Die Social-Media-App Snapchat ist laut Adweek zur „Hottest Digital Brand of the Year 2016“ gewählt worden.1 Mit über 200 Millionen Usern weltweit, 100 Millionen aktiven Usern und 400 Millionen Snapchat-Stories täglich verzeichnet der kostenlose Instant-Messaging-Dienst ein rasantes Wachstum seit Gründung im Juli 2011.23 Der Unternehmenswert von Snapchat wird mittlerweile auf 25 Milliarden US-Dollar geschätzt.4 Somit stellt Snapchat die Social-Media-Plattform Twitter mit einem Unternehmenswert von 12,3 Milliarden US-Dollar in den Schatten.5
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Nach dem Hype kommt die Ernüchterung
Augmented Reality ist im Mainstream angekommen und unser ständiger Begleiter, der uns über das Display durch den Alltag führt. Augmented Reality ist mittlerweile allgegenwärtig, nicht zuletzt durch Smartphones und andere mobile Geräte.6 Augmented Reality ist wie eine Tasse Kaffee am Morgen, auf die man nicht mehr verzichten kann. Diesem neuen Hype zu widerstehen ist fast unmöglich – sich davon fernzuhalten, schlichtweg undenkbar. Das schwedische Möbelhaus IKEA sorgte 2013 mit seiner Katalog-App für sehr große Aufmerksamkeit, indem es einzelne Möbelstücke direkt in der Wohnung projiziert.7 Auch LEGO hat 2014 nachgelegt und einen Katalog (Printausgabe) und die dazugehörige Katalog-App veröffentlicht. Durch das Scannen eines LEGO Modells im Katalog mit dem Smartphone oder Tablet erscheint das 3D Modell auf dem Display. Die über 50+ Lego Sets können so von allen Richtungen betrachtet werden und sind mit Animation und Sound ausgestattet.8 Doch für den absoluten Durchbruch von Augmented Reality sorgte letztendlich im vergangenen Jahr das bereits bekannte Nintendo-Spiel Pokemon mit der App Pokemon Go. Doch wie nachhaltig ist der neue Hype?
Uber-Protest entpuppt sich als gefundenes Marketing-Gold
Uber revolutioniert den Markt der Personenbeförderung und wird dafür von seinen Kunden gefeiert. Taxigesellschaften gefällt das natürlich nicht und protestieren gegen die App, doch genau das stellt sich in den USA als hervorragendes Marketing für die App heraus.
von Tu Nguyen
Die App – nützlich oder nutzlos?
Ein ganz normaler Tag ohne die Benutzung einer App ist in diesem Jahrzehnt beinahe nicht mehr vorstellbar. Apps schleichen sich immer mehr in das tägliche Leben und werden zum Freund und Helfer. Denn auf Apps ist gewöhnlich Verlass, wenn es gilt, die Bahn zu erwischen, einen Kuchen zu backen oder zu wissen, welche Strecke beim Joggen bereits zurückgelegt wurde. Auch in unserer Zeit gibt es dennoch viele Kritiker, die die erhöhte Nutzung von Apps als Gefahr mit Suchtpotenzial betrachten.
von Luca Josephine Barthel
Augmented Reality in Unternehmen
Das Smartphone ist für viele Menschen nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. Verständlich! Ist es doch ein Alleskönner und durch Apps kann sein Einsatzbereich stetig erweitert werden. So nutzen es einige als Wasserwaage, Taschenlampe und andere verwenden es als Navigationssystem.9
von Marcel Greinke
Warum ist Facebook-Marketing für Startups so wichtig wie auch sinnvoll?
