Mobile Payment – Kein Selbstläufer in Kinderschuhen

Geld ist nicht alles, aber es hat einen Riesenvorsprung vor allem, was danach kommt.“1

Hierzulande gibt es wohl kein anderes Sprichwort, das mehr auf den Zahlvorgang mit oder ohne Bargeld zutrifft. Schon beim Einsatz von Kreditkarten sind die Deutschen im internationalen Vergleich zurückhaltend. Kein Wunder also, dass das Bezahlen mit dem Handy nicht so richtig ankommen will.

Weiterlesen

Stuffle-Hier geht´s zum Flohmarkt 2.0.

Flohmarkt ist immer und überall, aber vor allem in Ihrer Nähe. Mit der Stuffle-App können Sie Schätze aus der Hosentasche zaubern und Schätze in der Hosentasche finden. Feilschen wird mobil gemacht. Es trennen Sie allerdings nur wenige Berührungen vom Handschlag. Die Übergabe und Bezahlung in der Nachbarschaft endet immer gleich: Mit einem „Real Deal“!

von Gwendoline Hubert

stuffle 5

© Gwendoline Hubert

Weiterlesen

Social ROI – Messbar oder nicht?

Zusammen mit den eigenen Budgets steigen die Ansprüche der Unternehmen an den ROI von Social Media. Die Zeiten, als Marketingabteilungen großer Unternehmen in Social Media noch relativ frei experimentieren konnten, sind gezählt. Im Mai 2012 gab beispielsweise der US-Automobilhersteller General Motors bekannt, seine Werbeaktivitäten auf Facebook in der Höhe von jährlich etwa zehn Millionen US-Dollar einzustellen. Als Grund wurde die geringe Effektivität dieser Werbeform hinsichtlich ihrer Wirkung auf die Zielgruppe des Autobauers angeführt.1

Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=2__bvdwJgaM, Zugriff am 08. Juli 2013.

von Sonja Bachmann

Weiterlesen

Crowdfunding- Investition, die sich lohnt

Dieser neue Trend der Investition findet nun auch in Deutschland immer höheren Anklang, so steckt es gegenüber dem amerikanischen Markt zwar noch in den Kinderschuhen, doch vor allem Start-Up-Unternehmen haben diese Art der Investition für sich entdeckt. Der bisher erzielte Umsatz deutscher Crowdfunding-Portale zeigt, dass es sich lohnt – 10 Millionen Euro können sie mittlerweile schon für sich verzeichnen.

von Alisa Wenzl

Weiterlesen

Realitätsverlust der anderen Art

Bei einigen Innovationen spürt man sofort, dass sie die Welt verändern könnten. Eine solche ist den Entwicklern von Google Inc. mit ihrer Datenbrille Google Glass womöglich gelungen. Vom Fortschrittsfanatiker bis zum Star Trek-Fan scheint jeder begeistert von den Chancen, die diese Erfindung bietet. Doch nicht alle wollen den technologischen Avantgardisten des Suchmaschinen-Riesen huldigen. Vor allem Datenschützer geben berechtigte Einwände ab.

von Daniel Lehmann

Weiterlesen

Let’s F-ing VyRT

~ von Denis Winkelmann

VyRT ist ein Hybrid aus Videoplattform und sozialem Netzwerk und macht Konzerte und Veranstaltungen weltweit erreichbar. Angeboten werden durchweg interaktive Live-Streams, für die angemeldete Nutzer Tickets kaufen können. Überteuerten Konzertkarten oder gar verpassten Auftritten soll so der Kampf angesagt werden. Gegründet wurde das Start-Up von Jared Leto, Sänger und Frontmann der Alternative/Synth-Rock-Band 30 Seconds to Mars.

Weiterlesen

Neue Wege aus der Krise: Kann Augmented Reality die Printmedien revolutionieren?

„Print ist tot“, heißt es. Doch Totgesagte leben bekanntlich länger. Die ‚Erweiterte Realität‘ bietet zahlreiche Möglichkeiten, den Printmedien wieder zu einem Aufleben zu verhelfen. Diese Technik vermag es, die Lücke zwischen Print und Digital zu schließen und damit ein neuartiges und einzigartiges Leseerlebnis schaffen zu können. Hält die ‚Augmented Reality‘, was sie verspricht – nämlich eine Revolution der Printmedien? Inwiefern können die Printmedien von diesem Trend profitieren?

von Marcel Greiner-Mauschel

Weiterlesen

Augmented Reality Games – Wenn sich die Stadt in ein riesiges Spielfeld verwandelt

Verschwörungstheorien, mysteriöse Hinweise und geheime Botschaften. Der Spieler wird zum Agenten und streift durch die Stadt. Realität und Virtualität verschmelzen miteinander. Per Smartphone und Tablets lassen sich Dinge in der Welt sehen, die sonst keiner sieht. Von gruseligen Wesen und rätselhaften Gegenständen bis hin zu Informationen über Sehenswürdigkeiten. Mithilfe von Augmented Reality werden real existierende Orte zum Teil der Spielwelt gemacht.

Quelle: http://youtu.be/PhT1ToPU3WA, Zugriff am 14.07.2013

von Laura Feiereisen

Weiterlesen

Keek(st) du schon?

https://lh4.ggpht.com/Z_6CmZhcLdp-toYRUj_rDMnE8DkYnmpVnRVEz8HY0twDFKb3NyXhSSvdPyyjsH_01EY7%3Dw705

© PRNewsFoto/Keek

von Anna-Maria Albrecht

Wir kennen Facebook, Instagram, Twitter, Tumblr und Youtube. Ein Großteil von uns kann ohne Social-Media nicht mehr überleben. Natürlich sind Posts und Bilder unterhaltsam, um in Kontakt zu bleiben und zu wissen, was gerade passiert, aber was ist noch besser? Genau Video, da kommt Keek2 ins Spiel. Mit Keek kann der Nutzer ganz einfach ein 36-sekündiges Video aufnehmen, entweder via Webcam, Iphone, Blackberry oder Android. Danach kann er seine Videos per klick mit anderen Usern teilen, unter anderem via Email, SMS, Facebook, Twitter and Tumblr.

Weiterlesen

Shazam: Der QR-Code für TV-Werbung

Was haben Toyota, Volkswagen und Allianz gemeinsam? Sie alle nutzen in ihren TV Werbeclips den Musik-Identifikationsdienst Shazam. Die Erweiterung der TV-Werbung mit der Shazam Applikation auf dem Smartphone oder Tablet ist derzeit voll im Trend. Aber was macht Shazam für die Werbebranche so interessant?

http://www.youtube.com/watch?v=lrM8Ujxmtuo
(Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=lrM8Ujxmtuo Zugriff: 14.07.13)

von Lars Wöllnitz

Weiterlesen

Videomarketing – Bewegte Bilder im Kontext von Social Branding

Von Sinah Engel

Fast die Hälfte aller Unternehmen nutzt die sozialen Netzwerke um Produkte und die eigene Marke in der werberelevanten Zielgruppe zu profilieren. Netzwerke wie Facebook, obwohl gerade mal neun Jahre alt, haben die Art und Weise, wie Menschen und Unternehmen kommunizieren grundlegend verändert. Bisher waren die Unternehmen nur Sender von Markenbotschaften. Heute müssen sie mit ihren Kunden in einen Dialog treten um sich langfristig am Markt behaupten zu können. Immer häufiger wird vom sogenannten Social Branding gesprochen. Dieses umfasst alle konkreten Maßnahmen zum Aufbau und zur Pflege von Marken, die sich sozialer Interaktionen und der technischen Möglichkeiten des Web 2.0 bedienen. Als ein Weg seine Marke aufzubauen und emotional aufzuladen, hat sich das Videomarketing bewährt.3

Weiterlesen

Oculus Rift – klein, eckig, revolutionär

von Mert Özsöyler

Das philosophische Ziel von Konsolen- und Computerspielen ist es, dem Menschen eine Abwechslung vom Alltag zu geben. Das stumpfe Starren auf den Monitor hat seinen Kick verloren und verkommt immer mehr zum Alltag selbst. Eine kleine, eckige Brille soll die Monotonie des Bildschirms beenden – und kann der Beginn eines neuen Kapitels der virtuellen Realität werden.

