Eine Vision, die bewegt

Entschuldigung, wie komme ich vom Alexanderplatz zum Bahnhof Zoo?“ „Am besten nehmen Sie die U-Bahn Linie 5 Richtung Hönow, da brauchen Sie etwa 17 Minuten“. Ich bedanke mich recht herzlich und schließe Messenger, den Nachrichtendienst von Facebook. Denn der wegweisende Hinweis kam nicht etwa von einem Passanten, sondern per Textnachricht von einem Chatbot. Eines von vielen Features der Mobilitäts-App Moovit, ein verheißungsvolles Startup aus Israel.

– Moovit in der Analyse bei den Kollegen von Chip

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Die App – nützlich oder nutzlos?

Ein ganz normaler Tag ohne die Benutzung einer App ist in diesem Jahrzehnt beinahe nicht mehr vorstellbar. Apps schleichen sich immer mehr in das tägliche Leben und werden zum Freund und Helfer. Denn auf Apps ist gewöhnlich Verlass, wenn es gilt, die Bahn zu erwischen, einen Kuchen zu backen oder zu wissen, welche Strecke beim Joggen bereits zurückgelegt wurde. Auch in unserer Zeit gibt es dennoch viele Kritiker, die die erhöhte Nutzung von Apps als Gefahr mit Suchtpotenzial betrachten.

von Luca Josephine Barthel

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In 8 Schritten zur Appstore Optimierung

Wer sich eine App downloaden möchte, kommt am App Store oder am Google Play Store nicht vorbei.1 In beiden Stores gibt es eine riesige Vielfalt an Apps. Von Gaming-Apps über Unternehmens-Apps bis zu Promo-Apps. Jeder App Entwickler hat das Ziel, mit der App erfolgreich zu sein und viele Kunden an das Produkt zu binden. Da stellt sich die Frage: Wie kann die App in den Appstores so präsentiert werden, dass der Nutzer überzeugt ist und die App herunterlädt?2
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von Luisa G.

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Eine Welt ohne Apps? Unvorstellbar!

Apps

Facebook, Instagram, Twitter und viele mehr! All diese Websites gibt es heutzutage als sogenannten Apps zum Downloaden: 1,4 Millionen Apps im App Store für iOS und sogar 1,5 Millionen Apps im Play Store für Android3 warten täglich auf uns. Ohne Apps wären wir teilweise sehr aufgeschmissen. Doch woran liegt das? Geht es wirklich nur um Zeitvertreib oder steckt mehr dahinter?

von Helen Bolza-Schünemann

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Der Wert des App- Marketing für Unternehmen

Mobile Apps – abgeleitet von dem englischen Begriff „application“4 stellen spezielle „Anwendungsprogramme“5 für Smartphones oder Tablets dar, die in dem heutigen digitalen Zeitalter allgegenwärtig erscheinen. Besonders in den letzten Jahren haben Apps, hervorgerufen durch die Zunahme der Internetnutzung auf mobilen Endgeräten und der damit verbundenen Veränderung der Mediennutzung der Konsumenten, stetig an Bedeutung gewonnen.6 Doch besitzen mobile Applikationen tatsächlich einen Mehrwert für Unternehmen?7

von B. Hintze

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NFC und die bargeldlose Gesellschaft

Die Near Field Communication (NFC) ist ein Funkstandard aus dem Jahr 2002 mit einer sehr geringen Reichweite zwischen 4-10 cm und gilt allein deswegen als nahezu abhörsicher. Mit einer Datenübertragungsrate von 424 KBytes/sek. ist es langsamer als Bluetooth, erspart dem Nutzer aber das sogenannte „Pairing“, das Synchronisieren zweier Geräte zur Datenübertragung8. Dieses Pairing ist vor allem Bluetooth-Nutzern wohl bekannt, wenn sie versuchen, eine Datenverbindung mit einem anderen Smartphone herzustellen, das diesem Verbindungsaufbau zustimmen muss. Über NFC können allerlei Informationen wie Kalendereinträge, Kontakte, Internetseiten usw. ausgetauscht, aber in Verbindung mit Zusatzsoftware auch Daten wie Fotos, Videos oder Musik übertragen und NFC-fähige Abspielgeräte angesteuert werden910

von Marc Linde

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Macht der Health-Apps

Neben der NSA und diversen anderen (Geheim-)Diensten, die für das Sammeln persönlicher Daten bereits bekannt sind, haben nun auch die Health-Applikationen unser tägliches Leben und vor allem unsere Smartphones infiltriert und sich so Zugang zu unserer Gesundheit verschafft. Zunächst schleichend, beinahe lautlos eroberten die Gesundheitszentralen unsere mobilen Endgeräte. Update für Update krochen sie näher. Und plötzlich sind sie da. Vorinstalliert.

von Felix Liomin

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Streamen – Das neue Heute der Musikwelt

11Walk-Men, MP3-Player, CDs und weitere Musik-Fossilien gehören inzwischen der Vergangenheit an, denn die heutige Generation will jederzeit Zugriff auf alle internationalen Musik-Titel haben. Aber wie schafft man einen Dienst, der 24/7 Millionen Songs beinhaltet und anbietet? Geht nicht, gibt’s nicht – lautet die Devise von Apple.12

von Tabea Schindler

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Augmented Reality in Unternehmen