Still und heimlich hat sich das soziale Netzwerk mit dem „Daumen“ vom interaktiven Informationsaustausch mit Freunden zur riesigen Werbeplattform entwickelt. Es bietet unbekannten sowie bereits namhaften Unternehmen und in der Öffentlichkeit stehenden Personen die Möglichkeit, mit seinen/ihren Fans und Followern in Kontakt zu treten und zu interagieren. Mit dem richtigen Know-how bietet es in jedem Fall für jeden eine Chance, der weiß, damit umzugehen. Natürlich kann man als privater Facebook-Nutzer gegen die ständig wiederkehrenden Ads vorgehen. Wie das funktioniert, erklärt Jake im folgenden Video10:
von Philipp J. Thoma
Instagram als Instrument zur Imagepflege und Selbstdarstellung
Instagram zählt mittlerweile über 20 Milliarden Bilder, täglich laden die über 150 Millionen monatlich aktiven Nutzer 20 Millionen neue Bilder auf die Plattform11. Es versteht sich also von selbst, dass jede Person der Öffentlichkeit, die etwas auf sich hält, Instagram aktiv für sich nutzt.
von Paulina
Lichter im Dunkeln
Die Zukunft des Kinos beinhaltet offenbar viele kleine, irritierende Bildschirme überall um uns herum.
von Kevin Huber
Yo! – Raus aus den Kinderschuhen
Bei der Yo!-App hat sich viel getan, seitdem Robert Scoble den Dienst einst als „The stupidest, most addivtive app ever!“ bezeichnete und damit den Startschuss zum Hype um Yo! gab. Neue Features sind implementiert worden, so dass jetzt Medienunternehmen reges Interesse an der App zeigen.
Schwitzen mit dem Smartphone – Immer und überall fit
© Nike12
Zuhause oder unterwegs mit einem intensiven Workout, Powerwalk oder Yoga gestärkt in den Tag starten, das geht auch ohne einen Personal Trainer, mit den richtigen Fitness-Apps. Wer gerne Sport treibt, kann dabei sein Smartphone als nützlichen Assistenten verwenden.
von Zulal Yilmaz
Vom 08/15-Instagram-User zum #instagram#star
Von großen bis hin zu kleineren Marken, sie alle haben schon längst die praktische Werbefläche für sich entdeckt: Die soziale Bilder-Plattform Instagram. Erstmals erschienen im Jahr 2010 hatte sie bereits nach 3 Jahren um die 220 Millionen Nutzer weltweit, davon 3 Millionen allein hier in Deutschland13. Und die Registrierungen nehmen bis heute noch täglich zu. Ein idealer Kommunikationskanal für Unternehmen, um ihre Zielgruppen über angesehene Instagram-Nutzer schnell und einfach zu erreichen.
von Ha Chi Dang
Trotz Datenschutzskandalen geht es Facebook prächtig
von Rosanna Steppat
Auch 2014 bleibt Facebook Social-Media Champion! Kein anderes Netzwerk schreibt derartig positive Zahlen. Ob nun ein Ranking die Zahl der einzelnen Nutzer oder die Gesamtzahl der Besuche ermittelt: Mark Zuckerbergs einstige Harvard-Webseite „facemash„ ist an der Spitze.14 Trotz der einschneidenden Diskussion um Datenschutzrechte auf Facebook, ausgelöst durch den NSA-Skandal 2011, scheinen Facebook-User ihr Vertrauen in das Netzwerk nicht verloren zu haben. Ganz im Gegenteil: In den vergangenen zwei Jahren ist der Traffic treuer Facebook-Nutzer, die die Webseite täglich besuchen, um 16 % gestiegen und seit letztem Jahr konnte das Unternehmen seinen Umsatz um sagenhafte 138 % steigern!15 Wie kann das sein?
Do it yourselfie!
Das Selfie-Phänomen – ein narzisstischer Trend, der sich unter den Smartphone-Besitzern in den letzten Jahren schnell etabliert hat. Zumindest jedem jungen Menschen ist der Begriff mittlerweile bestens bekannt. Egal wie, wann und wo: Ob im Bett, im Auto, im Vorlesungssaal oder auch mal auf der Toilette, überall, zu allen Zeiten und aus den verschiedensten Perspektiven werden die beliebten Selbstporträts durch die praktische Vorderkamera des Smartphones aufgenommen, um sie sich gegenseitig weiterzuleiten oder zu präsentieren. Gängige Social Media-Plattformen hierfür sind vor allem Facebook, Twitter, Instagram, Snapchat und Co.
von Ha Chi Dang
Foto: © Denise Becker
Threema: der Datenschutzneurotiker unter den Messaging-Apps
von Nina Kirstan
Ausgerechnet auf Facebook machte in den vergangenen Tagen ein Spott-Spruch die Runde: „Facebook hat WhatsApp für 19 Milliarden Dollar gekauft.16 Saublöd, das hätten sie doch auch kostenlos herunterladen können“. Davon abgesehen, dass der mobile Messenger inzwischen einen Euro im Jahr kostet: War es wirklich eine schlechte Entscheidung von Social-Media-Marktführer Facebook, WhatsApp für diese gigantische Summe zu kaufen?
