Macht der Health-Apps

Neben der NSA und diversen anderen (Geheim-)Diensten, die für das Sammeln persönlicher Daten bereits bekannt sind, haben nun auch die Health-Applikationen unser tägliches Leben und vor allem unsere Smartphones infiltriert und sich so Zugang zu unserer Gesundheit verschafft. Zunächst schleichend, beinahe lautlos eroberten die Gesundheitszentralen unsere mobilen Endgeräte. Update für Update krochen sie näher. Und plötzlich sind sie da. Vorinstalliert.

von Felix Liomin

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Der Datenschutz und seine Macken

Jeder Mensch möchte seine Daten unter Verschluss halten – so gut es eben geht. Doch wie schützt man nicht nur seine persönlichen Daten, sondern auch sensiblere Daten? Gibt es überhaupt einen Ort, an dem sie sicher sind? Nach genau diesen Orten halten wir als Internetnutzer ständig Ausschau. Sei es nur, um wichtige Dokumente von unterwegs auf einer „Cloud“1 abzulegen, von der wir denken, dass nur wir den Zugang zu ihr besitzen oder aber persönlichen Bildern, die wir über Whatsapp an eine uns bekannte Person schicken, zum Beispiel die Familie. Ist der einzig sichere Ort wirklich irgendwo im Internet existent oder existiert dieser nur in unserem Kopf? Fragt sich nur, wie lange noch …

von Christian Hommel

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Trotz Datenschutzskandalen geht es Facebook prächtig

von Rosanna Steppat

Auch 2014 bleibt Facebook Social-Media Champion! Kein anderes Netzwerk schreibt derartig positive Zahlen. Ob nun ein Ranking die Zahl der einzelnen Nutzer oder die Gesamtzahl der Besuche ermittelt: Mark Zuckerbergs einstige Harvard-Webseite facemash ist an der Spitze.3 Trotz der einschneidenden Diskussion um Datenschutzrechte auf Facebook, ausgelöst durch den NSA-Skandal 2011, scheinen Facebook-User ihr Vertrauen in das Netzwerk nicht verloren zu haben. Ganz im Gegenteil: In den vergangenen zwei Jahren ist der Traffic treuer Facebook-Nutzer, die die Webseite täglich besuchen, um 16 % gestiegen und seit letztem Jahr konnte das Unternehmen seinen Umsatz um sagenhafte 138 % steigern!4 Wie kann das sein?

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Sicheres Suchen mit der Google-Alternative Qwant

Der Wechsel vieler Nutzer nach Facebooks Übernahme von Whats App zur sichereren Variante Threema hats gezeigt: Die Menschen interessieren sich eben doch für den Schutz ihrer Daten. Aus diesem Bedürfnis heraus ist die Suchmaschine Qwant entstanden, die am 04.03.2014 in Berlin vorgestellt wurde.5 Auf den ersten Blick wirkt Qwant wie eine Kopie des Suchmaschinenriesen Google. Wenn man allerdings näher hinsieht, lassen sich einige Vorteile gegenüber dem Marktführer ausmachen.67

von Annika H.

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Threema statt WhatsApp – Der Hype um den Datenschutz

Seit bekannt wurde, dass der Messengerdienst Whatsapp von Facebook übernommen wird, gibt es einen regelrechten Hype um alternative Apps wie Threema, Telegram oder Line. Dabei legen viele deutsche User vor allem Wert auf besseren Datenschutz. Nicht nur die gängigen Fachmedien wie t3n8, heise.de oder chip.de geben eine Wertung ab, welcher Messenger die verunsicherten Nutzer am besten schützt, auch Stiftung Warentest meldet sich zu Wort. Threema scheint die App zu sein, die den geplagten Nutzern besondere Datensicherheit verspricht. Weiterlesen

Threema: der Datenschutzneurotiker unter den Messaging-Apps

von Nina Kirstan

Ausgerechnet auf Facebook machte in den vergangenen Tagen ein Spott-Spruch die Runde: „Facebook hat WhatsApp für 19 Milliarden Dollar gekauft.9 Saublöd, das hätten sie doch auch kostenlos herunterladen können“. Davon abgesehen, dass der mobile Messenger inzwischen einen Euro im Jahr kostet: War es wirklich eine schlechte Entscheidung von Social-Media-Marktführer Facebook, WhatsApp für diese gigantische Summe zu kaufen?

