillips, Chef für Digitale Strategien im Weißen Haus, sieht klare Unterschiede in der Verwendung unterschiedlicher Netzwerke. So eigne sich Facebook gut für die Verbreitung umfangreicher und hochwertiger Inhalte, während Twitter stärker auf öffentliche Debatten und direktes Feedback ausgelegt sei. YouTube hingegen werde vom Weißen Haus dazu genutzt, um komplexe Vorgänge zusammenzufassen und Themen in der Tiefe zu behandeln. Auf diese Weise bespielt das Online-Team des Weißen Hauses jedes ihrer genutzten sozialen Netzwerke mit unterschiedlichen Inhalten – nicht zwingend für unterschiedliche Zielgruppen, jedoch für unterschiedliche Nutzungsgewohnheiten.

Dabei sei man sich darüber im Klaren, dass die eigenen Inhalte und deren Verwendung nach ihrer Veröffentlichung nicht mehr in der eigenen Hand lägen. Zwar gebe es Kommunikationsziele, die man verfolge, letztlich könne man die Wege, um diese zu erreichen, aber nicht in Stein meißeln. Phillips: „Im Zeitalter der sozialen Medien ist man lediglich ein Teilnehmer. Es ist nichts, was man kontrollieren könnte.“

Quelle: „The White House“ YouTube, 02.02.2012

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Hacking in der Social Media Welt: Twitter immer öfter im Fokus

          Von Julia Dorny

Wer kennt sie nicht: Facebook und Twitter? Immer mehr Unternehmen nutzen insbesondere die Dienste der Social Media Plattformen als Marketing-Kanal oder zur Kommunikation mit ihren Kunden. Zudem können sie Werbung und Produktinformationen schalten oder sich mit bezahlten Tweets bei den Nutzern bemerkbar machen. Diese werden in der Real Time Search bereits innerhalb von Minuten in Suchmaschinen gefunden.

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Epic Fail oder Wahlsieg: Die Chancen und Risiken der virtuellen Accessoires

Politik gibt es schon seit den alten Griechen. Soziale Netzwerke sind Errungenschaften, die wir erst im 21. Jahrhundert für uns entdeckt haben. Es war nur eine Frage der Zeit, bis beides miteinander verschmelzen würde. Dass diese Netzwerke gerne von Stars und Sternchen genutzt werden, ist nicht neu. Auch, dass Politiker vermehrt darauf zurückgreifen, hört man nicht zum ersten Mal. Trotzdem liegen zwischen Qualität und Effektivität der unterschiedlichen Accounts Welten. Oder lesen Sie häufiger von vermeintlichen Geschlechtskrankheiten Ihrer Abgeordneten?

Von Kristin Werner

http://www.youtube.com/watch?v=cmjktiStSqY

Quelle:http://www.youtube.com/watch?v=cmjktiStSqY, Zugriff am: 09.03.2013 

Die „Heute Show“ rezitierte die Tweets von Birgit Rydlewski

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Twitter-Entwicklungsland: Deutschland

von Liza Räker

Der Mikroblog Twitter zählt Ende 2012 fast eine halbe Milliarde Mitglieder. Davon sollen 288 Millionen sogar aktive Twitterer sein. Nur Deutschland hat noch immer nicht die 10% Hürde erreicht. Sind Sie schon am zwitschern?

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Justin Bieber der Twitter- König

von Anna-Maria Albrecht

Auch wenn die Meinungen zu Justin Bieber meilenweit auseinanderdriften, so muss man doch zugeben, dass dieser junge Mann mehr als erfolgreich ist. CDs, DVDs, Bücher und Parfüm lassen die Herzen von Tausenden zu meist weiblichen Fans höher schlagen. Weiterlesen

Politik in 140 Zeichen

Wenn US-Präsident Barack Obama zwitschert, hört ihm die halbe Welt zu. In Deutschland läuft sich der Internetdienst „Twitter“ als politische Strategie gerade erst warm – ein Vorsprung durch Technik, die noch nicht alle begeistert.

von Marie K.

Er gilt als Pionier der politischen Twitter-Strategie. Barack Obama nutzte den Internetdienst bereits 2008 während seiner Wahlkampfkampagne und revolutionierte Twitter als Instrument der online Politik-Vermarktung. Mittlerweile abonnieren zwölf Millionen Menschen den Twitterverlauf des US-Präsidenten. Die meisten Tweets veröffentlichen seine Mitarbeiter unter seinem Namen. Gelegentlich findet sich eine Kurznachricht mit dem Kürzel „bo“ und markiert eine vom Präsidenten höchstpersönlich formulierte Botschaft.

Videonachweis: http://www.youtube.com/watch?v=5cuboYUaUCU, Zugriff 1.3.2012.

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Social Media – brauchen wir das wirklich?

von Kintija

Wir leben in einer Welt, die sich sehr schnell ändert. Heute ist Facebook noch in und morgen wird es schon von Twitter ersetzt, aber was heisst dies für uns Jungunternehmer, Blogger, Journalisten….? Die Menschen ändern ihre Kommunikationsgewohnheiten und wenn wir darauf nicht schnell genug reagieren, läuft unser Blog, Unternehmen o.ä. in Gefahr, aus der Mode zu geraten. Weiterlesen

Der wage Versuch Soziale Netzwerke zu kontrollieren

Von Carolin Ruff

Nur noch knapp 100 Tage dann verliert sich wieder ganz Deutschland im Fußball-Fieber. Die schwarz-rot-goldenen Fahnen werden an die Autofenster gehängt, die Tröten und Flaggen aus dem Schrank geholt. Der Stolz auf sein Land, die Zusammengehörigkeit der Menschen und die Lebensfreude wird überall zu spüren sein. Die Fußball- Europameisterschaft steht vor der Tür und Poldi, Schweini  und Co. sind bester Laune –  das zumindest verrät uns Twitter und Facebook.

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