Nach Hause kommen, schnell was essen und dann an den PC oder Konsole. Für 24 Millionen Deutsche ab 14 Jahren1 ist das bereits nichts ungewöhnliches mehr, sondern Alltag. Alltag, der jedoch mürbe macht. Seit „Pong“, dem liebevoll gemachten Pixeltennis von 1970, starren wir auf ihn: Monitore, Fernseher und sogar Leinwände. Die Realität immer noch im Blick. Eine falsche Flucht ins Virtuelle, die es eigentlich nie gab – allerhöchsten für eine kleine, finanziell starke Gruppe von Nutzern. Virtuelle Realität2 (VR), nach Definition die Wahrnehmung einer (virtuellen) Wirklichkeit mit allen ihren physikalischen und physischen Eigenschaften in Echtzeit, konnten bisher nur die Piloten von militärischen Helikoptern und Flugzeugen erfahren, welche den Pilotenhelm in Kombination mit der VR-Technologie als Navigationshilfe und Zielsucher verwenden. 100.000 US-Dollar3 und mehr kann diese Erfahrung dem einfachen Bürger kosten. Die VR-Brille Oculus Rift soll die Erfahrung weniger für alle zugänglich machen – zuverlässig und bezahlbar.

Wie funktioniert Oculus Rift?

Zugriff: 13.07.2013/23:12 Uhr4

Weiterlesen

tripventure: Städteführer 2.0: Augmented Reality trifft auf Location-based games

von Nadine Mittag

Europäische Metropolen wie Barcelona, Berlin, Paris, Rom, London oder Stockholm sind in jedem Fall einen Besuch wert. Dass man diese „Hotspots“ auch auf spielerische Weise entdecken kann, beweist tripventure, ein Berliner Startup, das mit seiner Smartphone- und Tablet-App Location Based Services mit Augmented Reality verknüpft.


Tripventure gibt es seit Mitte 2012. Die Funktionalität ist kinderleicht.4

Weiterlesen

Mobile Marketing: Mobile Kommunikationsstrategien mit Apps, Location Based Services und Augmented Reality

Von Ellen Wolfson                                      

Deutsche Unternehmen haben Mobile Marketing als einen erfolgreichen Marketingkanal erkannt. Die Kombination von Online und Mobile sind laut einer Werbewirkungsstudie des BVDW5 unverzichtbar für den Erfolg von werbungtreibenden Unternehmen. Viele Unternehmen arbeiten effizient an Mobile-Marketing-Kampagnen. Über Mobile können Unternehmen Dialoge mit ihren Kunden sehr gut initiieren. Mit passenden Kommunikationsstrategien und Maßnahmen werden die Unternehmen ihren Nutzern einen größtmöglichen Mehrwert bieten.

Weiterlesen

„I’m Addicted to Sweat!“ Madonnas „Booty Pop“ auf Instagram

von Nadine Wagenaar

Von „Sierra“ über „Earlybird“, „Hudson“ und „Valencia“, „Brannan“ und „Lo-Fi“…; Nutzer der kostenlosen Fotosharing-App Instagram wissen Bescheid. Circa 40 Milliarden Fotos werden am Tag durch die App im Netz verbreitet6, mit einem einfachen Klick durch einen der oben genannten Farbfilter stilsicher entfremdet und anschließend fröhlich mit anderen Nutzern geteilt. Wo sich bereits oftmals die Frage nach dem Sinn diverser, durch Instagram verbreiteten Schnappschüsse gestellt wurde, ist nun akutes Fremdschämen angesagt, denn Ende Juni wurde die allseits beliebte Fotoplattform um eine Video-Funktion erweitert.

http://www.youtube.com/watch?v=KkDkDjMOFa8

(Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=KkDkDjMOFa8, zugegriffen am 08.07.2013)

Weiterlesen

Shopping der Zukunft: In-Video

von Liza Räker

Das World Wide Web bietet uns unendliche Möglichkeiten, das hat auch die Modeindustrie für sich genutzt. Da gibt es Marken wie H&M oder Zara, die uns ihren Online-Shop anbieten damit wir bequem von zu Hause aus die neuste Kleidung kaufen können. Doch auch das ist längst nicht mehr innovativ. Denn heute heißt es In-Video-Shopping!


Videonachweis: http://www.ssense.com/video/iggy-azalea-diplo-fki-i-think-she-ready/, Zugriff 12.07.13.

Weiterlesen

„Was isst du denn da?“ – Food Porner haben Instagram und Co für sich entdeckt

Der halbe Erdball lässt die Hüften zu Gangnam Style und Harlem Shake kreisen, Partys werden mit organisierten Flashmobs lahm gelegt7 und Grup Tekkan landete vor Jahren mit „Wo bist du mein Sonnenlicht“ statt einer Chartnummer eher eine Lachnummer. Im Internet folgt ein Trend dem anderen. Aber ein Phänomen hält sich ganz besonders: Food Porn.

Von Lisa Brückner

Der neuste Schrei

Ohne den Sharing-Effekt wären „Gangnam Style“ und der „Harlem Shake“ sicher an uns vorbei gegangen und keiner hätte zu den Beats getanzt. Ohne Facebook wäre manch eine Party richtig langweilig geworden, vor allem würden nur wenige Gäste kommen. Ohne das Internet wäre die Germersheimer Band Grup Tekkan niemals in die Charts gekommen. Und ohne das Internet wüssten wir nicht, was bei unseren Nachbarn täglich auf den Tellern landet.

Food Porn – ein Phänomen im Internet, welches sich durchgesetzt hat. Es handelt sich hierbei um keine Eintagsfliege. Im Gegenteil: Netzwerke, in denen sich alles um Fotos dreht, werden von Food Porn überflutet. Doch was ist das eigentlich dieses Food Porn? 8

Weiterlesen

Ich denke, also surf‘ ich – Crowdsourcing im Web 2.0

von Katharina Luh

Crowdsourcing – ein Begriff, der in Deutschland seit nun ca. drei Jahren eine Vielzahl an Onlinern begeistert. Man könnte fast sagen, es handle sich um die kleine Tochter des Web 2.0, denn ohne dieses würde es das Crowdsourcing gar nicht geben. Es benötigt die technischen Möglichkeiten des World Wide Web, damit an jeglichen Plätzen dieser Erde Menschen vor ihren Rechnern ihr Know-how oder ihre finanziellen Mittel einbringen können, um ein kleiner Teil eines erfolgreichen Projekts zu werden und sich damit identifizieren zu können. Ein Phänomen, das vielen kleinen Gruppen, Start-ups, Künstlern, Autoren und sozialen Projekten dazu verholfen hat, ihren Traum zu verwirklichen.

