Die Social-Media-App Snapchat ist laut Adweek zur „Hottest Digital Brand of the Year 2016“ gewählt worden.1 Mit über 200 Millionen Usern weltweit, 100 Millionen aktiven Usern und 400 Millionen Snapchat-Stories täglich verzeichnet der kostenlose Instant-Messaging-Dienst ein rasantes Wachstum seit Gründung im Juli 2011.23 Der Unternehmenswert von Snapchat wird mittlerweile auf 25 Milliarden US-Dollar geschätzt.4 Somit stellt Snapchat die Social-Media-Plattform Twitter mit einem Unternehmenswert von 12,3 Milliarden US-Dollar in den Schatten.5
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Nach dem Hype kommt die Ernüchterung
Augmented Reality ist im Mainstream angekommen und unser ständiger Begleiter, der uns über das Display durch den Alltag führt. Augmented Reality ist mittlerweile allgegenwärtig, nicht zuletzt durch Smartphones und andere mobile Geräte.6 Augmented Reality ist wie eine Tasse Kaffee am Morgen, auf die man nicht mehr verzichten kann. Diesem neuen Hype zu widerstehen ist fast unmöglich – sich davon fernzuhalten, schlichtweg undenkbar. Das schwedische Möbelhaus IKEA sorgte 2013 mit seiner Katalog-App für sehr große Aufmerksamkeit, indem es einzelne Möbelstücke direkt in der Wohnung projiziert.7 Auch LEGO hat 2014 nachgelegt und einen Katalog (Printausgabe) und die dazugehörige Katalog-App veröffentlicht. Durch das Scannen eines LEGO Modells im Katalog mit dem Smartphone oder Tablet erscheint das 3D Modell auf dem Display. Die über 50+ Lego Sets können so von allen Richtungen betrachtet werden und sind mit Animation und Sound ausgestattet.8 Doch für den absoluten Durchbruch von Augmented Reality sorgte letztendlich im vergangenen Jahr das bereits bekannte Nintendo-Spiel Pokemon mit der App Pokemon Go. Doch wie nachhaltig ist der neue Hype?
Das Geschäft im Internet – eine lukrative Sache mit Zukunft
Unter dem Begriff E-Commerce versteht man elektronischen Handel oder Handelsverkehr, der sich im World Wide Web abspielt. Werben, kaufen, verkaufen ohne die eigenen vier Wände zu verlassen und alles bequem vom Laptop aus zu steuern – so funktioniert Handel im Internet. Bereiche wie Kundenservice und Online-Banking werden von E-Commerce ebenfalls abgedeckt. Der Schwerpunkt von E-Commerce liegt allerdings im Bereich der B2C- und B2B-Geschäfte.9 B2C bedeutet: Business-to-Consumer und bezieht sich auf Transaktionen zwischen Unternehmen (Anbieter) und Endkunden (Käufer). B2B steht für: Business-to-Business und bezeichnet eine Handelsbeziehung, wenn Käufer und Verkäufer Unternehmen sind.10
Travelpreneur – Persönliche Anmerkungen und Anregungen zum Reisen und Geld verdienen
Einmal 196 bitte! Gemeint ist die Anzahl der Länder die auf unserem Planeten Erde existieren. Reisen macht das Leben lebenswerter. Andere Kulturen und Menschen kennenlernen, anderen Religionen, Bräuchen und Gewohnheiten begegnen, die Schönheit der Natur erleben, seinen eigenen Horizont erweitern – das ist der Wunsch vieler Menschen. Finanzielle Unabhängigkeit, die Welt bereisen ohne Geldsorgen – der Traum aller. Ein Traum der Unmöglichkeit? Falsch gedacht!
Ein etwas anderer Online-Marketing Ratgeber
Früher, in den späten 2000ern, sprachen wir von Online Communities[1]. Heute nennen wir die täglich und selbstverständlich genutzten Kommunikationszentralen Social Networks[2].
Als Kinder sprachen wir von Schnappi, dem Krokodil und heute: „Snapchat[3], all on the phone Snapchat all on the go, Snapchat till you get score, Snapchat woahhh-ohhh-oh!“. Auf meiner Reise durch das World Wide Web habe ich mir unzählige Blogger, Twitter-[4] und Facebook-Seiten, Instagram-Accounts[5] und Info-Material zum Thema Online-Marketing angeschaut, damit ihr Medienstudenten, zukünftige Unternehmensführer und angehende Blogger den Überblick über das Marketingspektakel nicht verliert.11
von Keshia Biedermann
Blogmarketing – verschenkte Liebesmüh oder sinnvolle Selbstdarstellung?
„Was machst du beruflich?“ „Ich blogge!“. Blog, Blogger und bloggen; alles Begriffe, die sich immer mehr in die Mitte der modernen Gesellschaft vorarbeiten. Kaum jemand, der nichts mit ihnen anzufangen weiß. Doch woher kommt die Begeisterung für die ständige Außendarstellung und wer liest sie überhaupt? Versuchen wir einen kleinen Gedankengang.
#TeamFitness on Instagram – zwischen Magerwahn und gesundem Lebenstil
Sie nennen sich „Gymshark“, „Size Zero“ oder „Fitnessliebhaber“. Sie besuchen bis zu sieben Mal die Woche das Fitnessstudio. Gegessen wird alles, was „clean“ ist oder „saubere Werte“ hat. Fast Food würden diese Instagram Nutzer nicht einmal mit der Pinzette anfassen. Die Rede ist vom sogenannten „Team Fitness“, einer Bewegung von Nutzern auf Instagam, die sich zu absolut sportlichen Höchstleistungen pusht.
Karriere-Web 2.0 – Online kreativ durchstarten
Selbstvermarktung im Internet – hier steckt gerade in der Welt der Kreativen eine Menge Potenzial. Die grenzenlose Erreichbarkeit durch das Online-Medium können sich kreative Selbstständige wunderbar zunutze machen, indem sie ihre schöpferische Gabe auf das Online Marketing übertragen. Ob mit einer eigenen Website oder einem Social Media-Auftritt – es gibt viele Instrumente, mit denen man seine künstlerischen Produkte oder auch Dienstleistungen vermarkten kann. Weiterlesen
4 essenzielle Ratschläge für das Affiliate Marketing
Kundengewinnung ist und war schon immer eine der größten Herausforderungen, denen sich jedes Unternehmen jeder Größe in praktisch jeder Branche unterziehen muss. Es kann sehr schwierig sein, die richtige Zielgruppe zu erreichen und es kann sogar noch schwieriger sein, sie vom Kauf zu überzeugen. Ein Werkzeug, das Online-Unternehmen benutzen können, welches Offline-Unternehmen nicht haben, ist die unglaubliche Kraft des Affiliate-Marketing.
von Benjamin Strutz
Journalismus 2.0 – Soziale Netzwerke als Recherche-Tool
Berichterstattung ohne soziale Netzwerke – Undenkbar! Für den „modernen“ Journalismus sind Facebook, Twitter und Co. wichtige Bestandteile der Nachrichten-Recherche. Ein Wandel der Zeit oder ist professioneller Journalismus einfach nicht mehr gefragt?
von Katharina Gaul
… Das muss ich erst mit meinem Stylisten abklären!
Was sonst nur Kim Kardashian & Co. genießen, kann jetzt Jedermann in Anspruch nehmen
Nächste Woche steht die langersehnte Bootstour an und der Kleiderschrank ist mal wieder voll mit nichts zum anziehen? Wie gut, dass es jetzt den persönlichen Stilberater gibt. Das neue Shopping-Erlebnis im Web heißt „Curated Shopping“ – ab sofort übernimmt ein Stylist den Einkauf und stellt einen individuellen Look passend zum Stil und zum Anlass zusammen. Konfektion: 36, Lieblingsfarbe: Weiß und Stil: Casual? Dann kann die Suche nach dem perfekten Outfit ja beginnen – wie es funktioniert und ob sich „Curated Shopping“ wirklich lohnt, das wird nachfolgend am neuen Zalando-Service „Zalon“ erklärt.
von Michellelanie

Welches Outfit versteckt sich in der Zalon-Box? (Foto: © Zalando)
Wenn Sport zur Sucht wird
Der Mensch strebt nach Verbesserung, nach Weiterentwicklung, nach Optimierung. Der Trend zur Self-Optimization hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen, vor allem was den eigenen Körper und die Fitness angeht. Während Ärzte in den letzten Jahren noch vor einer adipösen Gesellschaft warnten, zeigt sich seit geraumer Zeit ein anderes, genauso erschreckendes Phänomen, die Sportsucht.
von Anica Nagel
„Eier aus Stahl“ – Das einfache Geld mit den Youtube-Stars
Sie sind die BRAVO der Teenies von heute: Dagi Bee, Sami Slimani und Co. Mit fast zwei Millionen Follower auf Youtube hat Bibi’s Beauty Palace die Pole Position inne. Mit ihrem Kanal erreicht die 21-jährige Bianaca Heinecke aus Köln mehr Menschen als die wichtigsten deutschen Medienhäuser zusammen.12 Diese Beliebtheit bei den deutschen Teenagern begründet sich durch die Authentizität der Youtuber. Sie sprechen die Sprache ihrer Nutzer. Erst vor 2 Tagen (Stand 25.07.2015) hat Bibi ein neues Video gepostet. Ihr Werk ist über 10 Minuten lang und trägt den Titel „Zu NACKTFOTOS gedrängt & Fotos, die es nicht von mir geben sollte ☺♥ BibisBeautyPalace“ und wurde bereits von 944.776 Menschen angesehen.13
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte
„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ – Fred R. Barnard
Das Zitat von Fred R. Barnard beschreibt die heutige Gesellschaft sehr gut. Wir fotografieren einfach alles, sei es der leckere Burger auf dem Teller vor uns, die ergatterten neuen Schuhe, den Strand und das Meer oder aber wir schießen ein Selfie, um es anschließend mit der Öffentlichkeit zu teilen – das Phänomen Instagram.
von F. Bonmann
,,ShareTheSleep‘‘ – Refugees Welcome!
App-Kampagne ,,ShareTheSleep‘‘ sucht Unternehmen zur Verbesserung für Lebensbedingungen ankommender Flüchtlinge in Deutschland
Schon der Dalai Lama stellte die These auf, dass Empathie das größte Glück sei. Nur Menschen, die anderen Menschen helfen, könnten wirklich Glück erfahren. Daran müssen wohl auch die Vereinten Nationen gedacht haben, als sie die App ,,ShareTheMeal‘‘ veröffentlich haben. Eine App, mit der man mal schnell in der Mittagspause über das Smartphone wischt und dabei 40 Cent spendet, welche für ein warmes Mittagessen an Kinder in Afrika gehen.
(ShareTheMeal-Kampagne14)
Die Crowd als Ideenquelle
Das Bild des sich Haare raufenden Produktentwicklers, welcher sich die Nächte am Schreibtisch um die Ohren schlägt, könnte so gut wie der Vergangenheit angehören. Die große Gruppe ist stärker und kreativer als der Einzelne – das haben viele Unternehmen schon vor geraumer Zeit verstanden.
