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Facebook, Instagram, Twitter und viele mehr! All diese Websites gibt es heutzutage als sogenannten Apps zum Downloaden: 1,4 Millionen Apps im App Store für iOS und sogar 1,5 Millionen Apps im Play Store für Android1 warten täglich auf uns. Ohne Apps wären wir teilweise sehr aufgeschmissen. Doch woran liegt das? Geht es wirklich nur um Zeitvertreib oder steckt mehr dahinter?
Das Smartphone ist für viele Menschen nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. Verständlich! Ist es doch ein Alleskönner und durch Apps kann sein Einsatzbereich stetig erweitert werden. So nutzen es einige als Wasserwaage, Taschenlampe und andere verwenden es als Navigationssystem.2
Werbung gibt es bereits so lange, wie es die Menschheit gibt. Bereits 4000 Jahre vor Christus wurden private Termine sowie auch die Ankunft bestimmter Händler durch öffentliche Ausrufer angekündigt. Eine Revolution erlebte die Werbeindustrie mit dem Buchdruck von Johannes Gutenberg 1445. Mit der Erfindung des Siebdruckes 1846 gab es dann endgültig kein Halten mehr.3 Als es nun möglich war, farbige Plakate zu drucken, explodierte die Welt der Werbung und Unternehmen übertrafen sich gegenseitig mit ihren Werbemaßnahmen. Heute, mehr als 150 Jahre später, ist Werbung und Marketing so präsent wie nie zuvor. Die technische Entwicklung der letzten Jahrzehnte hat ganz neue Möglichkeiten geschaffen. Das Internet und die Erfindung der mobilen Endgeräte hat nicht nur das Verhalten von potentiellen Konsumenten revolutioniert. Auch Unternehmen haben heute völlig neue Möglichkeiten. Besonders das Marketing für mobile Geräte hat in den letzten Jahren nochmal zugelegt. Neben all den Chancen, die das mit sich bringt, verbergen sich oft auch Risiken, die Unternehmen möglicherweise nicht nur die Kampagne kosten.
Zuhause oder unterwegs mit einem intensiven Workout, Powerwalk oder Yoga gestärkt in den Tag starten, das geht auch ohne einen Personal Trainer, mit den richtigen Fitness-Apps. Wer gerne Sport treibt, kann dabei sein Smartphone als nützlichen Assistenten verwenden.
Auch 2014 bleibt Facebook Social-Media Champion! Kein anderes Netzwerk schreibt derartig positive Zahlen. Ob nun ein Ranking die Zahl der einzelnen Nutzer oder die Gesamtzahl der Besuche ermittelt: Mark Zuckerbergs einstige Harvard-Webseite „facemash„ ist an der Spitze.5 Trotz der einschneidenden Diskussion um Datenschutzrechte auf Facebook, ausgelöst durch den NSA-Skandal 2011, scheinen Facebook-User ihr Vertrauen in das Netzwerk nicht verloren zu haben. Ganz im Gegenteil: In den vergangenen zwei Jahren ist der Traffic treuer Facebook-Nutzer, die die Webseite täglich besuchen, um 16 % gestiegen und seit letztem Jahr konnte das Unternehmen seinen Umsatz um sagenhafte 138 % steigern!6 Wie kann das sein?
Das Smartphone ist weit vorne mit dabei, vor allem bei den jüngeren Menschen gilt es als absolutes Statussymbol. Die heute Mitte zwanzig Jährigen haben den Hype und die Entwicklung mitbekommen und durchlebt von beginn an.
