Mit dem Dash Button hat Amazon zunächst für einige Verwunderung gesorgt. Wie Amazon das eigene Zuhause zum Supermarkt und den zehn Jahre alten Kühlschrank smart machen will – ein Ausblick.
von Thomas Porwol
Mit dem Dash Button hat Amazon zunächst für einige Verwunderung gesorgt. Wie Amazon das eigene Zuhause zum Supermarkt und den zehn Jahre alten Kühlschrank smart machen will – ein Ausblick.
von Thomas Porwol
Wer sich eine App downloaden möchte, kommt am App Store oder am Google Play Store nicht vorbei.1 In beiden Stores gibt es eine riesige Vielfalt an Apps. Von Gaming-Apps über Unternehmens-Apps bis zu Promo-Apps. Jeder App Entwickler hat das Ziel, mit der App erfolgreich zu sein und viele Kunden an das Produkt zu binden. Da stellt sich die Frage: Wie kann die App in den Appstores so präsentiert werden, dass der Nutzer überzeugt ist und die App herunterlädt?2
von Luisa G.
Die Beacons an sich sind meist geradezu unsichtbar, ihr Ergebnis jedoch nicht. Im ersten Moment ist es erschreckend: Sobald man an einem Geschäft vorbei geht, bekommt man Push-Nachrichten mit Angeboten, die uns in die Läden locken sollen. Die Kommunikation ist ganz nah am Kunden und man fühlt sich persönlich angesprochen, doch vielen ist das zu aufdringlich.
von Lisa Trödel
Mit seiner überraschenden Ankündigung der Augmented-Reality-Brille “HoloLens“ hat Microsoft einige Diskussionen ausgelöst. Vor allem Vergleiche zwischen dem Ansatz des Windows-Konzerns und bereits bekannten Virtual-Reality-Konzepten wie Project Morpheus und Oculus Rift wurden immer wieder herangezogen.3
von Natalie Heldt
©TheTimes4
Welche Chance hat der QR-Code überhaupt noch und wie verwendet man ihn am sinnvollsten? Die Meinungen gehen dabei auseinander. Wie man es jedoch nicht machen sollte, bewies nun das Familienunternehmen HEINZ aus Amerika mit einem nicht ganz jugendfreien Fehltritt.
von Philipp J. Thoma
5Auf das sich ständig ändernde Nutzungsverhalten müssen sich Unternehmen schnell anpassen. Tatsache ist aber, dass der Verbraucher den Agenturen und Marketingexperten immer einen Schritt voraus bleibt. Uns allen fällt das wahrscheinlich im Bus oder in der U-Bahn auf. Fast alle Fahrgäste, zumindest die meisten der jüngeren Generation – aber auch immer mehr ältere – halten ein Smartphone in der Hand. Zum Email-Checken, zum News lesen, zum Musikhören oder zum Spielen. Oder einfach nur so, aus Gewohnheit. Dabei sind längst neue mobile Gadgets auf dem Vormarsch: Nach Samsung und Co. hat nun auch Apple im April sein neustes Mitglied in der Apple-Familie gelauncht: Die Apple Watch.
Visuelles Storytelling – eine Erzählmethode, die eine bestimmte Botschaft durch visuelle und emotionale Reize übermittelt, hat in unserer heutigen Zeit, wo Medienpräsenz allgegenwärtig erscheint, zunehmend an Bedeutung gewonnen. Vor allem in den letzten Jahren haben große bekannte Unternehmen die Besonderheit des visuellen Storytelling verstärkt für ihre Werbung entdeckt. Doch handelt es sich hierbei tatsächlich um ein sinnvolles und zukunftsweisendes Kommunikationselement?6
von Bianca Hintze
Die Zukunft des Kinos beinhaltet offenbar viele kleine, irritierende Bildschirme überall um uns herum.