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„Kostenlos“ Telefonieren – App statt teurer Tarifverträge

Jeder kennt dieses Gefühl. Anrufen, eine SMS schreiben oder doch lieber nur anklingeln lassen? Das Telefonieren in andere Mobilfunknetze ist oft eine Kostenfrage. Zwar gibt es sogenannte „Allnet-Flats“, aber wie sieht es mit Telefonaten ins Ausland aus? Die Familie wohnt am anderen Ende der Welt. Dem langersehnten Urlaub blickt man gerne entgegen, jedoch sehr wehmütig. Telefonate sind aufgrund der hohen Kosten sehr selten – Ein bis zweimal in der Woche und dann zudem noch sehr kurz gehalten. Die App „Viber“ erspart diese Gedankengänge. Diese Messaging- und Telefonie Plattform kann, als „App“, auf alle mobilen Endgeräte installiert werden. Wie „Viber“ funktioniert, zeigt das folgende Video10:

von Ahmed Mahmoud

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„Whatsapp“ – Das neue „Simsen“

Schnell. Unkompliziert. Bequem muss es sein. Ob auf dem Weg zur Arbeit, im Büro, im Fitnessstudio oder in der Freizeit – viele ziehen heutzutage mobile Messenger Dienste der klassischen SMS vor, um sich mitzuteilen.

„Apps“ sollen uns einen Durchblick im unübersichtlichen „Dschungel“ der heutigen Medienlandschaft verschaffen und den Usern helfen, den Alltag simpler zu gestalten. Mit dem Zuwachs an innovativen Optionen der medialen Verständigung wächst auch das Mitteilungsbedürfnis der Leute. Eines dieser angesagten mobilen Messenger Dienste ist „Whatsapp“. Diese Applikation eignet sich hervorragend, um Nachrichten in Echtzeit von A nach B zu verschicken.

von Mohamed Mahmoud

Das folgende Video11 zeigt u.a., warum die App dem SMS-Texten vorgezogen wird:

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Facebook – Fahndungsbook?

Facebook hat weltweit mehr als 1.23 Milliarden Nutzer und ist damit das größte soziale Netzwerk. Neben der privaten Kommunikation der User durch private Nachrichten „Gefällt mir“ und dem „Teilen-Button“ gewinnt ein weiterer Trend immer mehr an Bedeutung: Das Teilen von Vermisstenanzeigen und Fahndungen via Facebook. Welche Vor- und Nachteile hat es, wenn die Polizei Fahndungen und Vermisstenanzeigen über Facebook veröffentlicht und zum „Teilen“ auffordert? Ist dadurch die Wahrscheinlichkeit eines Fahndungserfolgs höher? Und was ist mit dem Datenschutz?

von Janine Hefner

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© Uwe Schick / pixelio.de[note]Bildquelle: Uwe Schick / pixelio.de http://www.pixelio.de/media/672277[/note]

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E-mail Marketing – Mal verflucht, mal hochgejubelt

Fakten, die überzeugen

Der Einsatz von E-Mail-Marketing im Rahmen eines effektiven Kundenkontakts und einer modernen Kundenpflege ist für Unternehmen fast unumgänglich geworden. Selbst Zweifler müssen sich mittlerweile eingestehen, dass das Internet eine allumfassende Dominanz erreicht hat und unser Kommunikationswesen kräftig umgekrempelt. Heute nutzen weltweit ca. 2.4 Milliarden Menschen E-Mails – allein in den USA sind es bereits über 240 Millionen. Die potenzielle Reichweite des E-Mail-Marketings ist demnach gigantisch und vor allem kleinere Unternehmen profitieren erheblich von dieser Art der Kommunikation.

von Christin Nauendorf

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Realitätsverlust der anderen Art