Man unterteilt zunächst in Crowdsourcer, Crowdfunder, Microworkers und Open Innovators. Der Begriff Crowdsourcer wird oftmals als Überbegriff über alle Tätigkeiten im Bereich des Crowdsourcings verwendet. Beim Crowdfunding verhilft die „Crowd“ meist mittels finanzieller Unterstützung dazu, dass ein beliebiges Projekt realisiert werden kann. Microworkers hingegen erledigen meist kleine, weniger zeitintensive Teilaufgaben9, während Open Innovators, grob gesagt, „Innovationen“ erarbeiten oder daran mitwirken. Den Strategieansatz dahinter nennt man Co-Creation.10 Gelockt wird meist mit einer kleinen Aufwandsentschädigung. Plattformen wie Clickworker agieren hier als Mittler zwischen dem Open Innovator, bzw. Microworker und dem Auftraggeber.11

Das nachfolgende Interview erklärt die einzelnen Bereiche sehr simpel und gibt einen kleinen Ausblick:  Interview mit Claudia Pelzer vom crowdsourcingblog.de zum Thema crowdsourcing (Quelle:http://www.youtube.com/watch?v=zGXISNvFFQ4, Letzter Zugriff: 10.07.2013)

Weiterlesen

Quo Vadis Navi‘ ?

Immer seltener verlassen wir heute unser Haus, ohne uns vorher den kürzesten und schnellsten Weg herausgesucht zu haben. Navigationssysteme gehören mittlerweile zur Grundausstattung des modernen Abenteurers und sind heute zu weitaus mehr in der Lage, als den schnellsten Weg von A nach B anzuzeigen.

Weiterlesen

Social TV – Und warum der Tatort nicht nur im Fernsehen das deutsche Vorzeigeformat ist

von Benjamin Martens

Die Glanzzeiten der Fernsehlandschaft liegen längst hinter uns. Dafür gibt es heute zu viel Auswahl, im TV selber oder auch durch weitere Informationskanäle basierend auf den weltweiten Datenleitungen des Internets. Große Fernsehereignisse gibt es aber auch heute noch: Sportereignisse, Preisverleihungen oder beliebte Serien. Diese profitieren sogar von den neuen Gewohnheiten der Zuschauerschaft. Denn der reine Fernsehgenuss ist heute selten geworden. Oftmals ist das Smartphone, das Tablett oder der Laptop stetiger Begleiter, auch vor dem heimischen Fernsehgerät. Mittlerweile gehört es dazu während einer Übertragung mal schnell seine Meinung zu texten oder zu tweeten, einen Status Update durchzuführen und Prominente, Charaktere oder auch Werbungen in positiven wie negativen Licht dastehen zu lassen. Laut Studien durch das PEW Research Center surfen beispielsweise schon heute 52 Prozent der TV-Zuschauer in den USA während des Fernsehens im Internet.

Weiterlesen

Pferdezeitschriften bei Pinterest

Der Markt für Pferdezeitschriften in Deutschland ist hart umkämpft. Aus etwa 70 deutschsprachige Publikationen können die Leser wählen12, wobei sich drei der Zeitschriften die Spitze teilen. Besonderes Augenmerk liegt bei den Berichten auf guten Fotos. Sie generieren Emotionen und verbildlichen die professionelle Berichterstattung. Die Kern-Zielgruppe ist weiblich mit einem mittleren bis hohen Einkommen – Genau wie bei Pinterest. Warum also nicht beides zusammen bringen?

von Kirsten Stamer

Weiterlesen

Cashback-Portale: Eine neue Dimension des Sparens

Von Larissa Schwandt

Den nächsten Traumurlaub buchen, endlich die heiß geliebten High Heels kaufen,  seinem Partner mal wieder ein Geschenk machen und dabei noch Geld zurück bekommen? Das klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Ist es aber – denn Cashback-Portale, wie das Unternehmen Qipu machen es möglich.

Der Online-Konsum steigt stetig an. Ob Kleidung, Elektronik oder Reisen: Beim Online-Shopping bleiben keine Wünsche offen. Fehlende Warteschlangen an der Kasse oder vor der Umkleide machen das Einkaufen im Internet zu einem bequemen Einkaufserlebnis und der Kunde kommt meist noch erheblich günstiger weg als beim „realen“ Shopping.

Cashback zahlt sich aus

Besonders smarten Shoppern reicht dies aber nicht. Neben diversen Preisvergleichsseiten wie CHECK2413 Preisvergleich.de 14 oder Preissuchmaschine.de 15 ist das Cashback-Prinzip eine weitere Möglichkeit, um beim Online-Einkauf zu sparen. Cashback bietet eine Vielzahl von Vorteilen. Andere Bonusprogramme, die man auch „offline“ nutzen kann, wie beispielsweise PayBack, schreiben nur Punkte gut, während es bei Cashback-Portalen bares Geld zurück gibt.

Funktionsweise des Cashback-Anbieters Qipu (Quelle:http://www.youtube.com/watch?v=iSr8UrIv33o, Letzter Zugriff: 05.07.2013)

Weiterlesen

Der Messias im E-Mail-Marketing – Die Trigger-E-Mail

Triggered E-Mail-Marketing, Abbildung: Victoria Jodl

von Victoria Jodl

Im Zeitalter von Instant Messaging, Blogs und Social Media gilt die gute alte E-Mail als „tot“, dabei ist sie immer noch auf Platz 4 der am häufigsten eingesetzten Marketing-Instrumente16. Wir haben es bei der E-Mail also mit einem Imageproblem zu tun.

Weiterlesen

flinc von A nach B

Schon mal per Anhalter gefahren? Meistens hält nach Stunden des Daumen-Raushaltens endlich ein merkwürdiger LKW-Fahrer namens Horst-Peter oder Atze an, der Kette raucht und seit mehr oder weniger 48 Stunden wach ist. Mit 250 km/h wird dann die Autobahn entlang gerast. Wäre es nicht klasse, wenn es etwas geben würde, bei dem sich Fahrer und Mitfahrer vorher unverbindlich anschauen könnten und dann entscheiden würden, ob Sie zusammen fahren wollen? Das geht. Einfach mal den virtuellen Daumen raushalten. Die Anwendung flinc ermöglicht genau das und noch mehr. Auf der CeBit, die vergangenen Dienstag ihre Türen in Hannover öffnete, präsentierte das gleichnamige StartUp sowohl eine App, als auch eine Browser-basierte Version eines Social Mobility Networks.

von Stefanie Baumeister

Virtuell per Anhalter fahren

Besser gesagt: Flincen. Aber wie funktioniert das genau? Nehmen wir an, Sie sind Fahrer. Sie haben ein Auto und möchten ihre Spritkosten reduzieren. In vier Schritten können Sie zum Flincer werden.