von Kevin Huber
Technik als Erlöser
Sprach man vor einigen Jahren noch von Blinden, denen die Sehkraft wiedergegeben wurde, oder von Lahmen, die zu laufen lernten, so ging es meist doch um Jesus Christus. Wenn die Bionik sich weiterhin so rasant entwickelt, könnte sich das in Zukunft ändern. Wir nutzen die Fortschritte in diesem Fachbereich aber längst nicht mehr nur, um Technik nach dem Modell der Natur zu formen, sondern auch, um die Natur mit Technik zu verbessern. Schon heute stellt die US-Firma Second Sight eines dieser Wunder her. Das bionic Eye „Argus II“ wird direkt auf das Auge implantiert und verleiht blinden Menschen die Fähigkeit Konturen, Umrisse und partielle Bilder zu sehen.
Einer der über 200 Ranking Faktoren des Google Algorithmus sind Backlinks, also Links, die von einer anderen Website auf die eigene verweisen. Diese Links werden von Google als Empfehlung gesehen und beeinflussen daher maßgeblich das Ranking der eigenen Website. Da dieser Prozess bekannt ist, wird in den letzten Jahren massiv Linkbuilding seitens der Unternehmen betrieben, um sich auf den vorderen Plätzen der Suchergebnislisten zu positionieren und damit mehr Traffic zu generieren. Bald kommt wohl ein weiterer Faktor hinzu: Brand Mentions.
Ein Album veröffentlichen so ganz ohne Geld – funktioniert nicht? Und wie das funktionieren kann. Das beweist das Unternehmen Startnext seit einiger Zeit auf eine eindrucksvolle Art und Weise. Was die Killerpilze damit zu tun haben, erfahren Sie hier7:
von Carolin Chytrek
Können und wollen wir uns auf Dauer dieses Konsumverhalten weiter leisten? Die Zeiten des unbegrenzten Konsums scheinen endlich vorüber – auch in der Modewelt. Immer mehr Markenproduzenten geraten in mediale Schieflage. Schluss mit der Wegwerf-Mentalität nach nur einmaligem Tragen. Das dachten sich auch die Gründer des Startup-Unternehmens EARTHBACK und entwickelten eine Internet-Plattform, die sich mit nachhaltiger und fair produzierter Mode von und für die Crowd beschäftigt.8
von Franziska D.
Spricht man von einem ‚verzerrten Weltbild’, so ruft dies bei uns meistens eine negative Assoziation hervor. Doch anders als bei dieser Phrase wird der Aspekt der Realitätsverzerrung – oder Erweiterung im Gebiet der Augmented Reality als etwas Nützliches angegangen.9
10Google arbeitet mit der Übernahme zahlreicher Startups11 aus dem Bereich der Robotik, der künstlichen Intelligenz, der Nanotechnologien und der DNA-Sequenzierung am Menschen von Morgen. Währenddessen setzen kleinere Firmen ihren Kreationsprozess fort, um unseren morgigen Alltag spannender zu machen. Kontor Records ist die größte Firma für Electronic Dance Music (EDM) weltweit12 und steht an der Spitze der Innovation im Bereich Digitalmusik. Wenn es darum geht, sein Publikum zu erreichen, lässt Kontor seiner Kreativität in Sachen Promotion freien Lauf.
von Edouard Morin
Kontor Records: Back To Vinyl – The Office Turntable13
Der neueste Trend am Elektronikmarkt: Ein Smartphone, das ein gutes Gewissen macht. Fairtrade verbindet man meist mit Kaffee oder Schokolade. Doch ein Handy, das nachhaltig, sozial- und umweltverträglich hergestellt wird und dabei bezahlbar bleibt? Eine niederländische Firma sagt: Ja, das geht – und die Produktion ist bereits im vollen Gange.14
von Valerie L.