Das Smartphone ist für viele Menschen nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. Verständlich! Ist es doch ein Alleskönner und durch Apps kann sein Einsatzbereich stetig erweitert werden. So nutzen es einige als Wasserwaage, Taschenlampe und andere verwenden es als Navigationssystem.13

von Marcel Greinke

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Ein Beacon kommt selten allein

14Auf das sich ständig ändernde Nutzungsverhalten müssen sich Unternehmen schnell anpassen. Tatsache ist aber, dass der Verbraucher den Agenturen und Marketingexperten immer einen Schritt voraus bleibt. Uns allen fällt das wahrscheinlich im Bus oder in der U-Bahn auf. Fast alle Fahrgäste, zumindest die meisten der jüngeren Generation – aber auch immer mehr ältere – halten ein Smartphone in der Hand. Zum Email-Checken, zum News lesen, zum Musikhören oder zum Spielen. Oder einfach nur so, aus Gewohnheit. Dabei sind längst neue mobile Gadgets auf dem Vormarsch: Nach Samsung und Co. hat nun auch Apple im April sein neustes Mitglied in der Apple-Familie gelauncht: Die Apple Watch

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Mobiles Marketing – Chance oder Risiko?

Werbung gibt es bereits so lange, wie es die Menschheit gibt. Bereits 4000 Jahre vor Christus wurden private Termine sowie auch die Ankunft bestimmter Händler durch öffentliche Ausrufer angekündigt. Eine Revolution erlebte die Werbeindustrie mit dem Buchdruck von Johannes Gutenberg 1445. Mit der Erfindung des Siebdruckes 1846 gab es dann endgültig kein Halten mehr.15 Als es nun möglich war, farbige Plakate zu drucken, explodierte die Welt der Werbung und Unternehmen übertrafen sich gegenseitig mit ihren Werbemaßnahmen. Heute, mehr als 150 Jahre später, ist Werbung und Marketing so präsent wie nie zuvor. Die technische Entwicklung der letzten Jahrzehnte hat ganz neue Möglichkeiten geschaffen. Das Internet und die Erfindung der mobilen Endgeräte hat nicht nur das Verhalten von potentiellen Konsumenten revolutioniert. Auch Unternehmen haben heute völlig neue Möglichkeiten. Besonders das Marketing für mobile Geräte hat in den letzten Jahren nochmal zugelegt. Neben all den Chancen, die das mit sich bringt, verbergen sich oft auch Risiken, die Unternehmen möglicherweise nicht nur die Kampagne kosten.

von Robert Pintz

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Das 300$ Marketing

16Spätestens nachdem 2013 darüber berichtet wurde, dass Samsung innerhalb eines Jahres Marketing-Ausgaben in Höhe von 13 Milliarden US-Dollar hatte17, wurde einem bewusst, dass Samsung nicht nur Marktführer bei Smartphone-Verkäufen ist. Mit einem derart hohen Marketing-Budget könnte Samsung alle verfügbaren HTC Aktien dreimal kaufen. Selbst Suchmaschinen Gigant Google hat für den Kauf von Handy-Pionier Motorola „nur“ 12 Milliarden Dollar bezahlt.

von Umut U.

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Soziales Fernsehen & Second Screen: What’s next?

18Dass man Fernsehen eine soziale Tätigkeit nennen kann, konnten Eltern vor einigen Jahren nur mit einem zugedrückten Auge durchgehen lassen. Allgemein war das Bild des Fernsehers mit verstummten Teenagern bekannt, die total fixiert auf die Mattscheibe starrten. Nun aber wird Fernsehen immer mehr zur sozialen Sache – und das nicht am nächsten Tag in der Schule oder auf der Arbeit, sondern schon während der Sendung. Die Kommunikation allerdings hat sich geändert: es wird weniger geredet, dafür aber mehr geschrieben – und das natürlich via Tablet oder Smartphone in den sozialen Netzwerken. Wie hätte es auch anders sein sollen? 

von Laura Arns

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Warum ist Facebook-Marketing für Startups so wichtig wie auch sinnvoll?

Still und heimlich hat sich das soziale Netzwerk mit dem „Daumen“ vom interaktiven Informationsaustausch mit Freunden zur riesigen Werbeplattform entwickelt. Es bietet unbekannten sowie bereits namhaften Unternehmen und in der Öffentlichkeit stehenden Personen die Möglichkeit, mit seinen/ihren Fans und Followern in Kontakt zu treten und zu interagieren. Mit dem richtigen Know-how bietet es in jedem Fall für jeden eine Chance, der weiß, damit umzugehen. Natürlich kann man als privater Facebook-Nutzer gegen die ständig wiederkehrenden Ads vorgehen. Wie das funktioniert, erklärt Jake im folgenden Video19:

von Philipp J. Thoma

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AR- IKEA zwischen Tradition und Masse