  1. Geben Sie Ihre Fahrt bei flinc ein. Falls Sie mit einem Navigationsgerät von Navigon fahren, reicht schon die Eingabe der Route in das Navi.
  2. Flincer, die eine Mitfahrgelegenheit auf der gleichen Route suchen, bekommen automatisch eine Nachricht.
  3. Entscheidet sich ein Flincer für Sie als Fahrer, kriegen Sie eine Benachrichtigung via Mail, SMS oder Push. Zusätzlich taucht die Anfrage in ihrem Navigationsgerät auf und berechnet Ihnen den Umweg, die Spritkostendeckung und zeigt Ihnen auch das Profil des interessierten Mitfahrers an.
  4. Entscheiden Sie sich für die Anfrage, lenkt Ihr Navi Sie direkt zum Abholort ihres Mitfahrers und danach wieder auf Ihre ursprüngliche Route.

flinc in der Navigon App (Quelle: http://vimeo.com/28142453, Stand: 10.03.2013)

Weiterlesen

Reddit – neues Werkzeug für Journalisten

von Saba MBoundza

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=fXGs_7Yted8, Zugriff: 10/03/2013 22:31 CET

Google, Twitter, Facebook, Wikis… Jeder kennt die Anlaufstellen im Internet, die auch bei Journalisten wegen der Kommunikation, Vernetzung, Informationsbeschaffung und vieler anderer Vorteile geschätzt sind. Trotzdem gibt es in der Branche noch Berührungsängste, Skepsis und Ablehnung was die „neuen“ Angebote im Netz betrifft. Doch bei allen Bedrohungen, denen der klassische Journalismus durch das Internet ausgesetzt ist, die Fülle an Werkzeugen, derer sich Journalisten kostenfrei bedienen können, ist noch lange nicht ausgeschöpft…

Weiterlesen

Get UNSTUCK

Wie oft ist es passiert, dass Ihre Entscheidungen Sie nicht mehr weiter gebracht haben? Wie schnell kam es zur Depression? Wie lang hat es gedauert? Mit der neuen „UNSTUCK“  Applikation für iPad können Sie endlich vergessen, was steckenzubleiben bedeutet.

von Svitlana Pavelko

Die innovative Idee von  „UNSTUCK“ App wurde von SYPartners entwickelt und auf den Markt gebracht. Jahrelang unterstützte das Unternehmen solche Giganten wie Starbucks, IBM und Facebook. Wenn ein Brand oder Unternehmen seine Leitideen transformieren und eigene Mitarbeiter motivieren und begeistern wollte, war die Kooperation mit SYPartners die beste Entscheidung. Man sagt, dass jede Situation mindestens zwei verschiede Wege hat, welche eine Person oder das ganze Team weiterbringen sollen. Es passiert leider sehr oft, dass man entweder blind ist oder alles nur aus eigener Perspektive sehen kann. Basierend auf eigener Erfahrung haben sich SYPartners entschieden eine App zu entwickeln, welche unterschiedliche Leute auf dem ganzen Planet hilft eigene Probleme aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten.

Quelle: http://www.unstuck.com/index.html, Zugriff 30.1.2013.

Weiterlesen

Facebooks neuer News-Feed: Erneuerung oder Optimierung?

von Mehmet Pektas

Größer, übersichtlicher und werbeattraktiver: Facebook verändert den News-Feed drastisch. Die Seite soll moderner und aufgeräumter wirken, den Firmen aber auch eine bessere Plattform bieten, um Anzeigen erfolgreicher zu schalten.

Am Donnerstagabend (07.03.2013) stellte Facebook-Gründer Mark Zuckerberg in der kalifornischen Firmenzentrale im Menlo Park das Design des neuen News-Feedes (Neuigkeiten) vor. Der Nutzer bekommt zukünftig für seine geposteten Fotos und Videos viel mehr Platz. Diese erscheinen bald viel größer, in einem Spalten füllenden Format, auf dem News-Feed. Grund für diese Veränderung begründet Zuckerberg damit, dass mittlerweile fast jeder zweite Post ein Foto sei.17

http://www.youtube.com/watch?v=YaQQHYQHnMk&list=UUcr9tciZbuvJrEVAgIXCp8Q

Mitarbeiter von Facebook erklären das neue Design und die dahintersteckende Idee

(Quelle: offizieller Facebook YouTube-Kanal18, letzter Zugriff: 09.03.2013, 20:37 Uhr)

Weiterlesen

Das Weiße Haus in sozialen Medien – 3 Gründe für den Erfolg

Vergangenen Dezember ist das Weiße Haus Pinterest beigetreten. Eine politische Institution auf einem Online-Portal? Noch dazu auf einem, dass von vielen vor allem als digitale Pinnwand für Mode, Einrichtung und Rezepte wahrgenommen wird? Was auf den ersten Blick irritieren mag, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als konsequente Fortsetzung einer umfangreichen Online-Strategie, die das Weiße Haus heute zu einer der am besten vernetzten politischen Marken in den sozialen Medien macht. „Netzgeflüster“ nennt drei Gründe für den Erfolg.

von RAYK NEUBAUER

1. Unterschiedliche Dienste unterschiedlich nutzen

Macon Phillips, Chef für Digitale Strategien im Weißen Haus, sieht klare Unterschiede in der Verwendung unterschiedlicher Netzwerke. So eigne sich Facebook gut für die Verbreitung umfangreicher und hochwertiger Inhalte, während Twitter stärker auf öffentliche Debatten und direktes Feedback ausgelegt sei. YouTube hingegen werde vom Weißen Haus dazu genutzt, um komplexe Vorgänge zusammenzufassen und Themen in der Tiefe zu behandeln. Auf diese Weise bespielt das Online-Team des Weißen Hauses jedes ihrer genutzten sozialen Netzwerke mit unterschiedlichen Inhalten – nicht zwingend für unterschiedliche Zielgruppen, jedoch für unterschiedliche Nutzungsgewohnheiten.

Dabei sei man sich darüber im Klaren, dass die eigenen Inhalte und deren Verwendung nach ihrer Veröffentlichung nicht mehr in der eigenen Hand lägen. Zwar gebe es Kommunikationsziele, die man verfolge, letztlich könne man die Wege, um diese zu erreichen, aber nicht in Stein meißeln. Phillips: „Im Zeitalter der sozialen Medien ist man lediglich ein Teilnehmer. Es ist nichts, was man kontrollieren könnte.“

Quelle: „The White House“ YouTube, 02.02.2012

Weiterlesen

Auf der Überholspur

Oma und Opa sind dabei den Computer hoch zu fahren während Enkelin Sophia eifrig in Netz surft, gleichzeitig Facebook-Nachrichten beantwortet, Videos „postet“ und anschließend mit ihrem Freund skyped als sich Oma und Opa gerade ungemein darüber freuen, dass sie endlich das Suchmaschinenfenster geöffnet haben. Warum geht bei Sophia alles so schnell und einfach? 

Weiterlesen

Facebook – wirklich ein SOZIALES Netzwerk?

Du kennst es, du bekommst auf Facebook unzählige likes für die Fotos aus dem Urlaub, nette Kommentare über deine neue Frisur oder Beiträge an deiner Pinnwand, wie sehr du gemocht wirst. Doch es geht auch anders. Situationen, in denen junge Erwachsene über soziale Netzwerke gemobbt werden, sind keine Einzelfälle mehr. Eine neue Kampagne soll das stoppen.