Die Bedeutung von mobilem Marketing und stetig wachsendem Videokonsum haben Jesus Martinez, Jacob Henderson und Peter Janovsky längst erkannt. Mit ihrer Touch-Interactivity-Software WindowLikr wollen sie ein Bindeglied zwischen Anbietern, Werbern und Nutzer sein. Ihre Software ermöglicht Nutzern mit nur einem Fingertippen auf ein Objekt innerhalb eines Videos, ein Kleid oder Auto zu kaufen, Informationen zu einem Fußballspieler zu bekommen oder einen Einkaufszettel für ein Rezept einzublenden. Netzgeflüster hat COO Jesus Martinez zum Gespräch in Berlin getroffen.
Googeln Sie vor einem Date Ihr Gegenüber? Sich Informationen über seine Verabredung einzuholen, findet die Mehrheit der Deutschen ganz normal. Jeder Dritte sucht vor dem Treffen im Internet nach Informationen über den potenziellen Partner.16 Experten raten jedoch davon ab. Man würde so wichtige Schritte des Kennenlernens überspringen. Gegen ein bisschen Recherche sei jedoch nichts einzuwenden, man möchte ja schließlich nicht die Katze im Sack kaufen. Aber was wäre, wenn Sie jemand während eines Dates kontinuierlich mit Apps analysiert, Vorlieben und Abneigungen auf Ihren Profilen checkt und Sie letztendlich, durch auf Sie zugeschnittene Dating-Tipps, abschleppen würde. Die israelischen Studenten Eran May-raz and Daniel Lazo haben ein solches Szenario in ihrem Film Sight17 durchgespielt.
von Stefanie Baumeister
Bei einigen Innovationen spürt man sofort, dass sie die Welt verändern könnten. Eine solche ist den Entwicklern von Google Inc. mit ihrer Datenbrille Google Glass womöglich gelungen. Vom Fortschrittsfanatiker bis zum Star Trek-Fan scheint jeder begeistert von den Chancen, die diese Erfindung bietet. Doch nicht alle wollen den technologischen Avantgardisten des Suchmaschinen-Riesen huldigen. Vor allem Datenschützer geben berechtigte Einwände ab.
von Daniel Lehmann
~ von Denis Winkelmann
VyRT ist ein Hybrid aus Videoplattform und sozialem Netzwerk und macht Konzerte und Veranstaltungen weltweit erreichbar. Angeboten werden durchweg interaktive Live-Streams, für die angemeldete Nutzer Tickets kaufen können. Überteuerten Konzertkarten oder gar verpassten Auftritten soll so der Kampf angesagt werden. Gegründet wurde das Start-Up von Jared Leto, Sänger und Frontmann der Alternative/Synth-Rock-Band 30 Seconds to Mars.
„Print ist tot“, heißt es. Doch Totgesagte leben bekanntlich länger. Die ‚Erweiterte Realität‘ bietet zahlreiche Möglichkeiten, den Printmedien wieder zu einem Aufleben zu verhelfen. Diese Technik vermag es, die Lücke zwischen Print und Digital zu schließen und damit ein neuartiges und einzigartiges Leseerlebnis schaffen zu können. Hält die ‚Augmented Reality‘, was sie verspricht – nämlich eine Revolution der Printmedien? Inwiefern können die Printmedien von diesem Trend profitieren?
von Marcel Greiner-Mauschel
© PRNewsFoto/Keek
von Anna-Maria Albrecht
Wir kennen Facebook, Instagram, Twitter, Tumblr und Youtube. Ein Großteil von uns kann ohne Social-Media nicht mehr überleben. Natürlich sind Posts und Bilder unterhaltsam, um in Kontakt zu bleiben und zu wissen, was gerade passiert, aber was ist noch besser? Genau Video, da kommt Keek18 ins Spiel. Mit Keek kann der Nutzer ganz einfach ein 36-sekündiges Video aufnehmen, entweder via Webcam, Iphone, Blackberry oder Android. Danach kann er seine Videos per klick mit anderen Usern teilen, unter anderem via Email, SMS, Facebook, Twitter and Tumblr.
von Mert Özsöyler
Das philosophische Ziel von Konsolen- und Computerspielen ist es, dem Menschen eine Abwechslung vom Alltag zu geben. Das stumpfe Starren auf den Monitor hat seinen Kick verloren und verkommt immer mehr zum Alltag selbst. Eine kleine, eckige Brille soll die Monotonie des Bildschirms beenden – und kann der Beginn eines neuen Kapitels der virtuellen Realität werden.