Augmented Reality – diese Form der visuell erweiterten und computergenerierten Darstellung der Realität gab es bereits in den 60er Jahren, allerdings hat sich seitdem vor allem auf der mobilen Ebene einiges verändert. Mit dem Aufkommen von smarten Geräten wurde auch die Augmented Reality weiterentwickelt und schließlich 2009 für Smartphone-User und vor allem für Unternehmen interessant. Mit dem ersten mobilen AR Browser von Wikitude und den entsprechenden weiterentwickelten Geräten wie dem verbesserten iPhone 3G von Apple wurde Augmented Reality auch für Großunternehmen wie IKEA lukrativ. An Zusatzinformationen mangelt es dem Unternehmen sicherlich nicht, wohin also mit dem ganzen Ballast?20

von Denise Becker

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Vom 08/15-Instagram-User zum #instagram#star

Von großen bis hin zu kleineren Marken, sie alle haben schon längst die praktische Werbefläche für sich entdeckt: Die soziale Bilder-Plattform Instagram. Erstmals erschienen im Jahr 2010 hatte sie bereits nach 3 Jahren um die 220 Millionen Nutzer weltweit, davon 3 Millionen allein hier in Deutschland21Und die Registrierungen nehmen bis heute noch täglich zu. Ein idealer Kommunikationskanal für Unternehmen, um ihre Zielgruppen über angesehene Instagram-Nutzer schnell und einfach zu erreichen.

von Ha Chi Dang

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Slyce dir deinen Style!

Längst ist es mit Hilfe des Musikerkennungsdienstes Shazam möglich, unbekannte Songs mit dem Smartphone zu identifizieren. Doch was, wenn man Gefallen an einer Handtasche oder einem anderen Gebrauchsgegenstand findet und diesen Artikel selbst haben möchte? Die App Slyce bietet Hilfe bei der Suche nach den Objekten der Begierde und dem perfekten Outfit…

von Dalanda Barry

Pressefoto Logo Slyce ©Slyce

Pressefoto Logo Slyce ©Slyce

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Cool, Cooler, Coolest Cooler

Das wohl coolste Crowdfunding-Projekt kommt aus Oregon

Das Smartphone kann (fast) alles und ist in den letzten Jahren zum Freund und Helfer des Alltags avanciert. Ob ortsunabhängiges Surfen, mobiles Shopping, Self-Tracking oder Fotografieren, der handliche Computer ist ein Allround-Talent. Bei diesen Temperaturen fehlt uns Usern aber eine Funktion – die Kühlfunktion für Getränke. Doch die Crowd hat nachgesorgt. Gestatten: Der „Coolest Cooler“ – die wohl coolste Kühlbox des 21. Jahrhundert.

von Jana Schwalbe

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Die Zeitzeugen-App: Berlins Geschichte multimedial begleiten

In den Jahren von 1938 bis 1945 arbeiteten knapp eine halbe Million Zwangsarbeiter in Berliner Rüstungsfabriken, für staatliche Dienststellen oder in Privathaushalten. Mehr als in jeder anderen Stadt Europas mussten Personen unterschiedlichster Herkunft unter teilweise menschenunwürdigen Bedingungen Schwerstarbeit verrichten, um den Arbeitshunger des Nationalsozialismus zu stillen. Mit der kostenlosen Zeitzeugen-App kann ein jeder diesem bewegenden Alltag folgen.

von Glenn Miotke

Screenshot der Zwangsarbeit-App © Berliner Geschichtswerkstatt

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Von Phonebloks zu Project Ara – Die Zukunft des Smartphones?

Mit dem Projekt Phonebloks gelang Dave Hakkens ein großer Erfolg. Nachdem die Kamera seines Smartphones den Geist aufgegeben hatte und er sich alleine aufgrund dieses kleinen Bauteils ein neues Gerät zulegen musste, begann sein großer Kampf gegen die „geplante Obsoleszens“. Sogar Google nahm sich dieser Idee an und nun steht die Zukunft der Smartphones in den Startlöchern. Wird sie einschlagen wie eine Bombe oder in einer kleinen Rauchwolke verpuffen? 

von Niklas Mann

Phonebloks

Das modulare Smartphone „Phonebloks“ – © Phonebloks / Dave Hakkens / Presse Kit von https://phonebloks.com/en/contact#press

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Do it yourselfie!

Das Selfie-Phänomen – ein narzisstischer Trend, der sich unter den Smartphone-Besitzern in den letzten Jahren schnell etabliert hat. Zumindest jedem jungen Menschen ist der Begriff mittlerweile bestens bekannt. Egal wie, wann und wo: Ob im Bett, im Auto, im Vorlesungssaal oder auch mal auf der Toilette, überall, zu allen Zeiten und aus den verschiedensten Perspektiven werden die beliebten Selbstporträts durch die praktische Vorderkamera des Smartphones aufgenommen, um sie sich gegenseitig weiterzuleiten oder zu präsentieren. Gängige Social Media-Plattformen hierfür sind vor allem Facebook, Twitter, Instagram, Snapchat und Co.

von Ha Chi Dang

Foto: © Denise Becker

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Dating 2.0 – Dein Handy kann dir einen Partner suchen