Bei einigen Innovationen spürt man sofort, dass sie die Welt verändern könnten. Eine solche ist den Entwicklern von Google Inc. mit ihrer Datenbrille Google Glass womöglich gelungen. Vom Fortschrittsfanatiker bis zum Star Trek-Fan scheint jeder begeistert von den Chancen, die diese Erfindung bietet. Doch nicht alle wollen den technologischen Avantgardisten des Suchmaschinen-Riesen huldigen. Vor allem Datenschützer geben berechtigte Einwände ab.

von Daniel Lehmann

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Gelbe Seiten 2.0 – Location Based Services auf dem Vormarsch

Location Based Services sind die neuen Dienste, auf die die App-Branche schaut. Kaum eine neue Anwendung, die das Geotagging nicht zumindest optional anbietet. Doch grade in Deutschland sind die Bedenken gegenüber Diensten, die immer wissen, wo man sich grade aufhält noch groß.

von Jan Interthal

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Das globale Dorf und dessen gläserne Bürger

Die Menschheit hat in ihrer jüngeren technischen Geschichte eine Menge Ideen hervorgebracht um das Leben angenehmer und bequemer zu machen. Vor Allem Ideen aus den 1960er Jahren wurden auf die eine oder andere Weise Wirklichkeit. Zu diesen Ideen gehörte auch das Globale Dorf. Mit den sozialen Netzwerken, allen voran Facebook, scheint auch diese Idee nun Wirklichkeit zu werden.

von Sebastian Dzick

Das globale Dorf

Im Jahr 1962 beschrieb Marshall McLuhan den Begriff des globalen Dorfs zum ersten Mal und formulierte ihn in seinem Werk «The Global Village» aus. Dieses Werk beschreibt eine Epoche zu der die Menschheit durch elektronische Errungenschaften zu einem Dorf zusammenwächst, wobei eine Epoche beschrieben wird welche die Gutenberg Galaxie (Die Epoche der Schriftwerke) ablöst. Jeder kann jederzeit mit Jedem, global, kommunizieren. Im allgemeinen ist dieser Begriff heute als Synonym für das Internet gebräuchlich. Doch durch die stetige Entwicklung wurde diese Epoche scheinbar auch zu einem Ort. Millionen Nutzer haben sich weltweit bei sozialen Netzwerken angemeldet. Einer der wichtigsten Vertreter ist Facebook. Mit über 900 Mio. Usern ist es eines der größten Netzwerke und der Großteil der Nutzer kommt aus der demokratisierten, westlichen Zivilisation.

Die Demokratisierung

Es ist also nicht erstaunlich, dass die Nutzer von Facebook bei den umstrittenen Datenschutzbestimmungen, welche sich alle paar Monate ändern, ein Wörtchen mitreden möchten. So fand im Juni 2012 eine, durch «Europe versus Facebook» initiierte, Abstimmung über die Datenschutz-Richtlinien des Netzwerkes statt. Nachdem 47 824 User via Kommentar, auf der deutsch- und englischsprachigen Facebook-Seite diese forderten beugte sich der Online-Riese. Die an der Abstimmung Beteiligten, fast 300 000 User,  stimmten mit 86 % gegen die neuen Richtlinien.

Gut versteckt wurde diese Urabstimmung durchgeführt, und aufgrund der nicht vorhandenen Kommunikation aufseiten der Betreiber lag die Wahlbeteiligung bei gerade mal 0,38 %. Facebook jedoch hätte die Abstimmung nur akzeptiert, wenn 30 aller User abgestimmt hätten. Dennoch ist dieses Vorgehen ungewöhnliche für ein privates Unternehmen, zumal es bei der Abstimmung um das Gut des Konzerns ging – die Daten der Nutzer, welche zugleich deren Zahlungsmittel sind.

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Der volle Durchblick?

von Katrin Kolossa

Mit Project Glass, einer neuartigen Augmented Reality Brille präsentiert Google eine technische Neuheit mit einem Potential, den gesamten digitalen Markt nachhaltig zu verändern. Project Glass ist eine Sehhilfe mit mobiler Internetverbindung, die dem Benutzer orts- und situationsbezogene Informationen auf der Innenseite der Brille anzeigt. Weiterlesen