©CrowdCommunity15
von Anne Sedlak
Schnell, schneller, Online-Shopping
Was haben Ballkleider, der Urlaub an der türkischen Ägäis und Designer-Accessoires gemeinsam? Allesamt sind diese Produkte online zu erwerben. Der Rubel rollt… mehr und mehr im Netz. Alles unter dem Faktor Geschwindigkeit.
von Yvonne Röttgers
Macht der Health-Apps
Neben der NSA und diversen anderen (Geheim-)Diensten, die für das Sammeln persönlicher Daten bereits bekannt sind, haben nun auch die Health-Applikationen unser tägliches Leben und vor allem unsere Smartphones infiltriert und sich so Zugang zu unserer Gesundheit verschafft. Zunächst schleichend, beinahe lautlos eroberten die Gesundheitszentralen unsere mobilen Endgeräte. Update für Update krochen sie näher. Und plötzlich sind sie da. Vorinstalliert.
von Felix Liomin
Und wo bleibt der Sex!?
Pinterest – Verklemmte Moralvorstellungen oder unausgeschöpftes Potential?
Unzählige Umfragen haben es belegt: Die Deutschen sind ein Pornovolk. 12,47% der Website-Aufrufe in Deutschland führen zu pornographischen Inhalt.1 Da auch der größte Pornoheld seine E-Mails checken muss, schießt die tatsächliche Nutzerzahl weit über die 12% Marke.
von Jascha Sallmann
Crowdsourcing: Top oder Flop?
„Mach Deinen eigenen Burger oder Deine eigene Pril-Flasche!“ Wer bekommt bei diesem Aufruf keine Lust, seine eigene Kreativität spielen zu lassen? „Crowdsourcing“ nennt sich der Trend, auf den sich viele Unternehmen stürzen und so Pluspunkte beim Kunden sammeln wollen. – Diese Mitmach-Aktionen können aber auch ganz schnell in die Hose gehen.
von Milena Reszka
Heute schon die Mails gecheckt!?
Jeder kennt sie, diese schönen bunten und mit Angeboten bestückten E-Mails, welche den Kunden – in dem Fall man selbst – zum Kauf oder zumindest zum stöbern verführen sollen. Sie bieten zehn Prozent auf alles, zwanzig Prozent auf Sale-Artikel oder fünf € Rabatt ab einem Einkaufswert von 50 €. Doch sind diese ganzen Mails für den Kunden tatsächlich ein Segen oder doch eher ein Fluch?
von Vanessa Krug
Threema vs. Whats App
Ist sicheres Chatten heutzutage überhaupt noch möglich? Noch nie war eine Gesellschaft besser informiert, nie erreichte sie wirtschaftlich relevante Informationen schneller. Noch nie wie heutzutage. Doch mit der virtuellen Kommunikation kommen auch ihre Probleme. Seit dem NSA- und BND-Skandal wächst die Angst in der Gesellschaft, seine Privatsphäre preiszugeben, ohne es zu wissen. Das Bedürfnis nach sicherer Kommunikation wächst jeden Tag weiter an.
von Christina Jesser
HEINZ und der QR-Fauxpas
©TheTimes16
Welche Chance hat der QR-Code überhaupt noch und wie verwendet man ihn am sinnvollsten? Die Meinungen gehen dabei auseinander. Wie man es jedoch nicht machen sollte, bewies nun das Familienunternehmen HEINZ aus Amerika mit einem nicht ganz jugendfreien Fehltritt.
von Philipp J. Thoma
Crowd-Journalismus
Der Online-Journalismus erfährt seit einigen Jahren einen strukturellen Wandel. Seine zunehmende Bedeutung als überwiegend kostenfreies Informationsmedium stellt die Branche vor neue Herausforderungen. Es müssen neue Finanzierungsmöglichkeiten gefunden werden, welche weder die Integrität noch die Unabhängigkeit des Online-Journalismus anrühren.
von Madlen Geidel
#Fitness und #Foodporn auf Instagram
17Wenn ich ein schönes Foto von leckeren Pancakes oder einem appetitlichen Low-carb Burger auf Instagram poste, ist es schon lange nicht mehr einfach nur ein schönes Foto von meiner Mahlzeit. Nein, heute ist es ‚#Foodporn‘.
von Milena Reszka
Auf der Social Media Plattform Instagram ist ein wahrer ‚Fitness- und Foodpornboom‘ ausgebrochen. Täglich werden Essensgewohnheiten mit der ganzen Welt geteilt und Mahlzeiten gepostet. Zusätzlich sollen Workoutvideos und Bodyselfies zum gesunden Lifestyle motivieren.
Wer auf Instagram nach Bildern zum Thema #Fitness und #Foodporn sucht, landet Millionen Treffer. Beneidenswert gut tranierte Körper und atemberaubende Essenskreationen springen einem sofort ins Auge. Mittlerweile sind das aber nicht einfach nur gewöhnliche Hashtags, sondern für viele Nutzer Hobby und Lebensphilosophie zugleich. – Wie auch für mich.
Von Katzen, die auf Autos sitzen und Oh…!-Momenten
Alles für die Katz‘? Wie Testimonials der besonders haarigen Art dem Autohersteller zu einem besseren Image verhelfen sollen und wie vorteilhaft es sein kann, sich selbst auf die Schippe zu nehmen.18
von Yvonne Röttgers
Lovoo, Tinder und Co… Auf Klick Liebe?
Wer kennt es nicht? Lovoo oder Tinder sind mittlerweile ein beliebter Zeitvertreib geworden. Egal wie alt oder welches Geschlecht – nahe zu jeder nutzt diese Apps, um die große Liebe zu finden oder nur auf der Suche nach einem Abenteuer.19
.Für diejenigen, die es nicht kennen: Tinder basiert auf dem einfachen Prinzip „Matches“ zu erlangen. Nach links wischen erzielt kein Like. Haben beide nach rechts gewischt haben sie ein Match und können sich erst dann auch schreiben. Lovoo funktioniert nach dem ähnlichen Prinzip, nur ist hier kein Match erforderlich zum Kontakt.
20Viele Singles sind auf diesen Apps unterwegs und suchen die große Liebe. Dieser Trend – seinen Partner über eine Social Media Plattform zu finden – ist vor allem bei den jungen Kids sehr beliebt.
Die Frage, die sich jedoch stellt, ob diese Apps wirklich funktionieren oder ob sie nur ein netter Zeitvertreib sind, wenn man sich Sonntags auf der Couch langweilt.
von Karolina Mann
Shitstorm – Fluch oder Segen?
Im digitalen Zeitalter nutzt nahezu jedes profilierte Unternehmen das Internet, um verschiedene Firmeninteressen zu kommunizieren. Dabei bietet vor allem das virale Marketing die Chance, mit dem Kunden direkt in Kontakt zu treten. Videos und Botschaften können schneller und einfacher verbreitet und Angebote und Unternehmensphilosophien können direkt vermittelt werden. Neben den Chancen, die soziale Medien bieten, gibt es vor allem ein Risiko, das Verantwortliche in Firmen fürchten – Shitstorms. Doch was ist eigentlich ein Shitstorm, wie entwickelt er sich und muss ein Shitstorm zwangsläufig negative Auswirkungen haben?
von Robert Pintz
Shitstorm – Die Macht der Konsumenten
Für Unternehmen oder auch private Person bieten die sozialen Netzwerke große Chancen, für sich zu werben und auf sich aufmerksam zu machen. Es ist günstiger, schneller, zielgruppenspezifischer. Doch wie so oft gilt: Wo Licht ist, ist auch Schatten.
von Benjamin Strutz
Härter, größer, schärfer: Die Arche des Kinos
21Fast jeder von uns kennt es: Da hört man mal wieder von einem Film, auf den man sich schon lange gefreut hat, lädt natürlich gleich noch seine Freundin ein, zieht sie nerdig erregt zur Kinokasse und dann das große „Oh“: Der Film läuft natürlich nur in 3D und mit Überlängenzuschlag. Wiederwillig werden 25€ auf die Theke und stumme Flüche zu dem unschuldigen Kassierer geschoben…
von Jascha Sallmann
Sind wir schon viral gegangen?
Unternehmen stecken immer mehr Geld in virales Marketing: Unzählige Videos und Hashtags fluten das Netz und sollen in kürzester Zeit möglichst viel Reichweite generieren. Über die neue Form der Mund-zu-Mund-Propaganda.
von Thomas Porwol
https://www.youtube.com/watch?v=uQB7QRyF4p4, Zugriff 2.2.2015.
SEO-Optimierung – Was ist zu beachten?
Das Internet ist heute eines der wichtigsten Kommunikationsmittel der Gesellschaft. Auch wenn Angela Merkel in ihrer Rede vom 19.06.201322 behauptete, dass das Internet Neuland wäre, sind wir uns doch alle einig, dass dies so nicht ganz der Wahrheit entspricht! Im Laufe der letzten Jahre hat es immer mehr an Bedeutung gewonnen. Dies ist besonders bei der Entwicklung des Handys zu beobachten. Hat man vor ungefähr zwanzig Jahren nur telefonieren und Kurznachrichten schicken können23, surfen die Menschen heute in Bussen, Bahnen und Parks im Internet.
von Marcel Greinke
„Ja, ich will“ – Moment mal, was?
Die Worte „Ja, ich will“ hört man in der Regel eher von Personen, die sich verloben und somit auf die ewige Liebe und das perfekte Ende einer romantischen Liebesbeziehung hoffen. Der Berliner Radiosender JAM FM hat anscheinend beschlossen, dass man ihre Zuhörer dazu bewegen sollte, die magischen drei Worte viel öfter zu benutzen. Allerdings nicht, um sich für immer an seinen Partner oder seine Partnerin zu binden, sondern an eine brandneue Playstation…
von Vanessa Krug
Facebook is watching you
Neue AGBs: Sind Ihre Daten bei Facebook noch sicher ?
Wer sich seit dem 31. Januar 2015 bei Facebook eingeloggt hat, hat somit automatisch den neuen Nutzungsbedingungen zugestimmt.24 Facebook Nutzer müssen sich damit abfinden, noch mehr Persönlichkeit preis zu gegeben oder ihr Profil komplett deaktivieren.
von Christina Jesser
Ein Kleid macht von sich reden!
Was ist es denn nun? Blau und schwarz oder doch eher weiß und gold?
von Tabea Schindler
25Seit Donnerstag diskutiert die gesamte Internet-Community über ein Kleid. Und nicht etwa, weil es ein #ootd (outfit of the day) oder ein #ootn (outfit of the night) ist, sondern weil es jeder in unterschiedlichen Farben wahrnimmt. Gepostet wurde das farbenfrohe Kleidungsstück auf der Blogging-Seite Tumblr von Sarah Weichel alias swike mit den Sätzen: „Leute, bitte helft mir – ist dieses Kleid weiß und gold oder blau und schwarz? Meine Freunde und ich können uns nicht einigen und wir drehen hier verf***t nochmal durch.“ Ein Kleid, mehrere Farben in Kombination mit „Netizen“ und schon ist ein Meme erschaffen. Aber woran liegt es, dass ein Kleid so viral gehen kann?26
Authentizität wird Geschäftsmodell
27Sie stehen für Lifestyle, Trends, Beauty-Tipps und Ratschläge für jede Lebenslage. Deutsche YouTube-Größen wie BibisBeautyPalace oder Sami Slimani überzeugen durch ihre „Realness“. Doch diese vermeintliche Authentizität wird zunehmend von versteckten und intransparenten Produktplatzierungen begleitet. Diverse Unternehmen haben das Geschäftsmodell „YouTube-Star“ bereits für sich entdeckt und damit einen lukrativen Weg gefunden, die Bekanntheit der Internet-Stars für ihre Zwecke zu nutzen.28
von Felix Liomin
Mit YouTube zum Star werden?