Das Smartphone kann alles: Es weckt einen am Morgen, zeigt einem, was man an dem Tag vorhat und gibt eine idiotensichere Wegbeschreibung obendrauf. Es weiß, wie man kocht, kennt die besten Bücher und die spannendsten Filme. Und es kann sich alle Geburtstage der Verwandten merken. Warum nicht auch den richtigen Partner finden? Oder zumindest einen kleinen Flirt…
Der neueste Trend am Elektronikmarkt: Ein Smartphone, das ein gutes Gewissen macht. Fairtrade verbindet man meist mit Kaffee oder Schokolade. Doch ein Handy, das nachhaltig, sozial- und umweltverträglich hergestellt wird und dabei bezahlbar bleibt? Eine niederländische Firma sagt: Ja, das geht – und die Produktion ist bereits im vollen Gange.7
Ausgerechnet auf Facebook machte in den vergangenen Tagen ein Spott-Spruch die Runde: „Facebook hat WhatsApp für 19 Milliarden Dollar gekauft.8 Saublöd, das hätten sie doch auch kostenlos herunterladen können“. Davon abgesehen, dass der mobile Messenger inzwischen einen Euro im Jahr kostet: War es wirklich eine schlechte Entscheidung von Social-Media-Marktführer Facebook, WhatsApp für diese gigantische Summe zu kaufen?
Jeder kennt dieses Gefühl. Anrufen, eine SMS schreiben oder doch lieber nur anklingeln lassen? Das Telefonieren in andere Mobilfunknetze ist oft eine Kostenfrage. Zwar gibt es sogenannte „Allnet-Flats“, aber wie sieht es mit Telefonaten ins Ausland aus? Die Familie wohnt am anderen Ende der Welt. Dem langersehnten Urlaub blickt man gerne entgegen, jedoch sehr wehmütig. Telefonate sind aufgrund der hohen Kosten sehr selten – Ein bis zweimal in der Woche und dann zudem noch sehr kurz gehalten. Die App „Viber“ erspart diese Gedankengänge. Diese Messaging- und Telefonie Plattform kann, als „App“, auf alle mobilen Endgeräte installiert werden. Wie „Viber“ funktioniert, zeigt das folgende Video9:
Kaum jemand geht noch ohne sein Smartphone aus dem Haus. Hat man es vergessen, fühlt man sich geradezu nackt. Das liegt aber nicht unbedingt daran, dass man immer erreichbar sein will oder muss. Nein. Mit diesem nützlichen, mehr oder weniger kleinen, smarten Ding kann man sich auch so wundervoll die Wartezeit vertreiben.
Für jeden Anlass oder auch Blödsinn gibt es sie – Applikationen auf dem Smartphone, die dem Menschen das Leben im Alltag erleichtern oder wie die meisten von ihnen einfach nur ablenken und Zeit verschwenden. Die App „opentabs“ verspricht den Nutzern in Zukunft lästiges Anstehen an der Schlange zu vermeiden und damit Zeit und Geld zu sparen.
Von Timbuktu bis zur Walachei: Wer sich für Urlaub fernab von Balkonien entscheidet, lässt gern per Postkarte seine lieben Daheimgebliebenen an den schönsten Tagen des Jahres teilhaben. Gefüttert werden können diese nun mit individuellen Grüßen ganz ohne Stift, Briefmarke und herkömmlicher Postkarte. Postkarten-Apps sei Dank.
Europäische Metropolen wie Barcelona, Berlin, Paris, Rom, London oder Stockholm sind in jedem Fall einen Besuch wert. Dass man diese „Hotspots“ auch auf spielerische Weise entdecken kann, beweist tripventure, ein Berliner Startup, das mit seiner Smartphone- und Tablet-App Location Based Services mit Augmented Reality verknüpft.
Tripventure gibt es seit Mitte 2012. Die Funktionalität ist kinderleicht.10
Man sieht sie immer häufiger. An Plakaten in der Stadt, in Zeitungen oder auf Visitenkarten. Ein kleiner schwarz-weißer Würfel mit ein paar schwarzen Punkten, hinter dem aber eine Menge Informationen stecken. Eine Art moderner Zauberwürfel, mit welchem man mehr machen kann, als ihn bewundern. Doch wie sinnvoll sind die kleinen Zauberwürfel der Technik für das Marketing vieler Unternehmen?
