Nach dem Hype kommt die Ernüchterung

Augmented Reality ist im Mainstream angekommen und unser ständiger Begleiter, der uns über das Display durch den Alltag führt. Augmented Reality ist mittlerweile allgegenwärtig, nicht zuletzt durch Smartphones und andere mobile Geräte.1 Augmented Reality ist wie eine Tasse Kaffee am Morgen, auf die man nicht mehr verzichten kann. Diesem neuen Hype zu widerstehen ist fast unmöglich – sich davon fernzuhalten, schlichtweg undenkbar. Das schwedische Möbelhaus IKEA sorgte 2013 mit seiner Katalog-App für sehr große Aufmerksamkeit, indem es einzelne Möbelstücke direkt in der Wohnung projiziert.2 Auch LEGO hat 2014 nachgelegt und einen Katalog (Printausgabe) und die dazugehörige Katalog-App veröffentlicht. Durch das Scannen eines LEGO Modells im Katalog mit dem Smartphone oder Tablet erscheint das 3D Modell auf dem Display. Die über 50+ Lego Sets können so von allen Richtungen betrachtet werden und sind mit Animation und Sound ausgestattet.3 Doch für den absoluten Durchbruch von Augmented Reality sorgte letztendlich im vergangenen Jahr das bereits bekannte Nintendo-Spiel Pokemon mit der App Pokemon Go. Doch wie nachhaltig ist der neue Hype?

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Blick in die Zukunft durch HoloLens

Mit seiner überraschenden Ankündigung der Augmented-Reality-Brille “HoloLens“ hat Microsoft einige Diskussionen ausgelöst. Vor allem Vergleiche zwischen dem Ansatz des Windows-Konzerns und bereits bekannten Virtual-Reality-Konzepten wie Project Morpheus und Oculus Rift wurden immer wieder herangezogen.4

von Natalie Heldt

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Augmented Reality in Unternehmen

Das Smartphone ist für viele Menschen nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. Verständlich! Ist es doch ein Alleskönner und durch Apps kann sein Einsatzbereich stetig erweitert werden. So nutzen es einige als Wasserwaage, Taschenlampe und andere verwenden es als Navigationssystem.5

von Marcel Greinke

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AR- IKEA zwischen Tradition und Masse

Augmented Reality – diese Form der visuell erweiterten und computergenerierten Darstellung der Realität gab es bereits in den 60er Jahren, allerdings hat sich seitdem vor allem auf der mobilen Ebene einiges verändert. Mit dem Aufkommen von smarten Geräten wurde auch die Augmented Reality weiterentwickelt und schließlich 2009 für Smartphone-User und vor allem für Unternehmen interessant. Mit dem ersten mobilen AR Browser von Wikitude und den entsprechenden weiterentwickelten Geräten wie dem verbesserten iPhone 3G von Apple wurde Augmented Reality auch für Großunternehmen wie IKEA lukrativ. An Zusatzinformationen mangelt es dem Unternehmen sicherlich nicht, wohin also mit dem ganzen Ballast?6

von Denise Becker

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Quo vadis, Augmented Reality?

Spricht man von einem ‚verzerrten Weltbild’, so ruft dies bei uns meistens eine negative Assoziation hervor. Doch anders als bei dieser Phrase wird der Aspekt der Realitätsverzerrung – oder Erweiterung im Gebiet der Augmented Reality als etwas Nützliches angegangen.8

https://www.youtube.com/watch?v=tnRJaHZH9lo#t=84</span>

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Augmented Reality – Lösung für die Faulen?

Wer kennt es nicht – vollkommen unmotiviert liegt man auf der Couch und denkt nicht mal daran, einen Fuß vor die Tür zu setzen, obwohl noch so viel besorgt werden muss. Ein Kleid für die Hochzeit nächste Woche, eine neue Garderobe und die Lesebrille findet man auch nicht mehr wieder.

von Laura Fliegenschmidt

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Sight Seeing – Ein Blick in die Zukunft der Augmented Reality

Googeln Sie vor einem Date Ihr Gegenüber? Sich Informationen über seine Verabredung einzuholen, findet die Mehrheit der Deutschen ganz normal. Jeder Dritte sucht vor dem Treffen im Internet nach Informationen über den potenziellen Partner.9 Experten raten jedoch davon ab. Man würde so wichtige Schritte des Kennenlernens überspringen. Gegen ein bisschen Recherche sei jedoch nichts einzuwenden, man möchte ja schließlich nicht die Katze im Sack kaufen. Aber was wäre, wenn Sie jemand während eines Dates kontinuierlich mit Apps analysiert, Vorlieben und Abneigungen auf Ihren Profilen checkt und Sie letztendlich, durch auf Sie zugeschnittene Dating-Tipps, abschleppen würde. Die israelischen Studenten Eran May-raz and Daniel Lazo haben ein solches Szenario in ihrem Film Sight10 durchgespielt.

von Stefanie Baumeister

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Wie der Hase läuft

Die neuen Konsumenten sind klein aber genauso ernst zunehmend wie die Erwachsenen. Sie sind die nicht nur die Konsumenten der Zukunft, sondern haben bereits jetzt kleines Geld in den Hosentaschen, denn schließlich wollen Mama und Papa nur das Beste für ihre Kinder. Die perfekte Vorlage für Unternehmen und Agenturen ihre Werbekampagnen spezialisiert auch auf jüngere Zielgruppen auszurichten.

78733_web_R_K_B_by_S. Hofschlaeger_pixelio.de                                                                           © S. Hofschlaeger  / pixelio.de

von Sina Fischer

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Augmented Reality: Jetzt auch virtuell wohnen?