29Insgesamt besitzt die Videoplattform YouTube weltweit über eine Milliarde Nutzer. Pro Minute werden 300 Stunden Videomaterial auf YouTube hochgeladen, sodass täglich Videos mit einer Gesamtdauer von mehreren hundert Millionen Stunden wiedergegeben werden und Milliarden Aufrufe generiert werden. Das Google-Unternehmen YouTube gibt es insgesamt in 75 Ländern und 61 Sprachen.30 Doch wie kann eine Privatperson oder sogar ein Unternehmen es trotzdem schaffen, ein erfolgreiches YouTube Marketing zu erreichen? Es gibt verschiedene Möglichkeiten, potenzielle Kunden bzw. Zuschauer anzulocken oder bestenfalls zu binden.31
Der grüne Gaumen
Egal, ob vegan, low carb oder paleo – Hauptsache abnehmen. In den letzten paar Jahren hat sich der Wahnsinn um Ernährungstrends, Fitness und Abnehm-Methoden sichtlich gesteigert. Vieles davon ist interessant und kann sogar für eine gesunde Lebensweise von Vorteil sein.32
von Luca Josephine Barthel
Impfzwang jetzt auch in Deutschland?
Nach dem Tod eines Kleinkindes in Berlin steht ein Impfzwang in ganz Deutschland weiterhin zur Debatte. Wie erst jetzt bekannt wurde, verstarb der Junge bereits am 18. Februar nachdem er in der Berliner Charité wegen Masern behandelt wurde. Einige Gesundheitsexperten sprechen sich für eine Impfpflicht aus, während die Bundesregierung erstmal auf Beratungsgespräche setzt.
Fußball – Werbung – Popkultur
33„Kraft in den Teller, Knorr auf den Tisch.“ Mit der Lichtgestalt des deutschen Fußballs, Franz Beckenbauer, wurden Werbebotschaften in den sechziger Jahren noch sehr offensiv verbreitet. Die Produkte wurden von der prominenten Person noch beim Namen genannt. In der heutigen Zeit werden Marken und Werbeobjekte selten bis gar nicht mehr von den Botschaftern genannt. Vielmehr ist es so, dass die Werbeclips als eigenständige Kunstwerke in die popkulturelle Geschichte eingehen.
von Martin W.
Love it, pin it ! – Pinterest und der Aufstieg am Social Media Markt
Das Foto-Sharing-Netzwerk Pinterest steht mit monatlich 85 Millionen Besuchern im Schatten der großen Sozialen Netzwerke Facebook und Twitter. Pinterest rangierte damit im Februar 2015 laut eBizMBA34 auf Platz 4 der populärsten Social Networking Sites. Millionen private Nutzer verwenden Pinterest, um ihre eigenen virtuellen Pinnwände zu pflegen, aber auch für Unternehmen wird das Netzwerk immer interessanter.
von Anne Sedlak
Die (P)interest – Idee35
Phänomen Modeblog: Journalismus, Hobby oder Eigenmarke?
Von A nach B jetten, sich von Event zu Event chauffieren lassen oder sich von Fashionshow zu Fashionshow umstylen – Modeblogs liefern schon lange nicht mehr nur das, was einen Blog ursprünglich definiert. Wo es doch heißt, dass Leute auf Blogs ein Online-Tagebuch führen, zeigt das Phänomen Modeblog, dass diese zu weitaus mehr fähig sind.36
von Friederike B.
Wie funktioniert Videowerbung auf YouTube?
37‚Youtube ist bekanntlich eine der größten Suchmaschinen der Welt.‘ 38 Monatlich werden neue Rekorde aufgestellt, mehr Reichweiten, mehr Nutzerzahlen, qualitativere Videos etc. Professionelle Web-TV-Formate produzieren für YouTube und etliche YouTube Netzwerke haben sich gebildet, um ihre YouTuber zu unterstützen. YouTube selbst investiert eine Menge, damit die Videos noch qualitativ anspruchsvoller werden.39 Heute ist YouTube nicht nur ein Unterhaltungsportal, sondern auch eine gigantische Werbeplattform mit großem Wachstumspotential.40 Welche Möglichkeiten bieten sich daher für ein Unternehmen, um auf YouTube erfolgreich Anzeigen zu schalten?
von Luisa G.
Real Beautys in deutschen Wohnzimmern
Es ist wieder soweit! Eine neue Casting Show tritt in Deutschlands Privatfernsehen. Frauenliebling und Modedesigner Guido Maria Kretschmer und RTL suchen dieses Jahr „Deutschlands schönste Frau“. Anders als bei den meisten Casting Shows geht es jedoch nicht um die klassische Laufstegschönheit, sondern um eine Frau, deren Schönheit sich aus vielen Faktoren zusammensetzt.41
von Katharina Gaul
Alle geben bedingungslos ihre Daten preis
Seit dem 1. Februar 2015 hat Facebook seine Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) geändert. Nur durch das Einloggen stimmt der Nutzer diesen Änderungen zu. Jetzt kann das soziale Netzwerk noch viel mehr Daten erheben, als zuvor.42
„Famously Effective“: Videomarketing der Grey Global Group
Marketing ist das Aushängeschild einer jeden Firma. Bei Marketingfirmen ist dies umso wichtiger, denn es ist nicht nur Werbung, sondern auch Arbeitsprobe und Referenz. Die Bedeutung des Marketing ist unbestreitbar; fehlende Investitionen sind in mehr als 60% der Fälle Schuld am Scheitern eines neugegründeten Unternehmens.43 Um dies zu verhindern und ein gutes Image zu kreieren, ist Empfehlungsmarketing eine essentielle Komponente; hierfür eignen sich besonders Video-Inhalte.44
von Lisa Trödel
Neue AGBs: Die neuesten Änderungen bei Facebook
Wer sich seit dem 1. Februar 2015 bei Facebook eingeloggt hat, hat damit automatisch den neuen Nutzungsbedingungen des Netzwerks zugestimmt. Nutzer müssen sich damit abfinden, mehr Daten preiszugeben oder müssen das Netzwerk endgültig verlassen.
von Sonja Bachmann
Der Saugmotor – Eine bedrohte Spezies
Spitz stellen sich meine Nackenhaare auf, meine Pupillen weiten sich wie unter THC-Einfluss und der Kopf dreht sich blitzartig in Richtung des Geräusches um. In solchen Momenten, in denen ein Saugmotor mit 4,0 Liter Hubraum aufwärts in Wallung versetzt wird, erleidet manch einer eine Dopaminausschüttung, die andere nur vom Orgasmus kennen.
von Benjamin S.
Wie Steam die Gamer-Welt im Griff hat
1,5 Milliarden Dollar besaß Gabe Newell 2012 – wie kann ein Mann so viel Geld machen? Die Antwort ist einfach: PC-Spiele. Seine Spiel-Plattform „Steam“ hat längst eine Monopol-artige Stellung auf dem Markt.45
von Richard Knop
Instagram als Instrument zur Imagepflege und Selbstdarstellung
Instagram zählt mittlerweile über 20 Milliarden Bilder, täglich laden die über 150 Millionen monatlich aktiven Nutzer 20 Millionen neue Bilder auf die Plattform46. Es versteht sich also von selbst, dass jede Person der Öffentlichkeit, die etwas auf sich hält, Instagram aktiv für sich nutzt.
von Paulina
Wir machen uns die Welt, wie sie uns gefällt
Die Realität ist uns nicht genug oder sie ist uns einfach zu langweilig. Wir wollen mehr! Pinguine, die uns durch die Stadt zum Zoo führen, Monster, die vor uns auf dem Tisch tanzen oder dreidimensionale Animationen unseres Lieblingssportwagens in Magazinen. Die Lösung heißt AUGMENTED REALITY.47
von David Pimo
Trends im Online-Shopping
Mit der enormen Zunahme der Online-Shop Nutzer und dem wachsenden Wettbewerb sind die Händler nun dabei, ein emotional-gesteuertes Einkaufserlebnis und eine direkte Beziehung zum Kunden aufzubauen, um die Online Präsenz zu stärken und den Verkauf anzuregen.
von Shereen Elayan
Fitnessstudio war gestern
Selbstoptimierung ist das Kredo der heutigen Zeit. Körper und Geist fit machen, durch Sport und ein gesunden Lebensstil das Selbstwertgefühl steigern, widerstandsfähiger werden. In den letzten 15 Jahren haben Fitnesstudios einen großen Zulauf genossen, ganze Ketten von Fitnessstudios sind neu entstanden und haben sich überall breit gemacht. Doch nun gibt es Konkurrenz, innovativ und einfach.
von Malte
Lifestyle Profil für Customized Ads
Das Gerät ist mobil und man benutzt es täglich für mindestens 90 Minuten.
Eine Feststellung, zu der Fußballnationaltrainer Sepp Herberger schon vor einem halben Jahrhundert gekommen war. Im übertragenen Sinne, versteht sich. Ob er sich bereits damals vorstellen konnte, dass statt 22 Mann einem Ball, heute mehr als 1.5 Milliarden Menschen48 ihren Bedürfnissen49 an einem Smartphone hinterher rennen? Man mag es bezweifeln. Fakt jedoch ist, dass mittlerweile jeder siebte solch ein mobiles Endgerät besitzt und ihm am Tag durchschnittlich 1,5 Stunden50 seiner vollsten Aufmerksamkeit widmet – Tendenz steigend.
von Nico Bröschke
Snapchat your business!
Social-Media Plattformen wie Snapchat, Facebook, Twitter oder Instagram werden heutzutage immer beliebter als Marketingstools, da man den direkten Kontakt mit verschiedenen Zielgruppen suchen kann. Das Ansprechen der Endkunden auf einem persönlichem Level ermöglicht den werbetreibenden Firmen neue Wege, ihr Produkt voranzutreiben. Diese Art von Direkt-Marketing ermöglicht nicht nur erstaunliche Resultate hinsichtlich Vertrieb und Ertrag, sondern stärkt auch die Kundenbindung immens.
von Tim Keppke
Mit dem Smartphone zur Traumfigur
Mein Handy kann alles. Es weckt mich jeden Morgen, sagt mir, wie das Wetter ist, vertreibt Langeweile in der U-Bahn und telefonieren kann man damit auch. Das Display ist vollgestopft mit den Icons unzähliger Apps – mein Hintergrundbild habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Ganz vorne mit dabei: Fitnessapps. Für den guten Vorsatz, versteht sich. Aber kann eine App tatsächlich das Sportstudio ersetzten?
von Marie
Schwitzen mit dem Smartphone – Immer und überall fit
© Nike51
Zuhause oder unterwegs mit einem intensiven Workout, Powerwalk oder Yoga gestärkt in den Tag starten, das geht auch ohne einen Personal Trainer, mit den richtigen Fitness-Apps. Wer gerne Sport treibt, kann dabei sein Smartphone als nützlichen Assistenten verwenden.
von Zulal Yilmaz
Wie eine Seite Millionen Menschen bewegte
Hast Du Dich jemals gefragt, wer die Menschen um Dich herum sind? Wie vielen Du täglich begegnest und mit wie wenigen Du davon in Berührung kommst? Dies kam dem amerikanischen Hobbyfotograf Brandon Stanton in den Sinn, als es ihn 2010 nach New York verschlug. Hier entstand auch kurz darauf sein populärer Blog „Humans of New York“, der verschiedene Menschen aus der facettenreichen Metropole in den Mittelpunkt stellt.52
von Shereen Elayan
Ein Fotoalbum für alle – Was macht Instagram so beliebt?