Nach Hause kommen, schnell was essen und dann an den PC oder Konsole. Für 24 Millionen Deutsche ab 14 Jahren1 ist das bereits nichts ungewöhnliches mehr, sondern Alltag. Alltag, der jedoch mürbe macht. Seit „Pong“, dem liebevoll gemachten Pixeltennis von 1970, starren wir auf ihn: Monitore, Fernseher und sogar Leinwände. Die Realität immer noch im Blick. Eine falsche Flucht ins Virtuelle, die es eigentlich nie gab – allerhöchsten für eine kleine, finanziell starke Gruppe von Nutzern. Virtuelle Realität2 (VR), nach Definition die Wahrnehmung einer (virtuellen) Wirklichkeit mit allen ihren physikalischen und physischen Eigenschaften in Echtzeit, konnten bisher nur die Piloten von militärischen Helikoptern und Flugzeugen erfahren, welche den Pilotenhelm in Kombination mit der VR-Technologie als Navigationshilfe und Zielsucher verwenden. 100.000 US-Dollar3 und mehr kann diese Erfahrung dem einfachen Bürger kosten. Die VR-Brille Oculus Rift soll die Erfahrung weniger für alle zugänglich machen – zuverlässig und bezahlbar.
Wie funktioniert Oculus Rift?
Zugriff: 13.07.2013/23:12 Uhr4
von Liza Räker
Das World Wide Web bietet uns unendliche Möglichkeiten, das hat auch die Modeindustrie für sich genutzt. Da gibt es Marken wie H&M oder Zara, die uns ihren Online-Shop anbieten damit wir bequem von zu Hause aus die neuste Kleidung kaufen können. Doch auch das ist längst nicht mehr innovativ. Denn heute heißt es In-Video-Shopping!
Videonachweis: http://www.ssense.com/video/iggy-azalea-diplo-fki-i-think-she-ready/, Zugriff 12.07.13.
von Mehmet Pektas
Größer, übersichtlicher und werbeattraktiver: Facebook verändert den News-Feed drastisch. Die Seite soll moderner und aufgeräumter wirken, den Firmen aber auch eine bessere Plattform bieten, um Anzeigen erfolgreicher zu schalten.
Am Donnerstagabend (07.03.2013) stellte Facebook-Gründer Mark Zuckerberg in der kalifornischen Firmenzentrale im Menlo Park das Design des neuen News-Feedes (Neuigkeiten) vor. Der Nutzer bekommt zukünftig für seine geposteten Fotos und Videos viel mehr Platz. Diese erscheinen bald viel größer, in einem Spalten füllenden Format, auf dem News-Feed. Grund für diese Veränderung begründet Zuckerberg damit, dass mittlerweile fast jeder zweite Post ein Foto sei.19
http://www.youtube.com/watch?v=YaQQHYQHnMk&list=UUcr9tciZbuvJrEVAgIXCp8Q
Mitarbeiter von Facebook erklären das neue Design und die dahintersteckende Idee
(Quelle: offizieller Facebook YouTube-Kanal20, letzter Zugriff: 09.03.2013, 20:37 Uhr)
Seit spätestens letztem Jahr kann man von einem regelrechten Hashtag-Boom sprechen. Das ursprünglich nur auf der Plattform Twitter genutzte Symbol überfällt vermehrt auch andere Netzwerke und lässt sich sogar als eine Art Trend bezeichnen. Man verwendet es, weil es „cool ist“. Die ursprüngliche Twitternutzung des Hashtags diente vor allem dazu, auf Themen aufmerksam zu machen, sie miteinander zu verknüpfen und somit einen vielfältigen Diskussions- und Meinungsaustausch zwischen Followern zu schaffen. Nach Twitter folgte auch der beliebte Foto-App-Anbiter Instagram und bietet nun auch Hashtags zur Verlinkung. Doch auch ohne Verlinkungen macht sich die Rautetaste beliebt. Bei Facebook betiteln User mittlerweile ihre Fotos mit Hilfe von Hashtags, obwohl dort gar keine Verlinkung möglich ist. „Mein #goldenretriever und ich“, lautet die Überschrift des Profilbildes einer jungen Facebook-Userin. Ihre Freundinnen kommentieren es mit „#cool, #totallysweet, #yolo…“, aber einen Sinn macht das Positionieren der Rautetaste vor den Worten auf Facebook eigentlich nicht.