Das Smartphone kann alles: Es weckt einen am Morgen, zeigt einem, was man an dem Tag vorhat und gibt eine idiotensichere Wegbeschreibung obendrauf. Es weiß, wie man kocht, kennt die besten Bücher und die spannendsten Filme. Und es kann sich alle Geburtstage der Verwandten merken. Warum nicht auch den richtigen Partner finden? Oder zumindest einen kleinen Flirt…

von Friederike Wiesinger

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Pacemaker: Sei dein eigener DJ

Plattenspieler und DJ-Pult waren gestern! Heute kann jeder ganz unabhängig vom passenden Equipment den DJ in sich entdecken. Ein wenig Rhythmusgefühl und die passende App auf dem iPad, die den Verbraucher nicht mehr an einen Ort zum Musik machen bindet, machen es möglich. Angepasst an unser digitales Zeitalter, dem veränderten Musikkonsum und Nutzungsverhalten lässt sich mit der kostenlosen DJ-App Pacemaker der ganz eigene individuelle Sound finden und kreieren…

von Dalanda Barry

iPad sw © Dalanda Barry
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Die Zukunft des Sprachenlernens: Duolingo

„Learn a new language while simultaneously translating the web!” Mit diesem Konzept revolutioniert Apples App des Jahres 2013 das Sprachenlernen. Duolingo will das Internet übersetzen und das mit so vielen Menschen wie möglich. Als Gegenleistung erlernen Anwender spielend eine neue Sprache. Die Idee hinter Duolingo wird in diesem  Video23 erläutert:

„Duolingo Intro“ – Werbevideo für die App-Anwendung Duolingo

von Glenn Miotke

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Zuckerberg schnappt sich WhatsApp

3,2,1 – meins! Diesen Eindruck hatte man, als bekannt gegeben wurde, dass der 30-jährige Mark Zuckerberg jetzt auch noch das Unternehmen WhatsApp gekauft hat. Nach der Übernahme von Instagram 2012 war es für den New Yorker scheinbar Zeit, sich neuen Projekten zu widmen. 19 Milliarden Dollar ärmer, doch überglücklich, feierte Mark Zuckerberg den Deal am Montagabend mit seiner Ehefrau Priscilla in Barcelona. „WhatsApp wird uns dabei helfen, unsere Mission zu erfüllen, die ganze Welt zu vernetzen“, so Zuckerberg am 26.02.2014, als das geglückte Geschäft bekannt gegeben wurde. Weiterlesen

Threema statt WhatsApp – Der Hype um den Datenschutz

Seit bekannt wurde, dass der Messengerdienst Whatsapp von Facebook übernommen wird, gibt es einen regelrechten Hype um alternative Apps wie Threema, Telegram oder Line. Dabei legen viele deutsche User vor allem Wert auf besseren Datenschutz. Nicht nur die gängigen Fachmedien wie t3n24, heise.de oder chip.de geben eine Wertung ab, welcher Messenger die verunsicherten Nutzer am besten schützt, auch Stiftung Warentest meldet sich zu Wort. Threema scheint die App zu sein, die den geplagten Nutzern besondere Datensicherheit verspricht. Weiterlesen

Threema: der Datenschutzneurotiker unter den Messaging-Apps

von Nina Kirstan

Ausgerechnet auf Facebook machte in den vergangenen Tagen ein Spott-Spruch die Runde: „Facebook hat WhatsApp für 19 Milliarden Dollar gekauft.25 Saublöd, das hätten sie doch auch kostenlos herunterladen können“. Davon abgesehen, dass der mobile Messenger inzwischen einen Euro im Jahr kostet: War es wirklich eine schlechte Entscheidung von Social-Media-Marktführer Facebook, WhatsApp für diese gigantische Summe zu kaufen?

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„Kostenlos“ Telefonieren – App statt teurer Tarifverträge

Jeder kennt dieses Gefühl. Anrufen, eine SMS schreiben oder doch lieber nur anklingeln lassen? Das Telefonieren in andere Mobilfunknetze ist oft eine Kostenfrage. Zwar gibt es sogenannte „Allnet-Flats“, aber wie sieht es mit Telefonaten ins Ausland aus? Die Familie wohnt am anderen Ende der Welt. Dem langersehnten Urlaub blickt man gerne entgegen, jedoch sehr wehmütig. Telefonate sind aufgrund der hohen Kosten sehr selten – Ein bis zweimal in der Woche und dann zudem noch sehr kurz gehalten. Die App „Viber“ erspart diese Gedankengänge. Diese Messaging- und Telefonie Plattform kann, als „App“, auf alle mobilen Endgeräte installiert werden. Wie „Viber“ funktioniert, zeigt das folgende Video26:

von Ahmed Mahmoud

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Durch das Smartphone smarter werden

Kaum jemand geht noch ohne sein Smartphone aus dem Haus. Hat man es vergessen, fühlt man sich geradezu nackt. Das liegt aber nicht unbedingt daran, dass man immer erreichbar sein will oder muss. Nein. Mit diesem nützlichen, mehr oder weniger kleinen, smarten Ding kann man sich auch so wundervoll die Wartezeit vertreiben.

von Katharina Klube

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„Whatsapp“ – Das neue „Simsen“

Schnell. Unkompliziert. Bequem muss es sein. Ob auf dem Weg zur Arbeit, im Büro, im Fitnessstudio oder in der Freizeit – viele ziehen heutzutage mobile Messenger Dienste der klassischen SMS vor, um sich mitzuteilen.