Spätestens seit der Übernahme von Facebook53 kennt man es: Instagram. Die Plattform bietet ihren Nutzern genau das, was sie in sozialen Netzwerken am meisten begeistert: Alles dreht sich um Fotos. Instagram hat die Welt der sozialen Medien mittlerweile grundlegend verändert.
von Vanessa Giebel
Erst denken, dann klagen
Vor 20 Jahren gingen die meisten Verlage mit ihren Publikationen online. Visionäre Mitarbeiter kämpften für ein Budget, um auch in dieser neuen digitalen Welt mitspielen zu können. Das Ergebnis war, dass jede Zeitung auch bald einen Online-Auftritt besaß und hier ihre Artikel der ganzen Welt kostenlos zur Verfügung stellte. Seitdem wurde viel Zeit, Mühe und Tinte in die Diskussion „Print oder Online“ gesteckt. Mathias Müller von Blumencron veröffentlichte am 11.09.2014 in der FAZ einen ausführlichen Artikel zu dieser Debatte54. Darin ruft er dazu auf, den Diskurs ad acta zu legen und stattdessen qualitativ hochwertigen Journalismus auf beiden Kanälen zu erzeugen. Sozusagen eine Symbiose beider Medien zu schaffen.
Virtual reality goes viral
“The data on video shopping needs to be aimed at a return on the investment rather than on just brand recognition. We think by providing an informative and entertaining experience, where you can make purchases right away, consumers buy and that this is the direction online commerce is moving.”
Brasilien- Bashing nach dem 7:1
Karstadt Sports nutzt die Stimmung im Internet für schlaues Marketing
Das sensationelle 7:1 der deutschen Nationalmannschaft gegen Brasilien im WM- Halbfinale, hat im Internet für heftigen Wirbel gesorgt. Am Tag nach dem Spiel wurde in Form von zahlreichen Memes, Videos und Fotos gewaltig über die brasilianische Nationalelf hergezogen. Aus der am Anfang des Turniers klar favorisierten Seleção (port. „Auswahl“55) wurde kurzerhand das als Verabschiedung gemeinte Seleciao. Das wohl bekannteste Video, das über soziale Netzwerke wie Whatsapp verbreitet wurde, war das vom bayrischen Radiosender Radio Bayern 3, das ein brasilianisches Cocktailglas zeigt, welches von einem deutschen Bierkrug zertrümmert wird.56
von Annika H.
Traumberuf oder doch nur Träumerei?
Ein Ort, wo jeder Absolvent und noch Studierender seinen Zukunftsberuf finden kann. Handelt es sich um ein Märchen oder ist der Elfenbeinturm doch so leicht erreichbar?57
von Nurhan Hayta
McDonald’s tut’s wieder
Nach der erfolgreichen „Unbranded“-Plakatkampagne im letzten Jahr setzt McDonald’s ein zweites Mal auf Simplizität. Einfache Piktogramme ihrer „Big 6“-Produkte zieren seit dem 2. Juni die Plakatwände der Städte der Welt. Und auch diesmal kommt es an.
von Danielle Müller
Bezahlen? – Bitte nicht!
Das Internet ermöglicht heutzutage schon fast alles. Ob chatten, durch News-Portale surfen oder lustige Videos über die Plattform YouTube schauen; durch das World Wide Web kommt jeder User auf seine Kosten. Einer besonders großen Beliebtheit erfreuen sich Online-Shopping Portale.
von Sophie-Charlotte Sattler
Augmented Reality – die Technologie der Zukunft
Augmented Reality, zu deutsch „erweiterte Realität“, wird ein immer größerer Bestandteil der digitalen Welt und schleicht sich zunehmend auch im Alltag ein.
58von Valerie Laukat
Sommer, Sonne, Shoppingfrust …
Es ist Samstag und es regnet in Strömen. Mein Freitag war doch etwas intensiver, als ich gedacht hatte; der Kopf schmerzt und alles was ich tue, verläuft zäh und träge. Beim Öffnen des Kühlschranks schlägt mir gähnende Leere entgegen und der Blick aus dem Fenster motiviert mich nicht, die Wohnung zu verlassen. Essen gehen ist zu teuer und man muss sich eventuell auch noch mit anderen Menschen unterhalten. Nein, heute nicht! Da fällt mir ein, dass Einkaufsketten wie REWE oder Kaiser’s Online-Supermärkte zur Verfügung stellen, in denen man vollkommen entspannt, ohne Zeitdruck, ohne nervige Rentner und Großfamilien rund um die Uhr shoppen gehen kann. Das probier ich aus und setze mich zufrieden vor meinen Rechner.
von Gero Gogler
Gemeinsam sind wir stark – Commerzbank setzt auf Team-Spirit
Im Zuge der Fußballweltmeisterschaft 2014 setzten viele Unternehmen auf Marketing-Kampagnen mit Inhalten rund um das Thema Fußball. Besonderen Erfolg hatte dabei die Commerzbank, die ihren Vorteil als offizieller Partner des DFB nutzte und am 7. April einen neuen TV-Spot mit Joachim Löw und der Deutschen Nationalmannschaft in den Hauptrollen startete.
Rent or buy a dress for less
Schon wieder eine Hochzeitseinladung der entfernten Verwandtschaft im Briefkasten? Oder lädt der Chef zum Essen im Nobel-Restaurant ein? Eine Einladung zum Dinner, ein besonderes Date oder ein ganz besonders schicker Anlass… Ein paar dieser Dinge finden sich bei jedem ab und an im Terminkalender. Da man als Frau eine natürliche Abneigung dagegen hat, immer das gleiche schöne Kleid anzuhaben, muss man dafür ganz schön viel Geld ausgeben. Um die große Frage „Was ziehe ich bloß an?“ haben sich ein paar kreative Köpfe Gedanken gemacht und mittlerweile gibt es auf dem Markt ein paar interessante Alternativen zum teuren Kauf.59
von Friederike Wiesinger
Goldige Aussichten auf dem Spirituosenmarkt
Das Internet – die größte Verkaufsplattform für Alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Von Klamotten über Elektronik bis hin zu Haushaltswaren, online ist alles erhältlich, was wir mehr oder weniger benötigen. So hat sich nun auch ein Startup aus Potsdam seinen Platz gesucht und gefunden. flüssiggold bietet online alles an, was man(n) für den perfekten Abend braucht.
von Amelia Gallit
Social Media-Marketing auf Pinterest
Eine Erfolgsstory von Nordstrom
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Wo, wenn nicht in der Modeindustrie, gilt dieser Satz mehr. Wenn es um visuelle Anreize geht, sind Fotos der perfekte Lieferant für Modeunternehmen. Deshalb ist es für viele Unternehmen wichtig, einen gut geplanten Auftritt auf Pinterest zu haben. Wie das im Idealfall aussehen kann, zeigt Nordstrom mit ihrem Pinterest Auftritt.
von Sarah von der Osten
Das Leben mit dem Statussymbol Smartphone
Das Smartphone ist weit vorne mit dabei, vor allem bei den jüngeren Menschen gilt es als absolutes Statussymbol. Die heute Mitte zwanzig Jährigen haben den Hype und die Entwicklung mitbekommen und durchlebt von beginn an.
von Laila
Facebook – back to the roots?
Werden es immer noch mehr oder schon wieder weniger? Offiziell bestätigte Zahlen zu den Facebook-Mitgliedern bekommt man von Mark Zuckerberg nicht. Dabei ist es offensichtlich, dass immer mehr Leute auf alternative Kommunikationskanäle zurückgreifen. Gemeint sind aber nicht etwa andere soziale Netzwerke wie Instagram oder Twitter…
von Marie
Luftmatratze im Baumhaus oder lieber Himmelbett im Loft?
Reisen liegt im Trend. Immer größer ist der Drang, die verschiedensten Orte der Welt zu bereisen und sie in ihr ganzen Diversität kennenzulernen. Ein Ziel zu finden ist meist leicht, man richtet sich nach Interessen oder lässt sich einfach von seinem Gefühl leiten. Doch sobald das Ziel feststeht, folgt der schwere Teil: Wo soll ich schlafen?
von David Pimo
Ich habe nichts zum Anziehen!
„Ich habe nichts zum Anziehen!“ Dieser Satz kommt wohl jedem Mädchen bekannt vor, nicht wahr?! Jeden Morgen stehen wir vor unserem Schrank und jeden Morgen stellen wir uns dieselbe Frage: „Was ziehe ich heute bloß an?“ Mädels, die Antwort auf diese weltbewegende Frage findet ihr ganz einfach auf Twitter, Facebook und Instagram. Diverse Fashion Brands stellen jeden Tag ihre neuen Outfits auf den Social Media Plattformen vor und ihr könnt euch inspirieren lassen.
von Zulal Yilmaz
Gute Bilder sind die halbe Blogmiete – Photoshop
Einfache Schritte im Photoshop
Screenshots von Denise Becker / Photos © Denise Becker
Einen Schrank von einem schwedischen Möbelunternehmen aufzubauen ist mit der richtigen Anleitung genauso schwierig wie die Basics im Photoshop zu beherrschen und anzuwenden. Viele stellen sich den Umgang mit Photoshop sehr kompliziert vor, tatsächlich geht es um Übung. Kleine Schritte werden plötzlich einfach und übersichtlich! Man muss lediglich wissen, wo man die richtigen Werkzeuge findet…
YouTube als Hauptberuf
„I’m rich!“ scherzt Felix Kjellberg auf seiner Twitter-Seite und postet einen Screenshot seines PayPal-Accounts, auf den zwei Cent überwiesen wurden. Der 24-Jährige hat gut lachen – tatsächlich verdient er alias „PewDiePie“ auf YouTube durch Werbeeinnahmen 4 Millionen Dollar pro Jahr.60
von Klara Niederbacher
Bezahlen 2.0: Smartphone statt Portemonnaie
Für jeden Anlass oder auch Blödsinn gibt es sie – Applikationen auf dem Smartphone, die dem Menschen das Leben im Alltag erleichtern oder wie die meisten von ihnen einfach nur ablenken und Zeit verschwenden. Die App „opentabs“ verspricht den Nutzern in Zukunft lästiges Anstehen an der Schlange zu vermeiden und damit Zeit und Geld zu sparen.
von Mehmet Pektas
Ein gläsernes Projekt
Wir kennen sie aus Science-Fiction-Filmen wie „Terminator“, „Alien“ oder „Der Krieg der Sterne“. Cyborgs, halb Mensch, halb Maschine oder Maschinen mit menschlichem Aussehen oder eben Menschen mit maschinellen – nennen wir es Verbesserungen.
von Marlin Schröter
Social ROI – Messbar oder nicht?
