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Berichterstattung ohne soziale Netzwerke – Undenkbar! Für den „modernen“ Journalismus sind Facebook, Twitter und Co. wichtige Bestandteile der Nachrichten-Recherche. Ein Wandel der Zeit oder ist professioneller Journalismus einfach nicht mehr gefragt?
Der Online-Journalismus erfährt seit einigen Jahren einen strukturellen Wandel. Seine zunehmende Bedeutung als überwiegend kostenfreies Informationsmedium stellt die Branche vor neue Herausforderungen. Es müssen neue Finanzierungsmöglichkeiten gefunden werden, welche weder die Integrität noch die Unabhängigkeit des Online-Journalismus anrühren.
Es ist recht mühsam, einmal nicht in irgendeiner Art an Pegida oder Putin erinnert zu werden. Immer wieder zeigen die Qualitätsmedien von FAZ, Spiegel, Stern, Süddeutsche Zeitung usw. unter penetranter Intensität mit dem Finger auf das von ihnen ernannte Böse und wir alle müssen betroffen unsere Häupter senken und uns die Welt erklären lassen. Bis vor 20 Jahren waren TV, Radio und Print die einzige Möglichkeit auf dem Laufenden zu bleiben und ihr Wort hatte Gewicht. Doch mit dem Aufkommen der alternativen Medien im Internet tun sich plötzlich neue Fragen auf: Was ist aus dem „Jahrhundertprozess“ um Beate Zschäpe geworden? Was ist Fakt in der internen Untersuchung zum Pädophilie-Skandal bei den Grünen? Stellen die Iraner noch Atomwaffen her? Hat schon jemand die fehlenden Seiten aus dem Folterbericht der CIA gefunden? Und dann war da noch ein Buch eines langjährigen FAZ-Journalisten…
Wer gutes Marketing betreiben will, ist auch auf den Social Media Plattformen vertreten. Doch wie sieht es mit dem Journalismus aus? Auch der will clever vermarktet werden. Welche Marketingstrategien benötigen Werbetreibende des Journalismus in sozialen Netzwerken? Und gehört das überhaupt zusammen – Marketing und Journalismus?
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=fXGs_7Yted8, Zugriff: 10/03/2013 22:31 CET
Google, Twitter, Facebook, Wikis… Jeder kennt die Anlaufstellen im Internet, die auch bei Journalisten wegen der Kommunikation, Vernetzung, Informationsbeschaffung und vieler anderer Vorteile geschätzt sind. Trotzdem gibt es in der Branche noch Berührungsängste, Skepsis und Ablehnung was die „neuen“ Angebote im Netz betrifft. Doch bei allen Bedrohungen, denen der klassische Journalismus durch das Internet ausgesetzt ist, die Fülle an Werkzeugen, derer sich Journalisten kostenfrei bedienen können, ist noch lange nicht ausgeschöpft…