„Apps“ sollen uns einen Durchblick im unübersichtlichen „Dschungel“ der heutigen Medienlandschaft verschaffen und den Usern helfen, den Alltag simpler zu gestalten. Mit dem Zuwachs an innovativen Optionen der medialen Verständigung wächst auch das Mitteilungsbedürfnis der Leute. Eines dieser angesagten mobilen Messenger Dienste ist „Whatsapp“. Diese Applikation eignet sich hervorragend, um Nachrichten in Echtzeit von A nach B zu verschicken.

von Mohamed Mahmoud

Das folgende Video27 zeigt u.a., warum die App dem SMS-Texten vorgezogen wird:

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Hobby-Paparazzi durch BILD-App

Die Zeitungslandschaft in Deutschland steckt in einer tiefen Krise. Immer mehr namhafte Printmedien wie die Frankfurter Rundschau oder die Financial Times Deutschland stehen vor dem Aus und melden Insolvenz an. Um dem persönlichen Untergang zu entgehen, versuchen sich die klassischen Blätter vom Papier zu lösen und digital aktiv zu werden. Die BILD lockt die Leser nun mit einer eigens für sie entwickelten App.

von Kathrin Schneider

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Fernsehen soll sich wieder lohnen

Werbungen im Fernsehen sind eine nervige Angelegenheit. Darüber sind sich alle einig. Immer an der spannendsten Stelle wird man von ihr minutenlang gestört. Das Berliner Start-Up „TVSmiles“ möchte diesen Missstand mit Hilfe einer cleveren App beheben, um die Werbeunterbrechungen zu einem Spaß werden zu lassen.

von Niclas Kakomanolis

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Schluss mit Rentner-Kutsche

Die Neuauflage eines Automobilmodells stellt so ziemlich jeden Hersteller immer wieder vor große Herausforderungen. Das Auto muss zeitgemäß aussehen, aber dennoch an das Vorgängermodell erinnern. Es sollte genügend Fahrspaß bieten, aber nicht zu viel verbrauchen. Das einzige, was sich jedoch selten ändert, ist die Zielgruppe. Oder? Mercedes-Benz macht mit seiner neuen A-Klasse deutlich, wie es gelingen kann, eine ganz neue Käuferschicht anzusprechen, vor allem durch den gezielten Einsatz von Mobilem Marketing.

Die neue A-Klasse, © Daimler

Die neue A-Klasse, © Daimler

von Alexander Wiesner

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InstaMessage – liken & chatten

Die Erfolgsgeschichte von Instagram geht weiter. Urlaubsbilder, das Lieblingsrestaurant oder aber das Outfit des Tages, es gibt nichts, was nicht auf Instagram veröffentlicht wird – ein Klick reicht aus, um anderen Usern zu zeigen, dass einem ihre Fotos gefallen. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, öffentliche Kommentare unter die jeweiligen Fotos zu setzen und interessanten Profilen zu folgen. Anerkennung und Langeweile sind die Grundmotive zur Nutzung dieses Tools – denn wenn man einmal damit angefangen hat, möchte man auch nicht so schnell wieder aufhören. Doch was ist, wenn man jemandem schreiben möchte, ohne das öffentliche Interesse auf sich zu ziehen?

© Vanessa Becker

© Vanessa Becker

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Life360 App – eine praktische Innovation oder modern Stalking?

Seit der Erfindung von Smartphones und Apps ist einiges in unserem Leben schneller und leichter geworden. Das Smartphone ist wie ein kleines Survival Kit, für nahezu jedes Problem hat es eine Lösung parat, egal wo man gerade ist und was man braucht. Es ist ein Navi, ein Lexikon, ein Spiel, eine Kamera, ein sprechender Roboter, ein virtueller Kleiderschrank… die Liste ist unendlich lang. Apps sind das, worauf man in ein paar Jahren womöglich gar nicht mehr verzichten werden kann, denn durch die zahlreichen Möglichkeiten, die durch diese Anwendungen geboten werden, wird man schnell verwöhnt und bequem.

von Nicole Czakon

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Postkarten-Apps: Digitales Äquivalent zur konventionellen Postkarte?

Von Timbuktu bis zur Walachei: Wer sich für Urlaub fernab von Balkonien entscheidet, lässt gern per Postkarte seine lieben Daheimgebliebenen an den schönsten Tagen des Jahres teilhaben. Gefüttert werden können diese nun mit individuellen Grüßen ganz ohne Stift, Briefmarke und herkömmlicher Postkarte. Postkarten-Apps sei Dank.