Weiterlesen

vk.com: Ein Blick über den Facebook-Rand

von Benjamin Martens

Wir befinden uns im Jahre 2013 nach Christus. Die ganze Erd-Bevölkerung ist im Facebook-Fieber. Die ganze Bevölkerung? Nein! Ein unbeugsames russischsprachiges Volk hört nicht auf, dem Marktführer Widerstand zu leisten.

So, oder so ähnlich, könnte es aussehen wenn man den berühmten Einleitungssatz der Asterix-Geschichten auf den russischsprachigen Social-Media Markt anwendet. Hatten die Gallier bei Asterix ihren Zaubertrank um die Römer auf Distanz zu halten, nutzt ein Großteil der Bevölkerung der ehemaligen Sowjet-Staaten die Online-Plattform vk.com (bis 2012 VKontakte.ru) um sich Freiheit von Facebook zu verschaffen.

Weiterlesen

„Online Shopping – macht das Leben schöner!“

Online Shopping – macht das Leben schöner!

Zeit ist Geld und Geld ist ein Gut, das heutzutage niemand mehr zu verschenken hat. Doch wie spart der moderne Mensch diese Zeit? Was liegt näher als die Technologie zu nutzen und die Einkäufe online zu erledigen. Mit zunehmender Verwendung von Smartphones, IPads und Apps geht Online-Shopping schneller als je zuvor. Es gibt keinen Vergleich von Schaufenster-preisen  kein langes Anstehen vor Kassen oder Umkleidekabinen und keine langen Anfahrtszeiten.

Weiterlesen

Hacking in der Social Media Welt: Twitter immer öfter im Fokus

          Von Julia Dorny

Wer kennt sie nicht: Facebook und Twitter? Immer mehr Unternehmen nutzen insbesondere die Dienste der Social Media Plattformen als Marketing-Kanal oder zur Kommunikation mit ihren Kunden. Zudem können sie Werbung und Produktinformationen schalten oder sich mit bezahlten Tweets bei den Nutzern bemerkbar machen. Diese werden in der Real Time Search bereits innerhalb von Minuten in Suchmaschinen gefunden.

Weiterlesen

Facebooks neue Milliarden-Suche – Graph Search

„Die Welt zu einem stärker verknüpften und offenen Ort machen“, mit diesem Ziel stellte Mark Zuckerberg 2004 das soziale Netzwerk Facebook vor. Mit einer eigenen Suchfunktion, der sogenannten Graph Search, soll es den Nutzern nun noch schneller möglich sein, neue Kontakte aufzubauen.

Weiterlesen

Epic Fail oder Wahlsieg: Die Chancen und Risiken der virtuellen Accessoires

Politik gibt es schon seit den alten Griechen. Soziale Netzwerke sind Errungenschaften, die wir erst im 21. Jahrhundert für uns entdeckt haben. Es war nur eine Frage der Zeit, bis beides miteinander verschmelzen würde. Dass diese Netzwerke gerne von Stars und Sternchen genutzt werden, ist nicht neu. Auch, dass Politiker vermehrt darauf zurückgreifen, hört man nicht zum ersten Mal. Trotzdem liegen zwischen Qualität und Effektivität der unterschiedlichen Accounts Welten. Oder lesen Sie häufiger von vermeintlichen Geschlechtskrankheiten Ihrer Abgeordneten?

Von Kristin Werner

http://www.youtube.com/watch?v=cmjktiStSqY

Quelle:http://www.youtube.com/watch?v=cmjktiStSqY, Zugriff am: 09.03.2013 

Die „Heute Show“ rezitierte die Tweets von Birgit Rydlewski

Weiterlesen

Fankommunikation 2.0: Nah am Star

Welche Berühmtheit nutzt allgemein bekannte Fanseiten heutzutage nicht? Egal wo man hinschaut: Facebook und Twitteraccounts sind bei den Stars so beliebt wie Schlaghosen es früher einmal waren. Vor gut dreißig Jahren sah das natürlich noch ganz anders aus, denn da war an mediale Kommunikation noch nicht zu denken. Damals galt es vor allem, durch öffentliche Auftritte so viel Aufmerksamkeit wie möglich zu erlangen. Heute funktioniert das ganz einfach per Klick.

Weiterlesen

Best Ager: erfahren, kaufkräftig, online

Die Werbung ist voll von attraktiven Blondinen, erfolgreichen Unternehmern, lachenden Kindern und glücklichen Familien mit Eigenheim und einem Golden Retriever. Ein wichtiger Teil der Bevölkerung wird allerdings weitgehend vernachlässigt: die Generation 50+. Obwohl diese Zielgruppe derzeit über ein Drittel aller Deutschen ausmacht und stetig wächst, ist sie in sämtlicher Werbung deutlich unterrepräsentiert. Dabei sind gerade ältere Menschen für das Marketing vieler Unternehmen von hoher Bedeutung. Erfahren, kaufkräftig und moderner als je zuvor – das sind die über 50-Jährigen von heute. Und viel öfter sind sie nun auch online. Das Bild des grau melierten Ehepaares auf der Parkbank hat ausgedient. Und eine Extra-Behandlung wollen sie erst recht nicht.

Weiterlesen

QR-Code – Der Zauberwürfel des 21. Jahrhunderts

Man sieht sie immer häufiger. An Plakaten in der Stadt, in Zeitungen oder auf Visitenkarten. Ein kleiner schwarz-weißer Würfel mit ein paar schwarzen Punkten,  hinter dem aber eine Menge Informationen stecken. Eine Art moderner Zauberwürfel, mit welchem man mehr machen kann, als ihn bewundern. Doch wie sinnvoll sind die kleinen Zauberwürfel der Technik für das Marketing vieler Unternehmen?

Weiterlesen

Das große Erwachen des #Hashtags – wie die Rautetaste das Internet überflutet

Seit spätestens letztem Jahr kann man von einem regelrechten Hashtag-Boom sprechen. Das ursprünglich nur auf der Plattform Twitter genutzte Symbol überfällt vermehrt auch andere Netzwerke und lässt sich sogar als eine Art Trend bezeichnen. Man verwendet es, weil es „cool ist“. Die ursprüngliche Twitternutzung des Hashtags diente vor allem dazu, auf Themen aufmerksam zu machen, sie miteinander zu verknüpfen und somit einen vielfältigen Diskussions- und Meinungsaustausch zwischen Followern zu schaffen. Nach Twitter folgte auch der beliebte Foto-App-Anbiter Instagram und bietet nun auch Hashtags zur Verlinkung. Doch auch ohne Verlinkungen macht sich die Rautetaste beliebt. Bei Facebook betiteln User mittlerweile ihre Fotos mit Hilfe von Hashtags, obwohl dort gar keine Verlinkung möglich ist. „Mein #goldenretriever und ich“, lautet die Überschrift des Profilbildes einer jungen Facebook-Userin. Ihre Freundinnen kommentieren es mit „#cool, #totallysweet, #yolo…“, aber einen Sinn macht das Positionieren der Rautetaste vor den Worten auf Facebook eigentlich nicht.