Zusammen mit den eigenen Budgets steigen die Ansprüche der Unternehmen an den ROI von Social Media. Die Zeiten, als Marketingabteilungen großer Unternehmen in Social Media noch relativ frei experimentieren konnten, sind gezählt. Im Mai 2012 gab beispielsweise der US-Automobilhersteller General Motors bekannt, seine Werbeaktivitäten auf Facebook in der Höhe von jährlich etwa zehn Millionen US-Dollar einzustellen. Als Grund wurde die geringe Effektivität dieser Werbeform hinsichtlich ihrer Wirkung auf die Zielgruppe des Autobauers angeführt.61
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=2__bvdwJgaM, Zugriff am 08. Juli 2013.
von Sonja Bachmann
Crowdfunding- Investition, die sich lohnt
Dieser neue Trend der Investition findet nun auch in Deutschland immer höheren Anklang, so steckt es gegenüber dem amerikanischen Markt zwar noch in den Kinderschuhen, doch vor allem Start-Up-Unternehmen haben diese Art der Investition für sich entdeckt. Der bisher erzielte Umsatz deutscher Crowdfunding-Portale zeigt, dass es sich lohnt – 10 Millionen Euro können sie mittlerweile schon für sich verzeichnen.
von Alisa Wenzl
Videomarketing – Bewegte Bilder im Kontext von Social Branding
Von Sinah Engel
Fast die Hälfte aller Unternehmen nutzt die sozialen Netzwerke um Produkte und die eigene Marke in der werberelevanten Zielgruppe zu profilieren. Netzwerke wie Facebook, obwohl gerade mal neun Jahre alt, haben die Art und Weise, wie Menschen und Unternehmen kommunizieren grundlegend verändert. Bisher waren die Unternehmen nur Sender von Markenbotschaften. Heute müssen sie mit ihren Kunden in einen Dialog treten um sich langfristig am Markt behaupten zu können. Immer häufiger wird vom sogenannten Social Branding gesprochen. Dieses umfasst alle konkreten Maßnahmen zum Aufbau und zur Pflege von Marken, die sich sozialer Interaktionen und der technischen Möglichkeiten des Web 2.0 bedienen. Als ein Weg seine Marke aufzubauen und emotional aufzuladen, hat sich das Videomarketing bewährt.62
Der Messias im E-Mail-Marketing – Die Trigger-E-Mail
von Victoria Jodl
Im Zeitalter von Instant Messaging, Blogs und Social Media gilt die gute alte E-Mail als „tot“, dabei ist sie immer noch auf Platz 4 der am häufigsten eingesetzten Marketing-Instrumente63. Wir haben es bei der E-Mail also mit einem Imageproblem zu tun.
Das Weiße Haus in sozialen Medien – 3 Gründe für den Erfolg
Vergangenen Dezember ist das Weiße Haus Pinterest beigetreten. Eine politische Institution auf einem Online-Portal? Noch dazu auf einem, dass von vielen vor allem als digitale Pinnwand für Mode, Einrichtung und Rezepte wahrgenommen wird? Was auf den ersten Blick irritieren mag, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als konsequente Fortsetzung einer umfangreichen Online-Strategie, die das Weiße Haus heute zu einer der am besten vernetzten politischen Marken in den sozialen Medien macht. „Netzgeflüster“ nennt drei Gründe für den Erfolg.
von RAYK NEUBAUER
1. Unterschiedliche Dienste unterschiedlich nutzen
Macon Phillips, Chef für Digitale Strategien im Weißen Haus, sieht klare Unterschiede in der Verwendung unterschiedlicher Netzwerke. So eigne sich Facebook gut für die Verbreitung umfangreicher und hochwertiger Inhalte, während Twitter stärker auf öffentliche Debatten und direktes Feedback ausgelegt sei. YouTube hingegen werde vom Weißen Haus dazu genutzt, um komplexe Vorgänge zusammenzufassen und Themen in der Tiefe zu behandeln. Auf diese Weise bespielt das Online-Team des Weißen Hauses jedes ihrer genutzten sozialen Netzwerke mit unterschiedlichen Inhalten – nicht zwingend für unterschiedliche Zielgruppen, jedoch für unterschiedliche Nutzungsgewohnheiten.
Dabei sei man sich darüber im Klaren, dass die eigenen Inhalte und deren Verwendung nach ihrer Veröffentlichung nicht mehr in der eigenen Hand lägen. Zwar gebe es Kommunikationsziele, die man verfolge, letztlich könne man die Wege, um diese zu erreichen, aber nicht in Stein meißeln. Phillips: „Im Zeitalter der sozialen Medien ist man lediglich ein Teilnehmer. Es ist nichts, was man kontrollieren könnte.“
Quelle: „The White House“ YouTube, 02.02.2012
Auf der Überholspur
Oma und Opa sind dabei den Computer hoch zu fahren während Enkelin Sophia eifrig in Netz surft, gleichzeitig Facebook-Nachrichten beantwortet, Videos „postet“ und anschließend mit ihrem Freund skyped als sich Oma und Opa gerade ungemein darüber freuen, dass sie endlich das Suchmaschinenfenster geöffnet haben. Warum geht bei Sophia alles so schnell und einfach?
Facebook – wirklich ein SOZIALES Netzwerk?
Du kennst es, du bekommst auf Facebook unzählige likes für die Fotos aus dem Urlaub, nette Kommentare über deine neue Frisur oder Beiträge an deiner Pinnwand, wie sehr du gemocht wirst. Doch es geht auch anders. Situationen, in denen junge Erwachsene über soziale Netzwerke gemobbt werden, sind keine Einzelfälle mehr. Eine neue Kampagne soll das stoppen.
vk.com: Ein Blick über den Facebook-Rand
von Benjamin Martens
Wir befinden uns im Jahre 2013 nach Christus. Die ganze Erd-Bevölkerung ist im Facebook-Fieber. Die ganze Bevölkerung? Nein! Ein unbeugsames russischsprachiges Volk hört nicht auf, dem Marktführer Widerstand zu leisten.
So, oder so ähnlich, könnte es aussehen wenn man den berühmten Einleitungssatz der Asterix-Geschichten auf den russischsprachigen Social-Media Markt anwendet. Hatten die Gallier bei Asterix ihren Zaubertrank um die Römer auf Distanz zu halten, nutzt ein Großteil der Bevölkerung der ehemaligen Sowjet-Staaten die Online-Plattform vk.com (bis 2012 VKontakte.ru) um sich Freiheit von Facebook zu verschaffen.
„Online Shopping – macht das Leben schöner!“
Online Shopping – macht das Leben schöner!
Zeit ist Geld und Geld ist ein Gut, das heutzutage niemand mehr zu verschenken hat. Doch wie spart der moderne Mensch diese Zeit? Was liegt näher als die Technologie zu nutzen und die Einkäufe online zu erledigen. Mit zunehmender Verwendung von Smartphones, IPads und Apps geht Online-Shopping schneller als je zuvor. Es gibt keinen Vergleich von Schaufenster-preisen kein langes Anstehen vor Kassen oder Umkleidekabinen und keine langen Anfahrtszeiten.
Hacking in der Social Media Welt: Twitter immer öfter im Fokus
Von Julia Dorny
Wer kennt sie nicht: Facebook und Twitter? Immer mehr Unternehmen nutzen insbesondere die Dienste der Social Media Plattformen als Marketing-Kanal oder zur Kommunikation mit ihren Kunden. Zudem können sie Werbung und Produktinformationen schalten oder sich mit bezahlten Tweets bei den Nutzern bemerkbar machen. Diese werden in der Real Time Search bereits innerhalb von Minuten in Suchmaschinen gefunden.
Facebooks neue Milliarden-Suche – Graph Search
„Die Welt zu einem stärker verknüpften und offenen Ort machen“, mit diesem Ziel stellte Mark Zuckerberg 2004 das soziale Netzwerk Facebook vor. Mit einer eigenen Suchfunktion, der sogenannten Graph Search, soll es den Nutzern nun noch schneller möglich sein, neue Kontakte aufzubauen.
Fankommunikation 2.0: Nah am Star
Welche Berühmtheit nutzt allgemein bekannte Fanseiten heutzutage nicht? Egal wo man hinschaut: Facebook und Twitteraccounts sind bei den Stars so beliebt wie Schlaghosen es früher einmal waren. Vor gut dreißig Jahren sah das natürlich noch ganz anders aus, denn da war an mediale Kommunikation noch nicht zu denken. Damals galt es vor allem, durch öffentliche Auftritte so viel Aufmerksamkeit wie möglich zu erlangen. Heute funktioniert das ganz einfach per Klick.
QR-Code – Der Zauberwürfel des 21. Jahrhunderts
Man sieht sie immer häufiger. An Plakaten in der Stadt, in Zeitungen oder auf Visitenkarten. Ein kleiner schwarz-weißer Würfel mit ein paar schwarzen Punkten, hinter dem aber eine Menge Informationen stecken. Eine Art moderner Zauberwürfel, mit welchem man mehr machen kann, als ihn bewundern. Doch wie sinnvoll sind die kleinen Zauberwürfel der Technik für das Marketing vieler Unternehmen?
Karrierekiller Facebook
Rund 10 Millionen deutsche Facebook-Nutzer posten tagtäglich private Fotos und Kommentare. Was viele dabei nicht bedenken – rund 79 Prozent der Personalchefs lassen die privaten Profile ihrer Bewerber überprüfen. Partyfotos und abfällige Kommentare können dabei zu einem großen Hindernis werden und sogar den Arbeitgeber von einem neuen Bewerber abschrecken.
Alle auf den Kleinen
Der kostenlose Kurz-URL-Dienst „bit.ly“ verwandelt ungelenke Bandwurm-URLs in niedliche kleine Shortlinks. Das macht selbst ellenlange Links twitterfähig – und bit.ly zum Nostradamus des Web.
Facebook Search Graph – Wer mag, was ich mag?
Welches italienische Restaurant besuchen Freunde aus der Umgebung am liebsten? Wohnen Single Frauen bei mir in der Nähe, die den Film „Inglorious Bastards“ mögen? Wer von meinen Facebook-Freunden mag Schokoladeneis? Egal ob Eis am Stiel, Quentin Tarantino oder Pizza Prosciutto: Künftig soll die neue Suchfunktion „Search Graph“ von Facebook genau auf solche Fragen eine Antwort geben.
von Laura Feiereisen
Seit der Existenz von Facebook besteht das Bedürfnis der User, nach Gleichgesinnten zu suchen. Jedoch stellte sich bislang eine Suche in der scheinbar unendlichen Facebook-Galaxie als unübersichtlich und eher mühsam dar. Um Orientierung in dem Informations-Dschungel zu schaffen, entwickelte der Social-Network-Gigant Facebook nun eine neue Suchfunktion um präzisere Antworten auf Fragen zu generieren.
Revolution der Informationssuche?
Mithilfe interner Suche sollen sich innerhalb von Sekunden Dinge über bekannte aber auch über unbekannte Menschen recherchieren lassen. Schnell und gezielt sollen die User ihr Freundesnetzwerk nach komplexen Zusammenhängen durchsuchen können.