Briefkasten

Ob mobile oder klassische Postkarte: Urlaubsgrüße erfreuen den Empfänger. © Annelie Neumann

von Annelie Neumann

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Die iPhone-Kamera in Retro-Optik

Instagram, Pinterest oder doch lieber Flickr? Es gibt viele verschiedene Programme, um Fotos zu machen und mit seinen Freunden zu teilen. Doch neben den Bekannten gibt es auch „Hipstamatic“. Nein, dass ist kein Tippfehler, aber ja die App kommt der bekannten und erfolgreichen Instagram-App sehr sehr nahe. Ein guter Grund, einmal nach zu schauen, in welchen Punkten sich die beiden Apps ähneln und unterscheiden.

von Anja Pries

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Mobile Payment – Kein Selbstläufer in Kinderschuhen

Geld ist nicht alles, aber es hat einen Riesenvorsprung vor allem, was danach kommt.“1

Hierzulande gibt es wohl kein anderes Sprichwort, das mehr auf den Zahlvorgang mit oder ohne Bargeld zutrifft. Schon beim Einsatz von Kreditkarten sind die Deutschen im internationalen Vergleich zurückhaltend. Kein Wunder also, dass das Bezahlen mit dem Handy nicht so richtig ankommen will.

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Stuffle-Hier geht´s zum Flohmarkt 2.0.

Flohmarkt ist immer und überall, aber vor allem in Ihrer Nähe. Mit der Stuffle-App können Sie Schätze aus der Hosentasche zaubern und Schätze in der Hosentasche finden. Feilschen wird mobil gemacht. Es trennen Sie allerdings nur wenige Berührungen vom Handschlag. Die Übergabe und Bezahlung in der Nachbarschaft endet immer gleich: Mit einem „Real Deal“!

von Gwendoline Hubert

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© Gwendoline Hubert

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Augmented Reality Games – Wenn sich die Stadt in ein riesiges Spielfeld verwandelt

Verschwörungstheorien, mysteriöse Hinweise und geheime Botschaften. Der Spieler wird zum Agenten und streift durch die Stadt. Realität und Virtualität verschmelzen miteinander. Per Smartphone und Tablets lassen sich Dinge in der Welt sehen, die sonst keiner sieht. Von gruseligen Wesen und rätselhaften Gegenständen bis hin zu Informationen über Sehenswürdigkeiten. Mithilfe von Augmented Reality werden real existierende Orte zum Teil der Spielwelt gemacht.

Quelle: http://youtu.be/PhT1ToPU3WA, Zugriff am 14.07.2013

von Laura Feiereisen

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tripventure: Städteführer 2.0: Augmented Reality trifft auf Location-based games

von Nadine Mittag

Europäische Metropolen wie Barcelona, Berlin, Paris, Rom, London oder Stockholm sind in jedem Fall einen Besuch wert. Dass man diese „Hotspots“ auch auf spielerische Weise entdecken kann, beweist tripventure, ein Berliner Startup, das mit seiner Smartphone- und Tablet-App Location Based Services mit Augmented Reality verknüpft.


Tripventure gibt es seit Mitte 2012. Die Funktionalität ist kinderleicht.28

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Mobile Marketing: Mobile Kommunikationsstrategien mit Apps, Location Based Services und Augmented Reality

Von Ellen Wolfson                                      

Deutsche Unternehmen haben Mobile Marketing als einen erfolgreichen Marketingkanal erkannt. Die Kombination von Online und Mobile sind laut einer Werbewirkungsstudie des BVDW29 unverzichtbar für den Erfolg von werbungtreibenden Unternehmen. Viele Unternehmen arbeiten effizient an Mobile-Marketing-Kampagnen. Über Mobile können Unternehmen Dialoge mit ihren Kunden sehr gut initiieren. Mit passenden Kommunikationsstrategien und Maßnahmen werden die Unternehmen ihren Nutzern einen größtmöglichen Mehrwert bieten.

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Quo Vadis Navi‘ ?

Immer seltener verlassen wir heute unser Haus, ohne uns vorher den kürzesten und schnellsten Weg herausgesucht zu haben. Navigationssysteme gehören mittlerweile zur Grundausstattung des modernen Abenteurers und sind heute zu weitaus mehr in der Lage, als den schnellsten Weg von A nach B anzuzeigen.

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flinc von A nach B

Schon mal per Anhalter gefahren? Meistens hält nach Stunden des Daumen-Raushaltens endlich ein merkwürdiger LKW-Fahrer namens Horst-Peter oder Atze an, der Kette raucht und seit mehr oder weniger 48 Stunden wach ist. Mit 250 km/h wird dann die Autobahn entlang gerast. Wäre es nicht klasse, wenn es etwas geben würde, bei dem sich Fahrer und Mitfahrer vorher unverbindlich anschauen könnten und dann entscheiden würden, ob Sie zusammen fahren wollen? Das geht. Einfach mal den virtuellen Daumen raushalten. Die Anwendung flinc ermöglicht genau das und noch mehr. Auf der CeBit, die vergangenen Dienstag ihre Türen in Hannover öffnete, präsentierte das gleichnamige StartUp sowohl eine App, als auch eine Browser-basierte Version eines Social Mobility Networks.

von Stefanie Baumeister

Virtuell per Anhalter fahren

Besser gesagt: Flincen. Aber wie funktioniert das genau? Nehmen wir an, Sie sind Fahrer. Sie haben ein Auto und möchten ihre Spritkosten reduzieren. In vier Schritten können Sie zum Flincer werden.