Weiterlesen

Karrierekiller Facebook

Rund 10 Millionen deutsche Facebook-Nutzer posten tagtäglich private Fotos und Kommentare. Was viele dabei nicht bedenken – rund 79 Prozent der Personalchefs lassen die privaten Profile ihrer Bewerber überprüfen. Partyfotos und abfällige Kommentare können dabei zu einem großen Hindernis werden und sogar den Arbeitgeber von einem neuen Bewerber abschrecken.

Weiterlesen

Sicherheit oder Kontrolle

Mit dem Internet, insbesondere mit den sozialen Netzwerken, ist es dem persönlichen Nutzer möglich geworden, Kontakte zu halten, neue Kontakte zu knüpfen und sich selbst zu präsentieren.                                                                 Während man bisher auf Briefe, Telefon und höchstens E-Mail angewiesen war, so besteht heute die Möglichkeit, beispielsweise mit Facebook, noch viel mehr als nur die neusten Erlebnisse auszutauschen; neue Kontakte, Fotos und Musik sind nur einige davon. Offenbar ist die Etablierung Facebooks ein gewaltiger Schritt in der modernen Kommunikation. Die Frage ist nur in welche Richtung der Schritt geht.

Weiterlesen

Facebook Search Graph – Wer mag, was ich mag?

Welches italienische Restaurant besuchen Freunde aus der Umgebung am liebsten? Wohnen Single Frauen bei mir in der Nähe, die den Film „Inglorious Bastards“ mögen? Wer von meinen Facebook-Freunden mag Schokoladeneis?  Egal ob Eis am Stiel, Quentin Tarantino oder Pizza Prosciutto: Künftig soll die neue Suchfunktion „Search Graph“ von Facebook genau auf solche Fragen eine Antwort geben.

von Laura Feiereisen

Seit der Existenz von Facebook besteht das Bedürfnis der User, nach Gleichgesinnten zu suchen. Jedoch stellte sich bislang eine Suche in der scheinbar unendlichen Facebook-Galaxie als unübersichtlich und eher mühsam dar. Um Orientierung in dem Informations-Dschungel zu schaffen, entwickelte der Social-Network-Gigant Facebook nun eine neue Suchfunktion um präzisere Antworten auf Fragen zu generieren.

Revolution der Informationssuche?

Mitte Januar stellte der Facebook-Gründer Mark Zuckerberg das neue Konzept „Search Graph“ vor. Noch steckt das Projekt in den Kinderschuhen und zurzeit können nur ausgewählte User das Feature testen. Jedoch können sich interessierte Facebook-Nutzer jetzt schon auf einer Warteliste eintragen. „Graph Search ist ein völlig neuer Weg für Menschen, Zugang zu Informationen auf Facebook zu bekommen“, kündigte Zuckerberg auf der Pressekonferenz im Januar an. 

Mithilfe interner Suche sollen sich innerhalb von Sekunden Dinge über bekannte aber auch über unbekannte Menschen recherchieren lassen. Schnell und gezielt sollen die User ihr Freundesnetzwerk nach komplexen Zusammenhängen durchsuchen können.

Die Erste Version der “Graph Search” fokussiert sich auf vier Hauptbereiche: Menschen, Fotos, Orte und Interessen. Wer zum Beispiel nach “Menschen aus meiner Heimatstadt die McDonald’s mögen” ,“Fotos von Freunden die in Berlin aufgenommen wurden”, “Länder, die Freunde von mir besucht haben” oder “Musik, die meinen Freunden gefällt” sucht, soll demnächst in dem Facebook-Datenschatz fündig werden. 19

„Wir kehren zurück zu unseren Wurzeln“, betonte der Facebook-Chef. Zurück in die Zeit, in der Menschen Facebook nutzten, um Menschen kennenzulernen oder das nächste Date zu arrangieren. Dies bedeutet womöglich, dass gemeinsame Facebook-Freunde von Singles in Zukunft öfters mal eine Freundschaftsanfrage erhalten.

http://www.youtube.com/watch?v=SD951tHz38g

Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=SD951tHz38g , Zugriff am: 02.02.2013

Weiterlesen

Wie lokale Kleinunternehmer von Mobile Marketing profitieren können

Wo das Angebot und die Konkurrenz groß ist, muss man sich von der breiten Masse abheben, um erfolgreich zu sein. Insbesondere für die Gastronomen und Einzelhändler in Großstädten ist dies ein ungeschriebenes Gesetz. Doch wie können „Local Player“ der immensen direkten und übermächtigen indirekten Konkurrenz ohne große finanzielle Mittel Paroli bieten? Mit welchen günstigen und gezielten Maßnahmen und Strategien können viele Neukunden generiert und gleichzeitig Stammkundschaft noch mehr an sich gebunden werden?

von Marcel Greiner
Weiterlesen

Besser twittern mit App.net?

von Antonia Langula

Facebook hortet unsere Daten und Twitter richtet sein Profil immer mehr nach Werbekunden aus. Eine Alternative soll die noch junge Plattform App.net, kurz ADN, bieten. „Wir verkaufen unsere Produkte, nicht unsere User“, so der Seitenhieb gegen den Konkurrenten Twitter.20

App.net ist ein Microblogging-Dienst, mit starker Ähnlichkeit zu Twitter aber komplett werbefrei. Die Nutzer behalten uneingeschränkt die Kontrolle über ihre veröffentlichten Inhalte und es werden keine Daten an Dritte verkauft. Das hat natürlich seinen Preis und den müssen in diesem Fall die User bezahlen. Im Gegensatz zu den etablierten Sozialen Netzwerken ist ADN kostenpflichtig.

Weiterlesen

Den Leser in die Schranken weisen?!

von Daniel Lehmann

Wenn es um Informationsbeschaffung geht, ist das Internet vor allem bei den jüngeren Nutzern der erste Anlaufpunkt.21 Ganz den Vorlieben unserer digitalen Gesellschaft entsprechend, erfährt man mit einem Klick am PC, Smartphone oder Tablet jederzeit und überall die neuesten Nachrichten – und das in der Regel kostenlos. Doch der virtuelle Kiosk scheint seine Auslage mehr und mehr unter Verschluss halten zu wollen, den Online-Zeitungen geht es um Wirtschaftlichkeit. Bezahlschranken und andere Geschäftsmodelle setzen momentan der Gratiskultur zunehmend ein Ende. Aber auch alternative Finanzierungsmethoden erscheinen vielversprechend.

Weiterlesen

SEO, SEM und SEA: Die Pioniere des Online-Werbemarktes

Von Katharina Luh

Übersicht über die relevanten Begrifflichkeiten, Foto: Katharina Luh

Kaum ein Thema ist im Bereich des Online-Marketings derzeit präsenter als das Search Engine Marketing, kurz SEM. Es handelt sich hierbei um den Überbegriff für Search Engine Optimization (SEO) und Search Engine Advertising (SEA). Im normalen Sprachgebrauch wird SEM oft als SEA- Ersatz verwendet, was schnell Verwirrung stiften kann.

Weiterlesen

Suchttherapie – Die virtuelle Droge Facebook

Von Sinah Engel

Es schürt Unzufriedenheit, Neid und Missgunst. Es stiehlt uns Daten, Zeit und Privatsphäre. Es verändert nicht nur unser Kommunikationsverhalten, es macht uns auch zu wirtschaftlichen Erfolgsgrößen ohne jegliche Rechte. Der Fisch stinkt vom Kopf her und das stinkt uns. Facebook nervt und doch können wir nicht ohne die virtuelle Droge.

