Medienrevolution oder Medienevolution?

Es ist recht mühsam, einmal nicht in irgendeiner Art an Pegida oder Putin erinnert zu werden. Immer wieder zeigen die Qualitätsmedien von FAZ, Spiegel, Stern, Süddeutsche Zeitung usw. unter penetranter Intensität mit dem Finger auf das von ihnen ernannte Böse und wir alle müssen betroffen unsere Häupter senken und uns die Welt erklären lassen. Bis vor 20 Jahren waren TV, Radio und Print die einzige Möglichkeit auf dem Laufenden zu bleiben und ihr Wort hatte Gewicht. Doch mit dem Aufkommen der alternativen Medien im Internet tun sich plötzlich neue Fragen auf: Was ist aus dem „Jahrhundertprozess“ um Beate Zschäpe geworden? Was ist Fakt in der internen Untersuchung zum Pädophilie-Skandal bei den Grünen? Stellen die Iraner noch Atomwaffen her? Hat schon jemand die fehlenden Seiten aus dem Folterbericht der CIA gefunden? Und dann war da noch ein Buch eines langjährigen FAZ-Journalisten…

von Marc Linde

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Eine alternative Aufklärung

Man hört von ihnen, liest von ihnen, sieht sie im Fernsehen. Es wird nicht gern über sie gesprochen, denn wenn es um unangenehme Dinge geht, so blickt man in der Regel gerne über sie hinweg, verdrängt sie und lässt bestenfalls Andere die Arbeit erledigen, denn schließlich wird alles irgendwann einmal wieder gut. Die Rede ist von globalen Problemen; Probleme, die jeden von uns Menschen betreffen oder zumindest betreffen sollten. Ein besonderes Medium schafft es auf ansprechende Art und Weise auf diese aufmerksam zu machen.

von Kevin Santa

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