  1. Geben Sie Ihre Fahrt bei flinc ein. Falls Sie mit einem Navigationsgerät von Navigon fahren, reicht schon die Eingabe der Route in das Navi.
  2. Flincer, die eine Mitfahrgelegenheit auf der gleichen Route suchen, bekommen automatisch eine Nachricht.
  3. Entscheidet sich ein Flincer für Sie als Fahrer, kriegen Sie eine Benachrichtigung via Mail, SMS oder Push. Zusätzlich taucht die Anfrage in ihrem Navigationsgerät auf und berechnet Ihnen den Umweg, die Spritkostendeckung und zeigt Ihnen auch das Profil des interessierten Mitfahrers an.
  4. Entscheiden Sie sich für die Anfrage, lenkt Ihr Navi Sie direkt zum Abholort ihres Mitfahrers und danach wieder auf Ihre ursprüngliche Route.

flinc in der Navigon App (Quelle: http://vimeo.com/28142453, Stand: 10.03.2013)

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Get UNSTUCK

Wie oft ist es passiert, dass Ihre Entscheidungen Sie nicht mehr weiter gebracht haben? Wie schnell kam es zur Depression? Wie lang hat es gedauert? Mit der neuen „UNSTUCK“  Applikation für iPad können Sie endlich vergessen, was steckenzubleiben bedeutet.

von Svitlana Pavelko

Die innovative Idee von  „UNSTUCK“ App wurde von SYPartners entwickelt und auf den Markt gebracht. Jahrelang unterstützte das Unternehmen solche Giganten wie Starbucks, IBM und Facebook. Wenn ein Brand oder Unternehmen seine Leitideen transformieren und eigene Mitarbeiter motivieren und begeistern wollte, war die Kooperation mit SYPartners die beste Entscheidung. Man sagt, dass jede Situation mindestens zwei verschiede Wege hat, welche eine Person oder das ganze Team weiterbringen sollen. Es passiert leider sehr oft, dass man entweder blind ist oder alles nur aus eigener Perspektive sehen kann. Basierend auf eigener Erfahrung haben sich SYPartners entschieden eine App zu entwickeln, welche unterschiedliche Leute auf dem ganzen Planet hilft eigene Probleme aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten.

Quelle: http://www.unstuck.com/index.html, Zugriff 30.1.2013.

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Wie lokale Kleinunternehmer von Mobile Marketing profitieren können

Wo das Angebot und die Konkurrenz groß ist, muss man sich von der breiten Masse abheben, um erfolgreich zu sein. Insbesondere für die Gastronomen und Einzelhändler in Großstädten ist dies ein ungeschriebenes Gesetz. Doch wie können „Local Player“ der immensen direkten und übermächtigen indirekten Konkurrenz ohne große finanzielle Mittel Paroli bieten? Mit welchen günstigen und gezielten Maßnahmen und Strategien können viele Neukunden generiert und gleichzeitig Stammkundschaft noch mehr an sich gebunden werden?

von Marcel Greiner
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Gelbe Seiten 2.0 – Location Based Services auf dem Vormarsch

Location Based Services sind die neuen Dienste, auf die die App-Branche schaut. Kaum eine neue Anwendung, die das Geotagging nicht zumindest optional anbietet. Doch grade in Deutschland sind die Bedenken gegenüber Diensten, die immer wissen, wo man sich grade aufhält noch groß.

von Jan Interthal

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Die Generation QR-Code 2.0

In der heutigen Welt wimmelt es nur so von neuen Erfindungen und Erweiterungen, die es dem Menschen ermöglichen sollen, besser und schneller an Informationen und Dienstleistungen zu geraten. Das Internet ermöglicht es jedem bequem zu chatten, zu shoppen und mit anderen Menschen zu interagieren. Und seit geraumer Zeit gibt es die „schnelle Antwort“, an Informationen zu gelangen auch über das Smartphone – die Generation QR-Code 2.0 stellt sich vor.

von Mareike Melde

Der von der japanischen Firma Denso Wave im Jahr 1994 entwickelte QR-Code wurde zur Markierung von Baugruppen und Komponenten für die Logistik in der Automobilproduktion entwickelt. Nebenbei wurde auch in Kooperation mit Tochterfirmen gearbeitet, die auch Identifikationssysteme und Geräte zur mobilen Datenerfassung entwickelten. Der QR-Code besteht aus einer quadratischen Matrix, welche schwarze und weiße Punkte enthält, die die kodierten Daten binär darstellen. Eine spezielle Markierung in drei der vier Ecken des Quadrats gibt die Orientierung vor. Diese darauf dargestellten Daten sind durch einen fehlerkorrigierenden Code geschützt, sodass der Nutzer auch bei einem Verlust von 30% des Codes dekodieren kann.

Arbeitszimmer: QR-Code im Briefkopf

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Das Geschäft mit der Liebe

Amor der Zukunft: Dating-Apps unter der Lupe

Von Gloria Claus

Ein treuer Begleiter im zunehmend stressigen, durchstrukturierten Alltag ist das Smartphone. Die sich darauf befindenden Apps navigieren, koordinieren und entertainen uns rund um die Uhr. Nun sollen sie auch der Pfeil Amors sein und in Liebesdingen verkuppeln.