„Kostenlos“ Telefonieren – App statt teurer Tarifverträge
Jeder kennt dieses Gefühl. Anrufen, eine SMS schreiben oder doch lieber nur anklingeln lassen? Das Telefonieren in andere Mobilfunknetze ist oft eine Kostenfrage. Zwar gibt es sogenannte „Allnet-Flats“, aber wie sieht es mit Telefonaten ins Ausland aus? Die Familie wohnt am anderen Ende der Welt. Dem langersehnten Urlaub blickt man gerne entgegen, jedoch sehr wehmütig. Telefonate sind aufgrund der hohen Kosten sehr selten – Ein bis zweimal in der Woche und dann zudem noch sehr kurz gehalten. Die App „Viber“ erspart diese Gedankengänge. Diese Messaging- und Telefonie Plattform kann, als „App“, auf alle mobilen Endgeräte installiert werden. Wie „Viber“ funktioniert, zeigt das folgende Video17:
von Ahmed Mahmoud
Durch das Smartphone smarter werden
Kaum jemand geht noch ohne sein Smartphone aus dem Haus. Hat man es vergessen, fühlt man sich geradezu nackt. Das liegt aber nicht unbedingt daran, dass man immer erreichbar sein will oder muss. Nein. Mit diesem nützlichen, mehr oder weniger kleinen, smarten Ding kann man sich auch so wundervoll die Wartezeit vertreiben.
von Katharina Klube
Bezahlen 2.0: Smartphone statt Portemonnaie
Für jeden Anlass oder auch Blödsinn gibt es sie – Applikationen auf dem Smartphone, die dem Menschen das Leben im Alltag erleichtern oder wie die meisten von ihnen einfach nur ablenken und Zeit verschwenden. Die App „opentabs“ verspricht den Nutzern in Zukunft lästiges Anstehen an der Schlange zu vermeiden und damit Zeit und Geld zu sparen.
von Mehmet Pektas
Postkarten-Apps: Digitales Äquivalent zur konventionellen Postkarte?
Von Timbuktu bis zur Walachei: Wer sich für Urlaub fernab von Balkonien entscheidet, lässt gern per Postkarte seine lieben Daheimgebliebenen an den schönsten Tagen des Jahres teilhaben. Gefüttert werden können diese nun mit individuellen Grüßen ganz ohne Stift, Briefmarke und herkömmlicher Postkarte. Postkarten-Apps sei Dank.
von Annelie Neumann
Social-Gifting mit Wrapp
Schenken wird jetzt noch einfacher und vor allem bequemer: Die Wrapp App ist ein Social Gifting Service; eine unkomplizierte und moderne Lösung, um Facebook-Freunde zu beschenken. Vor allem bietet Wrapp aber auch eine interessante Möglichkeit für Unternehmen ihre Umsätze zu steigern.
Wrapp-Gründer Hjalmar Winbladh auf der DLD Conference 2012, zugegriffen am 20.07.2013
von Antonia Langula
Augmented Reality Games – Wenn sich die Stadt in ein riesiges Spielfeld verwandelt
Verschwörungstheorien, mysteriöse Hinweise und geheime Botschaften. Der Spieler wird zum Agenten und streift durch die Stadt. Realität und Virtualität verschmelzen miteinander. Per Smartphone und Tablets lassen sich Dinge in der Welt sehen, die sonst keiner sieht. Von gruseligen Wesen und rätselhaften Gegenständen bis hin zu Informationen über Sehenswürdigkeiten. Mithilfe von Augmented Reality werden real existierende Orte zum Teil der Spielwelt gemacht.