Der kostenlose Kurz-URL-Dienst „bit.ly“ verwandelt ungelenke Bandwurm-URLs in niedliche kleine Shortlinks. Das macht selbst ellenlange Links twitterfähig – und bit.ly zum Nostradamus des Web.
von Antonia Langula
App.net ist ein Microblogging-Dienst, mit starker Ähnlichkeit zu Twitter aber komplett werbefrei. Die Nutzer behalten uneingeschränkt die Kontrolle über ihre veröffentlichten Inhalte und es werden keine Daten an Dritte verkauft. Das hat natürlich seinen Preis und den müssen in diesem Fall die User bezahlen. Im Gegensatz zu den etablierten Sozialen Netzwerken ist ADN kostenpflichtig.
Von Ann-Katrin Hanfmann
Der Anfang einer Idee
Inspiriert von der beeindruckenden Architektur des Centre Pompidou in Paris, schuf Tinker Hatfield vom Sportgiganten Nike, im Jahre 1989 den originalen Air Max 1. Das besondere an ihm war das legendäre Loch in der Schuhsohle sodass die charakteristische Luftkapsel sichtbar gemacht wurde. Im Sommer 2009 wurde schließlich das Release des modernen AM1-Schuhs mit der iAM1 Kampagne unterstützt und verbreitet. Daraufhin entwickelte Nike die Idee, ein digitales Forum im Geiste des originalen AM1 Designs zu schaffen. In diesem Forum sollten sich die Fans auf Entdeckungsreise begeben, die Städte erkunden und ihre eigenen Touren veröffentlichen können, um anderen die Möglichkeit zu geben, diese selbst zu ergründen. Nachdem die Idee geschaffen war, übergab Nike den Auftrag für die Umsetzung an die Agentur AKQA. AKQA steht für Innovation, Service, Qualität und vor allem gedankliche Freiheit. Über zwanzig Mal wurde sie als Agentur des Jahres gewürdigt und hat einige der weltweit einflussreichsten digitalen Erlebnisse umgesetzt. Mittlerweile ist sie die weltweit größte, unabhängige Agentur mit den bislang meisten Auszeichnungen.
Die Funktion
Jede Stadt hat ihre Geheimnisse, doch nur wenige besitzen den Schlüssel zu den ganz speziellen Orten. Diese kleinen Geheimnisse findet man meist nicht im Reiseführer. Mit der Nike True City App soll das Versteckte sichtbar gemacht werden. Mit ihrer Kombination aus Beiträgen der Community, „Insider“- Inhalten und dem schnellen Zugriff auf die exklusivsten Nike-Produkte, wird eine Möglichkeit geschaffen, den Rezipienten auf seine eigene Enteckungsreise zu schicken.
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=Qet4NGswKfA/, Zugriff:19.01.2013, 14:35.
Von Ruby-Stella Stevens
Crowdfunding; zu Deutsch Schwarmfinanzierung, ist in der Kulturförderung ein neues Wundermittel. Die Idee dahinter; viele ermöglichen durch meist kleine Beiträge etwas Grosses. Ganz im Sinne der neuen Mitmach-Medien-Kultur, wird vom Publikum selbst entschieden welche Projekte Sie mit einem finanziellen Zuschuss unterstützen wollen. 22.