Die Erste Version der “Graph Search” fokussiert sich auf vier Hauptbereiche: Menschen, Fotos, Orte und Interessen. Wer zum Beispiel nach “Menschen aus meiner Heimatstadt die McDonald’s mögen” ,“Fotos von Freunden die in Berlin aufgenommen wurden”, “Länder, die Freunde von mir besucht haben” oder “Musik, die meinen Freunden gefällt” sucht, soll demnächst in dem Facebook-Datenschatz fündig werden. 64
„Wir kehren zurück zu unseren Wurzeln“, betonte der Facebook-Chef. Zurück in die Zeit, in der Menschen Facebook nutzten, um Menschen kennenzulernen oder das nächste Date zu arrangieren. Dies bedeutet womöglich, dass gemeinsame Facebook-Freunde von Singles in Zukunft öfters mal eine Freundschaftsanfrage erhalten.
http://www.youtube.com/watch?v=SD951tHz38g
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=SD951tHz38g , Zugriff am: 02.02.2013
SEO, SEM und SEA: Die Pioniere des Online-Werbemarktes
Von Katharina Luh
Kaum ein Thema ist im Bereich des Online-Marketings derzeit präsenter als das Search Engine Marketing, kurz SEM. Es handelt sich hierbei um den Überbegriff für Search Engine Optimization (SEO) und Search Engine Advertising (SEA). Im normalen Sprachgebrauch wird SEM oft als SEA- Ersatz verwendet, was schnell Verwirrung stiften kann.
Suchttherapie – Die virtuelle Droge Facebook
Von Sinah Engel
Es schürt Unzufriedenheit, Neid und Missgunst. Es stiehlt uns Daten, Zeit und Privatsphäre. Es verändert nicht nur unser Kommunikationsverhalten, es macht uns auch zu wirtschaftlichen Erfolgsgrößen ohne jegliche Rechte. Der Fisch stinkt vom Kopf her und das stinkt uns. Facebook nervt und doch können wir nicht ohne die virtuelle Droge.
„Die Sucht nach Facebook“. © Sinah Engel, 03.03.2013
Die falsche Paywall für Google
~ von Denis Winkelmann
Das Leistungsschutzrecht für Presseverleger (LSR) soll diesen das ausschließliche Recht einräumen, ihre Erzeugnisse zu gewerblichen Zwecken im Internet öffentlich zu machen.[1] Sprich, selbst kurze Textstücke (Snippets) online verfügbarer Artikel sollen von Aggregatoren wie Google bezahlt werden. Funktionieren soll das über Lizenzierungen durch die Presseverleger.
Am 1. März 2013 hat der Bundestag in dritter Lesung mit 293 Stimmen für das umstrittene LSR gestimmt. Ganze 243 Abgeordnete stimmten dagegen.[2] Netzpolitiker der Opposition drohen, den Entwurf im Bundesrat einheitlich zu blockieren.[3] Sie und viele weitere Netzaktivisten sehen im LSR den Versuch deutscher Verlage, das Geschäft mit den Netzpublikationen falsch zu monetarisieren. Was kommen könnte, ist ein Ausfall der Vermarktung des deutschen Online-Journalismus.
Digitale Revolution der New Economy
Von Ellen Wolfson
Big Data und Digital Intelligence sind der Hype des 21. Jahrhunderts. Ungebremste Datenströme fließen im rasanten Tempo und überlasten die Unternehmen. Neue Technologien werden dem stetigen Datenwachstum entgegenwirken, diesen kanalisieren und intelligent aufbereiten. Aus diesen Daten werden Unternehmen neue Geschäftsmodelle ausbauen und einen wirtschaftlichen Gewinn erzielen. 65 Weiterlesen
Giphy – Eine Suchmaschine für GIFs
Von Gwendoline Hubert
Es ist zu spät! Die Renaissance-Welle des GIF hat auch Sie via tumblr und MySpace erfasst und mitgerissen? Gefangen im Sog der Retrospektive verspüren Sie ein tiefes Verlangen den Konversationen beizutreten um zu „giffen“. Sie könnten die Initiative ergreifen und selbst zum „GIF-Maker“ avancieren, doch ihre iPhoto Mediathek beherbergt nicht genug Content, um alle Emoticons zu ersetzen. Mithilfe der Bildersuche der Global Player unter den Suchmaschinen durchsuchten sie das Web 2.0. vergeblich nach den nostalgietriefenden Wackelbildchen der 80er Jahre?
Dann kommt Ihnen der Release von „giphy.com„ richtig gelegen.
Oder: Sie wissen nicht wovon hier die Rede ist, fanden das above the fold jedoch spannend und wollen dem GIF jetzt auf die Schliche kommen?
„Search in a Giphy“, wie der Link zu „giphy.com„ jüngst prophezeite, führt Sie zur Suchmaschine für animierte Bilder im GIF-Format.
http://www.youtube.com/watch?v=Zm0BKhIxT2o
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=Zm0BKhIxT2o. Zugriff am 2.02.2013
Penguin, Panda und Google
BlackHat – Eine unfaire Marketingstrategie
Von Nadine Wagenaar
Für Unternehmen ist Suchmaschinenoptimierung eine unabdingbare Marketingstrategie, denn wer nicht unter den Top10 der Google-Suchergebnissen gelistet wird, kann mit weniger Seitenaufrufen rechnen. Die Erkenntnis, dass sich laut Statistik kaum ein Internetnutzer auf der zweiten Ergebnisseite seiner Suchanfrage umsieht, macht sich manch’ konkurrierendes Unternehmen gerne zu Nutzen…
Weiterlesen
Justin Bieber der Twitter- König
von Anna-Maria Albrecht
Auch wenn die Meinungen zu Justin Bieber meilenweit auseinanderdriften, so muss man doch zugeben, dass dieser junge Mann mehr als erfolgreich ist. CDs, DVDs, Bücher und Parfüm lassen die Herzen von Tausenden zu meist weiblichen Fans höher schlagen. Weiterlesen
Facebook-Fans für Geld: Not every „Like“ is like another…
von Dennis Sailsdorfer
Social-Media-Marketing ist in der heutigen Zeit unumgänglich. Firmen betreiben ihre eigenen Unternehmensseiten auf Facebook, Twitter und Co. und lassen sich stets neue Strategien einfallen, um noch mehr „Fans“ bzw. „Follower“ für ihre Seite zu generieren. Mittlerweile gibt es aber auch Möglichkeiten, mit denen man die Fan- und Follower-Akquise viel leichter voranbringen kann: Man kauft sich einfach seine Likes! Warum dabei aber nicht jeder „Like“ den gleichen Wert hat…
Aber Schritt für Schritt…
Ob auf Facebook, Twitter oder YouTube: Unternehmen jeglicher Branche nutzen die sozialen Plattformen, um sich oder ihr Produkt zu promoten. Die Nähe zu bestehenden Kunden oder potentiellen Neukunden ist heutzutage wichtiger denn je. Werbeplakate auf der Straße oder TV-Spots sind zwar stets im Gebrauch, aber Marketing via Social Media ist besser auf den Nutzer bzw. Kunden abgestimmt und spricht letztendlich die jeweilige Zielgruppe direkt an – Unternehmen können Werbung daher gezielter platzieren. Das Erstellen dieser Marketing-Maßnahmen ist aber aufwändig und scheinbar für einige Start-Ups zu aufwändig.
10.000 Fans für 69,90 €
Die Möglichkeit, sich seine Facebook-Fans oder Twitter-Follower für Geld zu kaufen, ist für viele Firmen einfach zu verlockend. Das Geschäft mit den Social-Media-Währungen scheint zu boomen, denn sonst gäbe es im Internet nicht so viele Anbieter, die gleich ganze Like-Pakete schnüren. Bei Ebay bietet ein privater Anbieter 10.000 Facebook-Fans für 69,90 Euro66. Zum jetzigen Zeitpunkt wurde das Angebot bereits 31 Mal in Anspruch genommen.
Aber es gibt auch größere Homepages wie social-sponsor.com67. oder Promokönig68. Allem Anschein nach werden alle wichtigen Aspekte des Geschäfts berücksichtigt, denn man kann sich hier für seine Social-Media-Seite nahezu alles kaufen…
In diesem TV-Beitrag spricht der Promokönig-Gründer über sein blühendes Geschäft. (Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=E5j4EFw-zO469, Letzter Zugriff : 24.02.2013)
Der Gründungsboom – Herausforderungen und Zukunftsperspektiven
Von Larissa Schwandt
Ob es das Mittagessen ist, das wir mal eben im Internet bestellen oder das Geschenk für die Schwiegermutter – mittlerweile geht fast alles online. Die teilweise revolutionären Geschäftsmodelle gehen auf Internet-Start-ups zurück. Am Erfolgskuchen naschen jedoch neuerdings berechtigterweise auch deren Co-Gründer mit.
Dass es selbst für die kleinsten Alltagsprobleme eine Website gibt, die Abhilfe schafft, haben wir keineswegs immer großen Medienhäusern zu verdanken. Im Gegenteil: Der Ursprung vieler bekannten und beliebten Internetportale geht auf Jungunternehmen zurück, die in kurzer Zeit zu internationalen Marken wurden. Ebay (früher noch Alando), Groupon oder Pinterest sind Beispiele für erfolgreiche Geschäftsmodelle des Web 2.0. Seitdem versuchen immer mehr Internet-Start-ups, auf der Erfolgswelle mitzureiten.
Wie die Vergangenheit gezeigt hat, sind gerade neuartige Geschäftsmodelle, die sich auf die Bereiche Mobile und E-Commerce fokussiert haben, besonders erfolgreich. Ein Start-up, das sein Produkt oder seine Leistungen nicht online anbietet, hat in der heutigen digitalen Welt kaum eine Chance mehr. Die Start-up-Welle ist seit einigen Jahren auch nach Deutschland geschwappt. Besonders in Berlin kann man von einem wahrlichen Gründerboom sprechen.
Quelle: „Start-up Berlin – Stadt der Ideen“, YouTube. Videonachweis: http://www.youtube.com/watch?v=BdiDzp5I1fU, Zugriff am 25.02.2013
Die Generation QR-Code 2.0
In der heutigen Welt wimmelt es nur so von neuen Erfindungen und Erweiterungen, die es dem Menschen ermöglichen sollen, besser und schneller an Informationen und Dienstleistungen zu geraten. Das Internet ermöglicht es jedem bequem zu chatten, zu shoppen und mit anderen Menschen zu interagieren. Und seit geraumer Zeit gibt es die „schnelle Antwort“, an Informationen zu gelangen auch über das Smartphone – die Generation QR-Code 2.0 stellt sich vor.
von Mareike Melde
Der von der japanischen Firma Denso Wave im Jahr 1994 entwickelte QR-Code wurde zur Markierung von Baugruppen und Komponenten für die Logistik in der Automobilproduktion entwickelt. Nebenbei wurde auch in Kooperation mit Tochterfirmen gearbeitet, die auch Identifikationssysteme und Geräte zur mobilen Datenerfassung entwickelten. Der QR-Code besteht aus einer quadratischen Matrix, welche schwarze und weiße Punkte enthält, die die kodierten Daten binär darstellen. Eine spezielle Markierung in drei der vier Ecken des Quadrats gibt die Orientierung vor. Diese darauf dargestellten Daten sind durch einen fehlerkorrigierenden Code geschützt, sodass der Nutzer auch bei einem Verlust von 30% des Codes dekodieren kann.