In der heutigen Welt wimmelt es nur so von neuen Erfindungen und Erweiterungen, die es dem Menschen ermöglichen sollen, besser und schneller an Informationen und Dienstleistungen zu geraten. Das Internet ermöglicht es jedem bequem zu chatten, zu shoppen und mit anderen Menschen zu interagieren. Und seit geraumer Zeit gibt es die „schnelle Antwort“, an Informationen zu gelangen auch über das Smartphone – die Generation QR-Code 2.0 stellt sich vor.
von Mareike Melde
Der von der japanischen Firma Denso Wave im Jahr 1994 entwickelte QR-Code wurde zur Markierung von Baugruppen und Komponenten für die Logistik in der Automobilproduktion entwickelt. Nebenbei wurde auch in Kooperation mit Tochterfirmen gearbeitet, die auch Identifikationssysteme und Geräte zur mobilen Datenerfassung entwickelten. Der QR-Code besteht aus einer quadratischen Matrix, welche schwarze und weiße Punkte enthält, die die kodierten Daten binär darstellen. Eine spezielle Markierung in drei der vier Ecken des Quadrats gibt die Orientierung vor. Diese darauf dargestellten Daten sind durch einen fehlerkorrigierenden Code geschützt, sodass der Nutzer auch bei einem Verlust von 30% des Codes dekodieren kann.
Ein treuer Begleiter im zunehmend stressigen, durchstrukturierten Alltag ist das Smartphone. Die sich darauf befindenden Apps navigieren, koordinieren und entertainen uns rund um die Uhr. Nun sollen sie auch der Pfeil Amors sein und in Liebesdingen verkuppeln.
Singlebörsen auf dem Vormarsch
In Deutschland leben 16 Millionen Singles, das sind 17,5 Prozent der Gesamtbevölkerung. Der Wunsch den Partner fürs Leben zu finden ist nach wie vor ungebrochen. Doch die Zeiten von Tanztee und Zeitungsannoncen sind längst vorbei. Seit einigen Jahren scheinen Kontaktbörsen im Netz die Quelle des Liebesglücks zu sein. Das Internet bietet Platz für jederman und eröffnet viele Möglichkeiten zur Selbstdarstellung. Laut dem Magazin W&V hat jeder vierte Deutsche bereits Erfahrungen mit dem Umgang von Online-Singlebörsen gesammelt. Alleine die Singlebörse Parship.de verzeichnet, nach eigenen Angaben, einen weltweiten Zuwachs von mehr als 23.000 Mitgliedern pro Woche. Durch die Erstellung von Profilen wird bei der Anmeldung eine Selektierung durch den Anbieter, beispielsweise Parship.de, vorgenommen. So können, noch bevor das Flirten beginnen kann, K.O.-Kriterien ein vorzeitiges Aus zwischen zwei Menschen bedeuten.
Mobiles Anbandeln
Das mobile Arbeiten und Surfen im Netz ist in Zeiten von Smartphones und Tablets schon längst ubiquitär. Warum dann nicht auch draußen, unterwegs in Echtzeit flirten und mit potentiellen neuen Kontakten erste zarte Banden knüpfen? Diese Frage stellten sich auch diverse App-Entwickler. Heute kann der User aus einer Vielzahl an verschiedenen Dating-Apps wählen, je nachdem welche Ansprüche er stellt. Geht es um die Absicht den Bund fürs Leben zu schließen oder um den Quickie auf der Toilette im Café um die Ecke? Mit Hilfe von GPS-Ortung findet man Singles und Gleichgesinnte in seiner unmittelbaren Nähe. Auf einem Radar verzeichnet, können so schnell Kontakte geknüpft werden. Diese Kombination, von gemeinsamen Interessen und der zeitgleichen Ortung, bietet das soziale Netzwerk Blendr mit der gleichnamigen App.
Die nächste Evolutionsstufe der sozialen Netzwerke
von Gloria Claus
„Social Media“ ist ein Begriff, der seit einigen Jahren nicht mehr aus dem alltäglichen Vokabular zu streichen ist. Laut einer Studie von 2011sind 64 Prozent aller Internetnutzer in Deutschland in mindestens einem sozialen Netzwerk angemeldet und aktiv.
In unserem Zeitalter kann man in der westlichen Welt einen normalen Menschen ohne iPhone oder Smartphone kaum vorstellen. Und ein Smartphone kann man ohne verschiedene Apps auch nicht vorstellen.
Da stehen wir nun. Mitten im Häusermeer von Manhattan. Und die Familie hat Hunger. Nach einem Tag voller Sightseeing verständlich. Alle Blicke richten sich auf meinen Vater und auf sein neues Smartphone.