Foto von http://crowdfunding.startnext.de/ unter CC BY-ND 3.0
Die nächste Evolutionsstufe der sozialen Netzwerke
von Gloria Claus
„Social Media“ ist ein Begriff, der seit einigen Jahren nicht mehr aus dem alltäglichen Vokabular zu streichen ist. Laut einer Studie von 2011 sind 64 Prozent aller Internetnutzer in Deutschland in mindestens einem sozialen Netzwerk angemeldet und aktiv.
Während andere noch versuchen, sich an das Web 2.0 zu gewöhnen, soll das Internet uns erneut eingeholt haben. In Zukunft sollen sich, durch die Verbindung von semantischen Codierungen, die Ergebnisse einer Internetsuche verändern.
von Ciani-Sophia Hoeder
Im sogenannten Web 2.0 werden die Inhalte starr in Listen aufgeführt. Hat man einen Suchbegriff eingegeben, so werden alle Websites aufgelistet, in denen der Suchbegriff enthalten ist. Durch das Web 3.0 würde der Internetnutzer auf seine, in der Suchmaschine eingetippte Frage, eine optimierte Antwort erhalten.
Das würde dann in etwa so aussehen: Indem man beispielsweise die Frage eintippen würde: „Wer ist die aktuelle Bundeskanzlerin von Deutschland“, würde man die Antwort „Angela Merkel“ erhalten. Die Suchmaschine greift somit auf das gesammelte Wissen, dass User im Internet online gestellt haben zu.
Dies würde die Nutzung von Suchmaschinen auf eine ganz andere Ebene bringen, da es nicht mehr oberflächlich nach Begrifflichkeiten, sondern nun nach inhaltlichen Gemeinsamkeiten sucht. Das wäre für uns Internetnutzer eine gute Lösung, denn bei der stets zunehmenden Datenflut wird es immer schwieriger, die Spreu vom Weizen zu trennen.
Suchen ist eigentlich ganz simpel. Man gibt einfach seine Suchanfrage in das Suchfeld ein, drückt dann auf die Eingabetaste oder klickt auf die Schaltfläche „Suche“ (ist schlichtweg Typsache) die Suchmaschine durchsucht das Web nach Inhalten, die aufgrund eines Algorithmus, als relevant erachtet wird.
von S. Semmler
Mit der Augmented Reality ist es möglich, ein faszinierendes und zugleich interaktives Produkterlebnis für den Kunden zu schaffen. Durch die Interaktion und den damit verbundenen Wow-Effekt entsteht eine nachhaltige Verankerung im Gedächtnis des Kunden. Augmented Reality Maßnahmen sind für jede Zielgruppe geeignet. Groß und besonders Klein kann man mit AR-Maßnahmen begeistern. Lego hat diese Chance in Form von der Digital Box am POS genutzt.
Quelle: Youtube.de
Kintija
Dieses Jahr hat das „alte“ Handy sein zwanzigstes Jubiläum gefeiert. Wenn ich zurück denke, dann muss ich sagen, dass jeder, der vor ca. 15 Jahren im Besitz eines Handys war, schon in seinen Kreisen sehr angesehen war. Weiterlesen
von Katrin Kolossa
Mit Project Glass, einer neuartigen Augmented Reality Brille präsentiert Google eine technische Neuheit mit einem Potential, den gesamten digitalen Markt nachhaltig zu verändern. Project Glass ist eine Sehhilfe mit mobiler Internetverbindung, die dem Benutzer orts- und situationsbezogene Informationen auf der Innenseite der Brille anzeigt. Weiterlesen
Wohin der Trend beim Einkaufen geht, ist wohl uns allen bewusst, aber was genau kommen wird, darüber können wir nur spekulieren. Ein paar Experten haben sich mit dieser Thematik mal auseinander gesetzt. Wo geht’s also hin im Jahr 2020?
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