„Die Sucht nach Facebook“. © Sinah Engel, 03.03.2013

Weiterlesen

Die falsche Paywall für Google

~ von Denis Winkelmann

Das Leistungsschutzrecht für Presseverleger (LSR) soll diesen das ausschließliche Recht einräumen, ihre Erzeugnisse zu gewerblichen Zwecken im Internet öffentlich zu machen.[1] Sprich, selbst kurze Textstücke (Snippets) online verfügbarer Artikel sollen von Aggregatoren wie Google bezahlt werden. Funktionieren soll das über Lizenzierungen durch die Presseverleger.

Am 1. März 2013 hat der Bundestag in dritter Lesung mit 293 Stimmen für das umstrittene LSR gestimmt. Ganze 243 Abgeordnete stimmten dagegen.[2] Netzpolitiker der Opposition drohen, den Entwurf im Bundesrat einheitlich zu blockieren.[3] Sie und viele weitere Netzaktivisten sehen im LSR den Versuch deutscher Verlage, das Geschäft mit den Netzpublikationen falsch zu monetarisieren. Was kommen könnte, ist ein Ausfall der Vermarktung des deutschen Online-Journalismus.

Weiterlesen

China: Ein großes Loch auf der Facebook-Weltkarte

Facebook ist mit fast einer Milliarde Usern das mit Abstand größte Soziale Netzwerk. Aber ausgerechnet in dem bevölkerungsreichsten Land der Welt, der Volksrepublik China, kann der Social-Media-Riese nicht richtig Fuß fassen. In China leben rund 1,4 Milliarden Menschen, gerade einmal 500.000 sind bei Facebook angemeldet. Doch wie kann sich China dem Facebook-Hype entziehen und wie wirkt sich das auf das Unternehmen Facebook aus?

Weiterlesen

Digitale Revolution der New Economy

Von Ellen Wolfson

Big Data und Digital Intelligence sind der Hype des 21. Jahrhunderts. Ungebremste Datenströme fließen im rasanten Tempo und überlasten die Unternehmen. Neue Technologien werden dem stetigen Datenwachstum entgegenwirken, diesen kanalisieren und intelligent aufbereiten. Aus diesen Daten werden Unternehmen neue Geschäftsmodelle ausbauen und einen wirtschaftlichen Gewinn erzielen. 22 Weiterlesen

Mit Facebook Spotted auf Flirtkurs – Von der Suche nach dem roten Engel

Von Annelie Neumann

Dank Facebook Spotted gibt es für den verpassten ersten Eindruck nun eine zweite Chance. Zumindest wenn es ums Flirten geht. Mit anonymen Anzeigen auf der Suche nach der großen Liebe – oder dem „jungen adretten Kerl mit dem Batman-Pulli in der Mensa.“[1]

Weiterlesen

Giphy – Eine Suchmaschine für GIFs

Von Gwendoline Hubert

Es ist zu spät! Die Renaissance-Welle des GIF hat auch Sie via tumblr und MySpace erfasst und mitgerissen? Gefangen im Sog der Retrospektive verspüren Sie ein tiefes Verlangen den Konversationen beizutreten um zu giffen“. Sie könnten die Initiative ergreifen und selbst zum „GIF-Maker“ avancieren, doch ihre iPhoto Mediathek beherbergt nicht genug Content, um alle Emoticons zu ersetzen. Mithilfe der Bildersuche der Global Player unter den Suchmaschinen durchsuchten sie das Web 2.0. vergeblich nach den nostalgietriefenden Wackelbildchen der 80er Jahre? 

Dann kommt Ihnen der Release von giphy.com richtig gelegen.
Oder: Sie wissen nicht wovon hier die Rede ist, fanden das above the fold jedoch spannend und wollen dem GIF jetzt auf die Schliche kommen?
„Search in a Giphy“, wie der Link zu giphy.com jüngst prophezeite, führt Sie zur Suchmaschine für animierte Bilder im GIF-Format.

http://www.youtube.com/watch?v=Zm0BKhIxT2o

Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=Zm0BKhIxT2o. Zugriff am 2.02.2013

Weiterlesen

Twitter-Entwicklungsland: Deutschland

von Liza Räker

Der Mikroblog Twitter zählt Ende 2012 fast eine halbe Milliarde Mitglieder. Davon sollen 288 Millionen sogar aktive Twitterer sein. Nur Deutschland hat noch immer nicht die 10% Hürde erreicht. Sind Sie schon am zwitschern?

Weiterlesen

Politische Partizipation ? Gefällt mir!

von Mert Özsöyler

Facebook, Twitter und Co. sind ein Teil der politischen Kommunikation geworden. Kein politischer Akteure kann sich der neuen Entwicklung entziehen.

Seit Jahrzehnten ist ein Rückgang der Wahlbeteiligung, sowohl in Europa als auch in den USA, zu verzeichnen. Einige geben der Bevölkerung selbst die Schuld, welche durch ihre Konzentration auf Konsum und Privatleben sich völlig von der Politik ihres Landes entfremdet hat. Andere wiederrum, vor allem die von der Wirtschaftskrise hart getroffene südeuropäische Jugend, haben das Vertrauen in ihren Staat verloren, den sie in den Händen von Wirtschaftseliten sehen. „Wir gehen nicht mehr wählen, weil es sowieso nichts mehr bringt“ ist eine oft vorkommende Aussage im Netz.

Ausschnitt aus der Al Jazeera English Serie „Empire“ vom 17.02.2011

Weiterlesen

Penguin, Panda und Google

„Das Ziel von Google ist es, die Informationen der Welt zu organisieren und für alle zu jeder Zeit zugänglich und nützlich zu machen.“ So lautet das Credo im Unternehmensprofil von Google. Rund eine Milliarde (1.000.000.000) Suchanfragen müssen pro Tag* abgearbeitet werden. Wie schafft es die Suchmaschine, täglich  den globalen Wissenshunger zu stillen?

Weiterlesen

BlackHat – Eine unfaire Marketingstrategie

Von Nadine Wagenaar

Für Unternehmen ist Suchmaschinenoptimierung eine unabdingbare Marketingstrategie, denn wer nicht unter den Top10 der Google-Suchergebnissen gelistet wird, kann mit weniger Seitenaufrufen rechnen. Die Erkenntnis, dass sich laut Statistik kaum ein Internetnutzer auf der zweiten Ergebnisseite seiner Suchanfrage umsieht, macht sich manch’ konkurrierendes Unternehmen gerne zu Nutzen…

Weiterlesen

Justin Bieber der Twitter- König

von Anna-Maria Albrecht

Auch wenn die Meinungen zu Justin Bieber meilenweit auseinanderdriften, so muss man doch zugeben, dass dieser junge Mann mehr als erfolgreich ist. CDs, DVDs, Bücher und Parfüm lassen die Herzen von Tausenden zu meist weiblichen Fans höher schlagen. Weiterlesen

Facebook und Co.: Soziale Netzwerke beeinflussen unsere Kaufentscheidung

Das Fernsehen beweist seit fast zwei Jahrzehnten mit zahlreichen Shopping-Kanälen, wie erfolgreich das Verkaufen im Fernsehen funktioniert. Zu den erfolgreichsten Shopping-Sendern in der deutschen Fernsehlandschaft zählen dabei zweifelsohne QVC und HSE24. Doch soziale Netzwerke wie Facebook sind auf der Überholspur, was die Beeinflussung der Kaufentscheidung der Konsumenten betrifft.