Arbeitszimmer: QR-Code im Briefkopf
Crowdfunding 2.0
Von Ruby-Stella Stevens
Crowdfunding; zu Deutsch Schwarmfinanzierung, ist in der Kulturförderung ein neues Wundermittel. Die Idee dahinter; viele ermöglichen durch meist kleine Beiträge etwas Grosses. Ganz im Sinne der neuen Mitmach-Medien-Kultur, wird vom Publikum selbst entschieden welche Projekte Sie mit einem finanziellen Zuschuss unterstützen wollen. 70.
Was ist Crowdfunding?
Foto von http://crowdfunding.startnext.de/ unter CC BY-ND 3.0
Greenwashing mit Hilfe von Bildplattformen
Greenwashing, zu Deutsch „grün waschen“, sich ein grünes Mäntelchen verpassen, ist die kritische Bezeichnung für PR-Methoden, die darauf abgestimmt sind, Unternehmen in der Öffentlichkeit ein soziales und umweltfreundliches Image zu verpassen.
Von Susanne Poeltl
Was heißt eigentlich Greenwashing?
Nimmt man das Wort auseinander, bleiben die Worte „grün“ und „waschen“ für sich stehen. Hört man Grün oder Green assoziiert jeder das Wort beziehungsweise die Farbe mit Natur und Umweltschutz. Waschen oder washing stehen für reinigen, säubern. So gesehen ist der Begriff Greenwashing eigentlich positiv. Leider bleibt von dieser positiven Seite nicht viel übrig, wenn man den Begriff und seine Bedeutung genauer unter die Lupe nimmt.
Gerade in den letzten Jahren bringt man Greenwashing mit großen und kleineren Unternehmen in Verbindung, die sich mit Hilfe von Werbemaßnahmen und Webauftritten ein besseres Image verpassen wollen. Solche Maßnahmen sollen die eigentlichen Machenschaften, wie beispielsweise einen zu hohen CO2-Ausstoß, das Ausspionieren von Arbeitnehmern oder die umweltschädliche Produktion, verdecken. Die Unternehmen müssen den ökologischen und sozialen Anforderungen die der Verbraucher fordert, gerecht werden. Sie sollen Verantwortung und Transparenz zeigen, denn der umweltbewusste Kunde möchte genau wissen, woher seine Produkte kommen. Um diesen Forderungen gerecht zu werden, wird eine grüne Fassade aufgebaut. Sie soll Skandale verstecken und stattdessen die ökologischen Modellprojekte hervorheben.
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=4WX7z1wDxh4, Letzter Zugriff: 16.1.2013
Weiterlesen
Overshare
Wenn Unternehmen ihre Zielgruppe vergessen
von Sandra Redlich
In Zeiten von Facebook, Twitter und zig anderen Social Media Plattformen wird Social Media Marketing immer mehr Bedeutung zugesprochen. Solch ein Auftritt besticht insbesondere durch die Kundennähe, sollte man meinen. Doch immer mehr Unternehmen und Organisationen scheinen zu vergessen, wer ihre Kunden überhaupt sind. Dabei sein ist alles, scheint das Motto zu sein, und so wird in jedem Bereich ein spärliches Profil erstellt und scheinbar überall die gleichen Informationen, Bilder und Videos hochgestellt.
Die neuen Missionare – Religionen entdecken das Web 2.0
von RAYK NEUBAUER
Technologischer Fortschritt und Religion stehen sich traditionell kritisch gegenüber. Vor dem Internet warnen viele religiösen Würdenträger noch heute. Ausgerechnet das Web 2.0 beflügelt nun allerdings die Wiedererstarkung religiöser Missionierung.
Kirchen sind Glaubensgemeinschaften und benötigen vor allem zwei Dinge, um ihr Fortbestehen zu sichern: Einen steten Zustrom neuer Mitglieder, um gesellschaftliche Relevanz zu bewahren, und Geld, um die Weiterführung ihrer operativen Geschäfte zu gewährleisten. Mit dem Geld scheint es vor allem bei der katholischen Kirche rund zu laufen. Sie gilt als vermögendste Organisation und größter Grundbesitzer der Welt.
Problematischer sieht es mit der Werbung neuer Mitglieder aus, zumindest im reichen Westen. Während das Christentum in vielen Entwicklungsländern wächst, bleiben die Kirchen der westlichen Welt vielerorts leer. Vor allem die katholische Kirche genießt den zweifelhaften Ruf des Bremsers und Ewig-Gestrigen. Dessen oberster Vertreter Papst Benedikt XVI. warnt noch heute vor dem Internet, Jahrzehnte nach dessen Kommerzialisierung. Starre Rituale und langwierige Messen scheinen im unüberwindbaren Kontrast zu stehen, zu einer im Internet sozialisierten Generation, die auf Schnelligkeit, Erreichbarkeit und Partizipation konditioniert ist. Doch in die digitale Lücke, die kirchliche Oberhäupter offenbar aus Unverständnis über die neuen Medien entstehen ließen, drängen nun Scharen überzeugter Amateure, die ihren Glauben über das Netz verbreiten wollen.
ONLINE-MARKETING FÜR DIE ERLÖSUNG

© "Jesus Daily"
Netvibes
Das neue personalisierte Web
von Ini Hanfmann
Netvibes soll die Menschen darin unterstützen, ihr digitales Leben zu steuern und wurde als Alternative zu den traditionellen Suchportalen geschaffen. Diese Plattform betreut heute weltweit Marken, Verlagshäuser, sowie Top-Agenturen und ist die führende Marketing-Plattform für personalisierte Startseiten und Widgets.
Es ist ein kostenloser Dienst für Startseiten und vereint die favorisierten Teile des Internets unter einem Dach. Nutzer können somit dynamische Inhalte auf einer Seite zusammenfassen und einordnen, wie zum Beispiel Blogs, Widgets, News und soziale Netzwerke. Netvibes umfasst heute ein Netzwerk von Millionen von Usern, alle mit ihrer individuell personalisierten Web-Version. Die Softwarefirma wurde 2005 von Tariq Krim und Florent Frémint in Frankreich gegründet und seit Mai 2008 von Freddy Mini, CEO von Netvibes, geleitet.
Auf einen Blick mit einem Klick
von Mareike Melde
Was habe ich am 3. April 2011 gemacht und wo war ich drei Tage später unterwegs? Hat mir im Juni letzten Jahres ein Open-Air gut gefallen, wenn ja welches? Seit wann spiele ich Farmville? Die Facebook-Funktion Timeline, die in Deutschland offiziell Chronik genannt wird, gibt Antworten auf all diese und so ähnliche Fragen.
Konsum schlägt Anarchie
Als die“ große Freiheit“ wurde das Internet lange gefeiert. Doch die großen Konzerne wissen das Netz heute besser für sich zu nutzen als sie es sich je hätten träumen lassen. Der User des einst so freien Mediums ist längst zum Kunden degradiert worden.
von Jan Interthal
Face to Face mit Tout
Die nächste Evolutionsstufe der sozialen Netzwerke
von Gloria Claus
„Social Media“ ist ein Begriff, der seit einigen Jahren nicht mehr aus dem alltäglichen Vokabular zu streichen ist. Laut einer Studie von 2011 sind 64 Prozent aller Internetnutzer in Deutschland in mindestens einem sozialen Netzwerk angemeldet und aktiv.
Social was?
Facebooks unbekannter Nachrichten-Dienst
von Sandra Redlich
Als Facebook im Herbst 2010 sein neues Messaging-System, die „Social Inbox“, vorstellte, war das Geschrei groß. Ein „E-Mail-Killer“ wäre es, man wolle dem ewigen Rivalen Google Konkurrenz auf dem E-Mail-Markt machen. Anderthalb Jahre später hat Facebook nun nicht nur beweisen können, dass ihr Service kein neuer Mailing-Dienst ist, sondern auch, dass man vom Konkurrenten Google noch weit entfernt ist.
Deutsche Politiker unterwegs im Social Network
Wer mit der Zeit gehen möchte, ist im sozialen Netzwerk unterwegs. Eines der bekanntesten sozialen Netzwerke ist Facebook. Nicht nur normale User haben hier ein Profil. Seit 2008 sind auch Politiker vertreten. Einer der bekanntesten ist der US-Präsident Barack Obama. Selbst deutsche Politiker wie Angela Merkel oder Horst Seehofer haben eine Fanpage.
Von Susanne Poeltl
Zeig mir deine Cookies und ich sag dir, wer du bist.
von Zora
Verweile ein bisschen an einem Ort und ich zeige dir einen noch schöneren. Dass das Internet unsere Sprache spricht, ist nichts neues. Dass es unsere Bedürfnisse erkennt, wenn wir etwas liken, auf uns eingeht, wenn wir etwas teilen, ist für so manchen die innigste wie aufdringlichste Beziehung innerhalb der virtuellen Welt.
Social Dining – Die Rückbesinnung auf das reale Leben
von Aldina H.
Noch nie zuvor war die Welt kleiner oder vernetzter wie seit dem Aufkommen von Social Media. Das Web 2.0 verbindet Menschen über Grenzen und politische Systeme hinweg. Sie finden längst vergessene Freunde wieder oder knüpfen neue Kontakte und Freundschaften.
Das Phänomen ist ansteckend und verbreitet sich wie ein Lauffeuer. Die sozialen Netzwerke werden längst nicht mehr ausschließlich für private Zwecke genutzt. Immer mehr Unternehmen verwenden Social Media Kanäle um ihre Marketingziele zu erreichen.
In den vergangenen zehn Jahren hat sich das reale Leben in allen Bereichen in die virtuelle Welt des World Wide Web verlagert. Überall sammeln die Menschen Freunde, Fans, Follower und tauschen sich mit ihnen aus. Dennoch vereinsamen die Menschen immer mehr. Eine Studie der Cornell Universität aus dem Jahr 2011 zeigt, dass die Anzahl von Facebook Freundschaften zwar steigt, dafür aber reale Beziehungen vernachlässigt werden.
Social Dining heißt der neue Trend aus den USA, der diese Einsamkeit beenden und die Rückbesinnung auf das reale Leben fördern soll. Grubwithus heißt das soziale Netzwerk, das fremde Menschen mit ähnlichen Interessen online zusammenbringt, die sich anschließend real in einem Restaurant zum gemeinsamen Dinieren treffen.
Quelle:http://www.youtube.com/watch?v=zoefwAtfFeo&list=FLA2BQpunoJQUeNJIbnejy8w&index=1&feature=plpp_video, letzter Zugriff: 15.07.2012
Web 3.0 – Wenn das Netz für den User denkt, wer denkt dann an das SEO
Während andere noch versuchen, sich an das Web 2.0 zu gewöhnen, soll das Internet uns erneut eingeholt haben. In Zukunft sollen sich, durch die Verbindung von semantischen Codierungen, die Ergebnisse einer Internetsuche verändern.
von Ciani-Sophia Hoeder
Im sogenannten Web 2.0 werden die Inhalte starr in Listen aufgeführt. Hat man einen Suchbegriff eingegeben, so werden alle Websites aufgelistet, in denen der Suchbegriff enthalten ist. Durch das Web 3.0 würde der Internetnutzer auf seine, in der Suchmaschine eingetippte Frage, eine optimierte Antwort erhalten.