Seit vielen Jahren bereits wird Augmented Reality als eine Technologie der Zukunft zelebriert. In immer mehr Bereichen werden beeindruckende Anwendungsmöglichkeiten konzipiert, in denen Web und Realität verschmelzen. Gerade, wenn es um Style und Innovation und die Online-Umsetzung von Kataloginhalten dreht sowie interaktive Kundenrezensionen, kann IKEA nicht fehlen. Auch 2013 ist IKEA wieder ganz vorn dabei und gilt auch dieses Jahr als Vorreiter für virtuelles Wohnen.

von Julia Dorny

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Realitätsverlust der anderen Art

Bei einigen Innovationen spürt man sofort, dass sie die Welt verändern könnten. Eine solche ist den Entwicklern von Google Inc. mit ihrer Datenbrille Google Glass womöglich gelungen. Vom Fortschrittsfanatiker bis zum Star Trek-Fan scheint jeder begeistert von den Chancen, die diese Erfindung bietet. Doch nicht alle wollen den technologischen Avantgardisten des Suchmaschinen-Riesen huldigen. Vor allem Datenschützer geben berechtigte Einwände ab.

von Daniel Lehmann

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Augmented Reality Games – Wenn sich die Stadt in ein riesiges Spielfeld verwandelt

Verschwörungstheorien, mysteriöse Hinweise und geheime Botschaften. Der Spieler wird zum Agenten und streift durch die Stadt. Realität und Virtualität verschmelzen miteinander. Per Smartphone und Tablets lassen sich Dinge in der Welt sehen, die sonst keiner sieht. Von gruseligen Wesen und rätselhaften Gegenständen bis hin zu Informationen über Sehenswürdigkeiten. Mithilfe von Augmented Reality werden real existierende Orte zum Teil der Spielwelt gemacht.

Quelle: http://youtu.be/PhT1ToPU3WA, Zugriff am 14.07.2013

von Laura Feiereisen

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tripventure: Städteführer 2.0: Augmented Reality trifft auf Location-based games

von Nadine Mittag

Europäische Metropolen wie Barcelona, Berlin, Paris, Rom, London oder Stockholm sind in jedem Fall einen Besuch wert. Dass man diese „Hotspots“ auch auf spielerische Weise entdecken kann, beweist tripventure, ein Berliner Startup, das mit seiner Smartphone- und Tablet-App Location Based Services mit Augmented Reality verknüpft.


Tripventure gibt es seit Mitte 2012. Die Funktionalität ist kinderleicht.11

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Wie lokale Kleinunternehmer von Mobile Marketing profitieren können

Wo das Angebot und die Konkurrenz groß ist, muss man sich von der breiten Masse abheben, um erfolgreich zu sein. Insbesondere für die Gastronomen und Einzelhändler in Großstädten ist dies ein ungeschriebenes Gesetz. Doch wie können „Local Player“ der immensen direkten und übermächtigen indirekten Konkurrenz ohne große finanzielle Mittel Paroli bieten? Mit welchen günstigen und gezielten Maßnahmen und Strategien können viele Neukunden generiert und gleichzeitig Stammkundschaft noch mehr an sich gebunden werden?

von Marcel Greiner
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Alles außer gewöhnlich – Augmented Reality

Die Menschheit versinkt in einer Werbeflut. An jeder Ecke, in Bus und Bahn und gerade online werden wir mit Werbung überschüttet. Klar, dass da die Aufmerksamkeit schwindet. Ab und zu spricht uns eine Werbung besonders an, aber im Normalfall ignorieren wir die Werbung oder klicken sie weg.

von S. Semmler

Um die Aufmerksamkeit zurück zu gewinnen, benötigt es eine neue, spannende Innovation. Und die Zauberworte heißen Augmented Reality. Werbung mit dem besonderen Extra könnte man es nennen. Wie in einem spannenden Science-Fiction-Film. Augmented Reality, zu Deutsch „erweiterte Realität“, ist die Kombination aus wahrgenommener Realität und der durch den Computer erzeugten Realität.

Mit der Augmented Reality ist es möglich, ein faszinierendes und zugleich interaktives Produkterlebnis für den Kunden zu schaffen. Durch die Interaktion und den damit verbundenen Wow-Effekt entsteht eine nachhaltige Verankerung im Gedächtnis des Kunden. Augmented Reality Maßnahmen sind für jede Zielgruppe geeignet. Groß und besonders Klein kann man mit AR-Maßnahmen begeistern. Lego hat diese Chance in Form von der Digital Box  am POS genutzt.

Quelle: Youtube.de

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In welcher Realität sind wir in zehn Jahren?

Kintija

Dieses Jahr hat das „alte“ Handy sein zwanzigstes Jubiläum gefeiert. Wenn ich zurück denke, dann muss ich sagen, dass jeder, der vor ca. 15 Jahren im Besitz eines Handys war, schon in seinen Kreisen sehr angesehen war. Weiterlesen

Der volle Durchblick?

von Katrin Kolossa

Mit Project Glass, einer neuartigen Augmented Reality Brille präsentiert Google eine technische Neuheit mit einem Potential, den gesamten digitalen Markt nachhaltig zu verändern. Project Glass ist eine Sehhilfe mit mobiler Internetverbindung, die dem Benutzer orts- und situationsbezogene Informationen auf der Innenseite der Brille anzeigt. Weiterlesen

Facebook-Marketing bei Benz

von Vicky T.

Mercedes Benz scheint bei Facebook richtig aufzublühen. Es gibt immer mehr Interessenten, immer mehr Kommentare. Genau das will jedes Unternehmen, welches sich für die Social-Media-Plattformen  als weitere Marketingstrategie entschieden hat. Benz hat es geschafft. 

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