Singlebörsen auf dem Vormarsch

In Deutschland leben 16 Millionen Singles, das sind 17,5 Prozent der Gesamtbevölkerung. Der Wunsch den Partner fürs Leben zu finden ist nach wie vor ungebrochen. Doch die Zeiten von Tanztee und Zeitungsannoncen sind längst vorbei. Seit einigen Jahren scheinen Kontaktbörsen im Netz die Quelle des Liebesglücks zu sein. Das Internet bietet Platz für jederman und eröffnet viele Möglichkeiten zur Selbstdarstellung. Laut dem Magazin W&V hat jeder vierte Deutsche bereits Erfahrungen mit dem Umgang von Online-Singlebörsen gesammelt. Alleine die Singlebörse Parship.de verzeichnet, nach eigenen Angaben, einen weltweiten Zuwachs von mehr als 23.000 Mitgliedern pro Woche. Durch die Erstellung von Profilen wird bei der Anmeldung eine Selektierung durch den Anbieter, beispielsweise Parship.de, vorgenommen. So können, noch bevor das Flirten beginnen kann, K.O.-Kriterien ein vorzeitiges Aus zwischen zwei Menschen bedeuten.

Mobiles Anbandeln

Das mobile Arbeiten und Surfen im Netz ist in Zeiten von Smartphones und Tablets schon längst ubiquitär. Warum dann nicht auch draußen, unterwegs in Echtzeit flirten und mit potentiellen neuen Kontakten erste zarte Banden knüpfen? Diese Frage stellten sich auch diverse App-Entwickler. Heute kann der User aus einer Vielzahl an verschiedenen Dating-Apps wählen, je nachdem welche Ansprüche er stellt. Geht es um die Absicht den Bund fürs Leben zu schließen oder um den Quickie auf der Toilette im Café um die Ecke? Mit Hilfe von GPS-Ortung findet man Singles und Gleichgesinnte in seiner unmittelbaren Nähe. Auf einem Radar verzeichnet, können so schnell Kontakte geknüpft werden. Diese Kombination, von gemeinsamen Interessen und der zeitgleichen Ortung, bietet das soziale Netzwerk Blendr mit der gleichnamigen App.

Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=O-f2O_oXdao, Zugriff am 28.12.2012

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Der beste Freund des Menschen: Das Smartphone und dessen Allgegenwart

Die Vorteile eines Smartphones liegen auf der Hand. In den Anfängen des mobilen Endgerätes  standen das Telefonieren und die SMS im Vordergrund, die MMS war schon ein technisches Wunderwerk, und es gab sogar den einen oder anderen, welcher diese technische Neuerung für Überflüssig hielt, gar verteufelte. Mittlerweile kann sich jedoch kaum noch jemand ein Leben ohne Handy oder eben Smartphone vorstellen. Doch was macht die Faszination, gar die Notwendigkeit, dieses kleinen Alleskönners aus?

von Sebastian Dzick

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Heute schon geappt?

Über den Einfluss von Smartphones und deren mobile Anwendungen auf den Lebensalltag und die Medienbranche

von Carolin Ruff

So ist es im Leben, nichts ist wie es mal war und auch im Marketing ist ein neues Zeitalter eingeläutet. Damit einhergehend ist die geniale Einführung der Apps (Applikationen) durch das Unternehmen Apple gemeint.

Und das ist noch gar nicht so lange her: Der erste offizielle App Store eröffnete erst im 11. Juli 2008. Vier Jahre später ist für viele von uns ein Leben ohne Apps undenkbar. Es wundert also nicht, dass Apple bislang 54 Millionen iPads verkauft hat und der App Store 650.000 Apps bereithält (Stand Juni 2012). Während wir vor 20 Jahren noch zur Bank gehen mussten und Überweisungsscheine ausfüllten, kann man heutzutage Transaktionen ganz entspannt und bequem vom Handy aus tätigen. Während man vor 20  Jahren noch versuchte auf einem Stadtplan die gesuchte Adresse zu finden, kann man heutzutage das integrierte Navigationssystem in fast jedem modernen Smartphone nutzen. Das erleichtert die Suche enorm. Filme wie „Ey man, wo is mein Auto“ sind undenkbar – mit mobilen Anwendungen gibt es sogar für dieses Problem eine Lösung. Ein internetfähiges Handy ist wohl einfach unverzichtbar. Es wird erwartet, dass du immer erreichbar bist und dich an den neuesten Trends in Sachen Spiel und Netzwerk beteiligst. Ist ein Leben ohne Smartphones heute noch möglich? Sicherlich schon. Doch dann müssten wir auf reichliche Bequemlichkeiten verzichten.

Was ist eigentlich eine App?

App_ Kurzform des englischen Wortes Application, kleine Anwendungsprogramme für mobile Endgeräte (Smartphones und Tablets), die über einen im Betriebssystem integrierten Onlineshop heruntergeladen werden können. Das Entscheidende für den Erfolg von Apps sind die einfache Bedienung und der sofort erkennbare Nutzen.

Videonachweis: http://www.youtube.com/watch?v=0GQcL7awNJk Zugriff am: 16.Juli 2012

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