Das würde dann in etwa so aussehen: Indem man beispielsweise die Frage eintippen würde: „Wer ist die aktuelle Bundeskanzlerin von Deutschland“, würde man die Antwort „Angela Merkel“ erhalten. Die Suchmaschine greift somit auf das gesammelte Wissen, dass User im Internet online gestellt haben zu.
Dies würde die Nutzung von Suchmaschinen auf eine ganz andere Ebene bringen, da es nicht mehr oberflächlich nach Begrifflichkeiten, sondern nun nach inhaltlichen Gemeinsamkeiten sucht. Das wäre für uns Internetnutzer eine gute Lösung, denn bei der stets zunehmenden Datenflut wird es immer schwieriger, die Spreu vom Weizen zu trennen.
Suchen ist eigentlich ganz simpel. Man gibt einfach seine Suchanfrage in das Suchfeld ein, drückt dann auf die Eingabetaste oder klickt auf die Schaltfläche „Suche“ (ist schlichtweg Typsache) die Suchmaschine durchsucht das Web nach Inhalten, die aufgrund eines Algorithmus, als relevant erachtet wird.
Jeder von uns kann SUPERBETTER sein
Spiele sind die Unterhaltung von jedermann, ob Gemeinschaftsspiele oder die Solo-Entertainment Versionen auf den Smartphones in unserer heutigen Zeit. Welche Art von Spielen ist gleich, fest steht, während wir zocken, verplempern wir unsere wertvolle Zeit- so könnte man meinen.
Alles außer gewöhnlich – Augmented Reality
Die Menschheit versinkt in einer Werbeflut. An jeder Ecke, in Bus und Bahn und gerade online werden wir mit Werbung überschüttet. Klar, dass da die Aufmerksamkeit schwindet. Ab und zu spricht uns eine Werbung besonders an, aber im Normalfall ignorieren wir die Werbung oder klicken sie weg.
von S. Semmler
Um die Aufmerksamkeit zurück zu gewinnen, benötigt es eine neue, spannende Innovation. Und die Zauberworte heißen Augmented Reality. Werbung mit dem besonderen Extra könnte man es nennen. Wie in einem spannenden Science-Fiction-Film. Augmented Reality, zu Deutsch „erweiterte Realität“, ist die Kombination aus wahrgenommener Realität und der durch den Computer erzeugten Realität.
Mit der Augmented Reality ist es möglich, ein faszinierendes und zugleich interaktives Produkterlebnis für den Kunden zu schaffen. Durch die Interaktion und den damit verbundenen Wow-Effekt entsteht eine nachhaltige Verankerung im Gedächtnis des Kunden. Augmented Reality Maßnahmen sind für jede Zielgruppe geeignet. Groß und besonders Klein kann man mit AR-Maßnahmen begeistern. Lego hat diese Chance in Form von der Digital Box am POS genutzt.
Quelle: Youtube.de
Mobile Applikationen halten Einzug in das Gesundheitswesen
von Sandra Enis
Der Arzt betritt das Patientenzimmer, unter seinem Arm ein Tablet, er macht den an der Wand hängenden Bildschirm an, wählt das Programm aus und fängt an zu erzählen. Der Patient liegt auf seinem Bett und weiß, es geht jetzt nur um ihn. Auf diesem Bildschirm, auf dem er kurz davor den neusten Spielfilm angeschaut hat, sieht er nun seine komplette Patientenakte.
In welcher Realität sind wir in zehn Jahren?
Kintija
Dieses Jahr hat das „alte“ Handy sein zwanzigstes Jubiläum gefeiert. Wenn ich zurück denke, dann muss ich sagen, dass jeder, der vor ca. 15 Jahren im Besitz eines Handys war, schon in seinen Kreisen sehr angesehen war. Weiterlesen
Lebst du noch oder Appst du schon?
In unserem Zeitalter kann man in der westlichen Welt einen normalen Menschen ohne iPhone oder Smartphone kaum vorstellen. Und ein Smartphone kann man ohne verschiedene Apps auch nicht vorstellen.
App – Der Freund und Helfer
Da stehen wir nun. Mitten im Häusermeer von Manhattan. Und die Familie hat Hunger. Nach einem Tag voller Sightseeing verständlich. Alle Blicke richten sich auf meinen Vater und auf sein neues Smartphone.
Kaufen. Verkaufen. E-Commerce.
von Vicky T.
Die Zeiten, in denen sich Händler nur stationär im Markt angeboten haben, sind längst vorbei. Einige Unternehmen treten ausschließlich über das World Wide Web auf und generieren so hohe Umsätze.
Google vs. Facebook
von Pia F.
Sie sind die Giganten des Internets. Kaum einer kommt an ihnen vorbei ohne sie zu kennen. Wer Etwas sucht, nutzt Google. Wer Jemanden sucht, nutzt Facebook. Und obwohl ihre Bereiche so unterschiedlich sind, kommen sich die Giganten in die Quere, denn sie wollen immer genau das, was der andere hat. Höhere Nutzerzahlen, mehr Werbekunden.
Politik in 140 Zeichen
Wenn US-Präsident Barack Obama zwitschert, hört ihm die halbe Welt zu. In Deutschland läuft sich der Internetdienst „Twitter“ als politische Strategie gerade erst warm – ein Vorsprung durch Technik, die noch nicht alle begeistert.
von Marie K.
Er gilt als Pionier der politischen Twitter-Strategie. Barack Obama nutzte den Internetdienst bereits 2008 während seiner Wahlkampfkampagne und revolutionierte Twitter als Instrument der online Politik-Vermarktung. Mittlerweile abonnieren zwölf Millionen Menschen den Twitterverlauf des US-Präsidenten. Die meisten Tweets veröffentlichen seine Mitarbeiter unter seinem Namen. Gelegentlich findet sich eine Kurznachricht mit dem Kürzel „bo“ und markiert eine vom Präsidenten höchstpersönlich formulierte Botschaft.
Videonachweis: http://www.youtube.com/watch?v=5cuboYUaUCU, Zugriff 1.3.2012.
Chancen und Risiken des Viralen Marketings am Beispiel von Denic und Audi
von Aldina H.
Virales Marketing soll gezielt Mund-zu-Mund-Propaganda auslösen. Dabei wird auf ein Unternehmen sowie dessen Produkte aufmerksam gemacht. Virales Marketing konzentriert sich auf die Beziehungen der potenziellen Kunden untereinander. Die Werbebotschaft wird vom werbenden Unternehmen in Umlauf gebracht. Die Verbreitung dieser Botschaft findet ausschließlich durch die Kunden statt.
Social Media – brauchen wir das wirklich?
von Kintija
Wir leben in einer Welt, die sich sehr schnell ändert. Heute ist Facebook noch in und morgen wird es schon von Twitter ersetzt, aber was heisst dies für uns Jungunternehmer, Blogger, Journalisten….? Die Menschen ändern ihre Kommunikationsgewohnheiten und wenn wir darauf nicht schnell genug reagieren, läuft unser Blog, Unternehmen o.ä. in Gefahr, aus der Mode zu geraten. Weiterlesen
Virtuelle Wolken
Morgens heiter, nachmittags bewölkt und zum Abend hin noch ein paar leichte Schauer. So steht es oft um die realen Wetter-Vorhersagen, doch mit den Jahren hat sich eine ganz andere Prognose entwickelt, nämlich die des Cloud-Computing. Mit unbegrenzten Speicher-Kapazitäten sollen Internet-User so die Möglichkeit erhalten Dateien online abzulegen, um flexibel wieder darauf zurückgreifen zu können – unabhängig von Zeit und Ort.
Onlinemarketing- nicht nur ein Absatzkanal für die Werbung
von Olga Krivokhartchenko
Heute spielen verschiedene Onlinemedien für viele Unternehmen eine sehr wichtige Rolle. Natürlich bleibt das Internet in erster Linie ein Absatzkanal für die Onlinewerbung, aber die meisten Unternehmer nutzen heute die Vielseitigkeit des Angebots.
Ohne Widerspruch gehorchen im Social Web
von Sandra Enis
In der Politik ist das Verlangen nach Transparenz derzeit aktueller denn je. Das beweist unter anderem die Kreditaffäre im Falle des ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff. Transparenz wird dann gefordert, wenn Unwissen herrscht. Doch nicht nur im realen Lebensraum mangelt es an Durchschaubarkeit, genauso auch im Digitalen.
Die Internetbremse
von Katrin Kolossa
Die vergangenen Wochen waren gefüllt von Debatten zum Thema Urheberrecht. Diskutiert wurde über das amerikanische Gesetz SOPA und das internationale Abkommen ACTA. Nun ist das Leistungsschutzgesetz dran.
Der wage Versuch Soziale Netzwerke zu kontrollieren
Von Carolin Ruff
Nur noch knapp 100 Tage dann verliert sich wieder ganz Deutschland im Fußball-Fieber. Die schwarz-rot-goldenen Fahnen werden an die Autofenster gehängt, die Tröten und Flaggen aus dem Schrank geholt. Der Stolz auf sein Land, die Zusammengehörigkeit der Menschen und die Lebensfreude wird überall zu spüren sein. Die Fußball- Europameisterschaft steht vor der Tür und Poldi, Schweini und Co. sind bester Laune – das zumindest verrät uns Twitter und Facebook.
Soziale Medien nutzen um Konsumentenwünsche herauszufinden und danach zu handeln
Am Beispiel von Langnese
von SarahS
Es ist die Zeit des Web 2.0. Soziale Medien und die neue Leichtigkeit des Publizierens machen es jedem möglich, seine Meinung im Web frei zu kommunizieren. Diese Gelegenheit nutzten auch die Fans des Stileises Nogger Choc, das unter dem Slogan „Nogger dir einen“ bekannt wurde. 2001 beschloss der Eishersteller Langnese das beliebte Eis mit dem Nougatkern vom Markt zu nehmen. Zu diesem Zeitpunkt ahnte das Langnese Produktmanagement kaum, welch treue Fans der Eisklassiker hat. Proteststürme gingen los und Konsumenten erhoben ihre Stimme. Das Web 2.0 machte es möglich.
Die Mega-Abhängigkeit – Die Strategie von Kim Schmitz
von Ciani-Sophia Hoeder
Megavideo hatte über 180 Millionen registrierte Nutzer. Täglich waren im Durchschnitt 50 Millionen Besucher auf der Internetseite. Die Seite lag auf Platz 73, der am häufigsten aufgerufenen Webseiten der Welt. Diese Plattform machte ganze vier Prozent des gesamten Internetverkehrs aus.
Business-Netzwerke als Trend der Zukunft?
Von Julia Scholz
Medien sind heutzutage in unserem Leben allseits präsent und kaum zu
umgehen. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts werden auch Kinder und Jugendliche zunehmend mit den Medien konfrontiert; dass diese starken Einfluss auf Leben und Lebensgestaltung nehmen, ist unumstritten.
Facebook-Marketing bei Benz
Mercedes Benz scheint bei Facebook richtig aufzublühen. Es gibt immer mehr Interessenten, immer mehr Kommentare. Genau das will jedes Unternehmen, welches sich für die Social-Media-Plattformen als weitere Marketingstrategie entschieden hat. Benz hat es geschafft.