Quelle: http://youtu.be/PhT1ToPU3WA, Zugriff am 14.07.2013
von Laura Feiereisen
Get UNSTUCK
Wie oft ist es passiert, dass Ihre Entscheidungen Sie nicht mehr weiter gebracht haben? Wie schnell kam es zur Depression? Wie lang hat es gedauert? Mit der neuen „UNSTUCK“ Applikation für iPad können Sie endlich vergessen, was steckenzubleiben bedeutet.
von Svitlana Pavelko
Die innovative Idee von „UNSTUCK“ App wurde von SYPartners entwickelt und auf den Markt gebracht. Jahrelang unterstützte das Unternehmen solche Giganten wie Starbucks, IBM und Facebook. Wenn ein Brand oder Unternehmen seine Leitideen transformieren und eigene Mitarbeiter motivieren und begeistern wollte, war die Kooperation mit SYPartners die beste Entscheidung. Man sagt, dass jede Situation mindestens zwei verschiede Wege hat, welche eine Person oder das ganze Team weiterbringen sollen. Es passiert leider sehr oft, dass man entweder blind ist oder alles nur aus eigener Perspektive sehen kann. Basierend auf eigener Erfahrung haben sich SYPartners entschieden eine App zu entwickeln, welche unterschiedliche Leute auf dem ganzen Planet hilft eigene Probleme aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten.
Quelle: http://www.unstuck.com/index.html, Zugriff 30.1.2013.
Das Geschäft mit der Liebe
Amor der Zukunft: Dating-Apps unter der Lupe
Von Gloria Claus
Ein treuer Begleiter im zunehmend stressigen, durchstrukturierten Alltag ist das Smartphone. Die sich darauf befindenden Apps navigieren, koordinieren und entertainen uns rund um die Uhr. Nun sollen sie auch der Pfeil Amors sein und in Liebesdingen verkuppeln.
Singlebörsen auf dem Vormarsch
In Deutschland leben 16 Millionen Singles, das sind 17,5 Prozent der Gesamtbevölkerung. Der Wunsch den Partner fürs Leben zu finden ist nach wie vor ungebrochen. Doch die Zeiten von Tanztee und Zeitungsannoncen sind längst vorbei. Seit einigen Jahren scheinen Kontaktbörsen im Netz die Quelle des Liebesglücks zu sein. Das Internet bietet Platz für jederman und eröffnet viele Möglichkeiten zur Selbstdarstellung. Laut dem Magazin W&V hat jeder vierte Deutsche bereits Erfahrungen mit dem Umgang von Online-Singlebörsen gesammelt. Alleine die Singlebörse Parship.de verzeichnet, nach eigenen Angaben, einen weltweiten Zuwachs von mehr als 23.000 Mitgliedern pro Woche. Durch die Erstellung von Profilen wird bei der Anmeldung eine Selektierung durch den Anbieter, beispielsweise Parship.de, vorgenommen. So können, noch bevor das Flirten beginnen kann, K.O.-Kriterien ein vorzeitiges Aus zwischen zwei Menschen bedeuten.
Mobiles Anbandeln
Das mobile Arbeiten und Surfen im Netz ist in Zeiten von Smartphones und Tablets schon längst ubiquitär. Warum dann nicht auch draußen, unterwegs in Echtzeit flirten und mit potentiellen neuen Kontakten erste zarte Banden knüpfen? Diese Frage stellten sich auch diverse App-Entwickler. Heute kann der User aus einer Vielzahl an verschiedenen Dating-Apps wählen, je nachdem welche Ansprüche er stellt. Geht es um die Absicht den Bund fürs Leben zu schließen oder um den Quickie auf der Toilette im Café um die Ecke? Mit Hilfe von GPS-Ortung findet man Singles und Gleichgesinnte in seiner unmittelbaren Nähe. Auf einem Radar verzeichnet, können so schnell Kontakte geknüpft werden. Diese Kombination, von gemeinsamen Interessen und der zeitgleichen Ortung, bietet das soziale Netzwerk Blendr mit der gleichnamigen App.
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=O-f2O_oXdao, Zugriff am 28.12.2012
Heute schon geappt?
Über den Einfluss von Smartphones und deren mobile Anwendungen auf den Lebensalltag und die Medienbranche
von Carolin Ruff
So ist es im Leben, nichts ist wie es mal war und auch im Marketing ist ein neues Zeitalter eingeläutet. Damit einhergehend ist die geniale Einführung der Apps (Applikationen) durch das Unternehmen Apple gemeint.
Und das ist noch gar nicht so lange her: Der erste offizielle App Store eröffnete erst im 11. Juli 2008. Vier Jahre später ist für viele von uns ein Leben ohne Apps undenkbar. Es wundert also nicht, dass Apple bislang 54 Millionen iPads verkauft hat und der App Store 650.000 Apps bereithält (Stand Juni 2012). Während wir vor 20 Jahren noch zur Bank gehen mussten und Überweisungsscheine ausfüllten, kann man heutzutage Transaktionen ganz entspannt und bequem vom Handy aus tätigen. Während man vor 20 Jahren noch versuchte auf einem Stadtplan die gesuchte Adresse zu finden, kann man heutzutage das integrierte Navigationssystem in fast jedem modernen Smartphone nutzen. Das erleichtert die Suche enorm. Filme wie „Ey man, wo is mein Auto“ sind undenkbar – mit mobilen Anwendungen gibt es sogar für dieses Problem eine Lösung. Ein internetfähiges Handy ist wohl einfach unverzichtbar. Es wird erwartet, dass du immer erreichbar bist und dich an den neuesten Trends in Sachen Spiel und Netzwerk beteiligst. Ist ein Leben ohne Smartphones heute noch möglich? Sicherlich schon. Doch dann müssten wir auf reichliche Bequemlichkeiten verzichten.
Was ist eigentlich eine App?
App_ Kurzform des englischen Wortes Application, kleine Anwendungsprogramme für mobile Endgeräte (Smartphones und Tablets), die über einen im Betriebssystem integrierten Onlineshop heruntergeladen werden können. Das Entscheidende für den Erfolg von Apps sind die einfache Bedienung und der sofort erkennbare Nutzen.
Videonachweis: http://www.youtube.com/watch?v=0GQcL7awNJk Zugriff am: 16.Juli 2012
Alles außer gewöhnlich – Augmented Reality
Die Menschheit versinkt in einer Werbeflut. An jeder Ecke, in Bus und Bahn und gerade online werden wir mit Werbung überschüttet. Klar, dass da die Aufmerksamkeit schwindet. Ab und zu spricht uns eine Werbung besonders an, aber im Normalfall ignorieren wir die Werbung oder klicken sie weg.
von S. Semmler
Um die Aufmerksamkeit zurück zu gewinnen, benötigt es eine neue, spannende Innovation. Und die Zauberworte heißen Augmented Reality. Werbung mit dem besonderen Extra könnte man es nennen. Wie in einem spannenden Science-Fiction-Film. Augmented Reality, zu Deutsch „erweiterte Realität“, ist die Kombination aus wahrgenommener Realität und der durch den Computer erzeugten Realität.
Mit der Augmented Reality ist es möglich, ein faszinierendes und zugleich interaktives Produkterlebnis für den Kunden zu schaffen. Durch die Interaktion und den damit verbundenen Wow-Effekt entsteht eine nachhaltige Verankerung im Gedächtnis des Kunden. Augmented Reality Maßnahmen sind für jede Zielgruppe geeignet. Groß und besonders Klein kann man mit AR-Maßnahmen begeistern. Lego hat diese Chance in Form von der Digital Box am POS genutzt.
Quelle: Youtube.de
Mobile Applikationen halten Einzug in das Gesundheitswesen
von Sandra Enis
Der Arzt betritt das Patientenzimmer, unter seinem Arm ein Tablet, er macht den an der Wand hängenden Bildschirm an, wählt das Programm aus und fängt an zu erzählen. Der Patient liegt auf seinem Bett und weiß, es geht jetzt nur um ihn. Auf diesem Bildschirm, auf dem er kurz davor den neusten Spielfilm angeschaut hat, sieht er nun seine komplette Patientenakte.
App – Der Freund und Helfer
Da stehen wir nun. Mitten im Häusermeer von Manhattan. Und die Familie hat Hunger. Nach einem Tag voller Sightseeing verständlich. Alle Blicke richten sich auf meinen Vater und auf sein neues Smartphone.