Von Nadine Mittag

Der German Social Media Consumer Report 2012/2013

Insgesamt 7,8 Prozent der Zuschauer bestellen ihr Produkte via TV. Doch das TV muss sich mit seinem Shopping-Angebot nun dem Trend stellen, dass soziale Netzwerke wie Facebook auf dem Vormarsch sind, was die Kaufentscheidung der Konsumenten betrifft. Das belegt die aktuelle Studie German Social Media Consumer Report 2012/2013 23. der Universität Münster in Zusammenarbeit mit dem bekannten Strategieberatungs-Unternehmen Roland Berger 24. Die Studie belegt, dass das TV mit 7,8 Prozent das Ranking um die Beeinflussung der Kaufentscheidung anführt, dicht gefolgt von den Sozialen Medien mit 7,6 Prozent. Die Studie German Social Media Consumer Report 2012/2013 gewährt einen repräsentativen Überblick über das Nutzungs- und Konsumverhalten deutscher Social Media- User und stellt zum ersten Mal ausführlich die Relevanz sozialer Netzwerke beim Produktkauf dar.


QVC ist der erfolgreichste Shopping-Sender in Deutschland 25(Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=pO1h-_Z0jBQ, Zugriff: 02.03.2013)

Weiterlesen

Catcontent – Das Internet lässt die Katze aus dem Sack

Ein freundlicher und süßer Haufen aus feuchten Nasen, ulkigen Grimassen und putzigen Gesichtern – die Haustier-Community bei Facebook ist groß. Es versteht sich von selbst, dass sich hinter dem Tierprofil kein Tier, sondern ein Mensch versteckt.

Von Lisa Brückner

Thank you for being my friend!

Jeder, der sich mit Scottie Stinson anfreundet, bekommt ein Foto an seine Pinnwand gepostet. Dies geschieht nicht nur der Netiquette wegen, sondern auch um eine Verbindung von Katze zu Katze aufzubauen. Die „Mummies“ und „Daddies“ der Katzen freuen sich über solche Pinnwandeinträge. Bestenfalls erhält Scottie Stinsons „Thank you for being my friend“-Foto einen „Gefällt mir“-Klick und ein lieben Gruß in Form eines Kommentars.

Weiterlesen

Im Dialog mit dem WWF – Wie der World Wide Fund For Nature versucht seine Spender zu halten

Wo geht mein gespendetes Geld hin? Was tut ihr für die Nashörner? Und wie erkenne ich guten Fisch im Supermarkt? Mit der Dialogplattform will der WWF mit dem Kunden in Kontakt bleiben und gleichzeitig Informationen bieten.

Von Kirsten Stamer

Weiterlesen

Wie Twitter Kardinäle zu Eidbrechern machen kann

von Sabine Küpper

Wenn Benedikt XVI. morgen zurücktritt, enden auch seine päpstlichen Meldungen auf Twitter 26. Es war nur ein kurzes, wenngleich überraschendes Gastspiel, das der Pontifex auf dem Kurznachrichtendienst gab. Ganze 37 Tweets versendete das Kirchenoberhaupt. Begonnen hatte alles vor zehn Wochen, als er seinen ersten Tweet verfasste: „Liebe Freunde! Gerne verbinde ich mich mit euch über Twitter. Danke für die netten Antworten. Von Herzen segne ich euch“, war am 12.12.2012 mit genau 120 Zeichen auf dem Twitter-Account @pontifex zu lesen. Morgen endet das päpstliche Zwitschern mit dem Rücktritt Benedikt XVI.. Doch der Papst war nicht der einzige Kirchenmann, der twitterte. Bereits jetzt wird spekuliert, wer das Twitter-Leck bei der Pontifex-Wahl sein könnte.

Weiterlesen

Facebook-Fans für Geld: Not every „Like“ is like another…

von Dennis Sailsdorfer

Social-Media-Marketing ist in der heutigen Zeit unumgänglich. Firmen betreiben ihre eigenen Unternehmensseiten auf Facebook, Twitter und Co. und lassen sich stets neue Strategien einfallen, um noch mehr „Fans“ bzw. „Follower“ für ihre Seite zu generieren.  Mittlerweile gibt es aber auch Möglichkeiten, mit denen man die Fan- und Follower-Akquise viel leichter voranbringen kann: Man kauft sich einfach seine Likes! Warum dabei aber nicht jeder „Like“ den gleichen Wert hat…

Aber Schritt für Schritt…

Ob auf Facebook, Twitter oder YouTube: Unternehmen jeglicher Branche nutzen die sozialen Plattformen, um sich oder ihr Produkt zu promoten. Die Nähe zu bestehenden Kunden oder potentiellen Neukunden ist heutzutage wichtiger denn je. Werbeplakate auf der Straße oder TV-Spots sind zwar stets im Gebrauch, aber Marketing via Social Media ist besser auf den Nutzer bzw. Kunden abgestimmt und spricht letztendlich die jeweilige Zielgruppe direkt an –  Unternehmen können Werbung daher gezielter platzieren. Das Erstellen dieser Marketing-Maßnahmen ist aber aufwändig und scheinbar für einige Start-Ups zu aufwändig.

10.000 Fans für 69,90 €

Die Möglichkeit, sich seine Facebook-Fans oder Twitter-Follower für Geld zu kaufen, ist für viele Firmen einfach zu verlockend. Das Geschäft mit den Social-Media-Währungen scheint zu boomen, denn sonst gäbe es im Internet nicht so viele Anbieter, die gleich ganze Like-Pakete schnüren. Bei Ebay bietet ein privater Anbieter 10.000 Facebook-Fans für 69,90 Euro27. Zum jetzigen Zeitpunkt wurde das Angebot bereits 31 Mal in Anspruch genommen.

Aber es gibt auch größere Homepages wie social-sponsor.com28. oder Promokönig29. Allem Anschein nach werden alle wichtigen Aspekte des Geschäfts berücksichtigt, denn man kann sich hier für seine Social-Media-Seite nahezu alles kaufen…

In diesem TV-Beitrag spricht der Promokönig-Gründer über sein blühendes Geschäft. (Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=E5j4EFw-zO430, Letzter Zugriff : 24.02.2013)

Weiterlesen

Der Gründungsboom – Herausforderungen und Zukunftsperspektiven

Von Larissa Schwandt

Ob es das Mittagessen ist, das wir mal eben im Internet bestellen oder das Geschenk für die Schwiegermutter – mittlerweile geht fast alles online. Die teilweise revolutionären Geschäftsmodelle gehen auf Internet-Start-ups zurück. Am Erfolgskuchen naschen jedoch neuerdings berechtigterweise auch deren Co-Gründer mit.

Dass es selbst für die kleinsten Alltagsprobleme eine Website gibt, die Abhilfe schafft, haben wir keineswegs immer großen Medienhäusern zu verdanken. Im Gegenteil: Der Ursprung vieler bekannten und beliebten Internetportale geht auf Jungunternehmen zurück, die in kurzer Zeit zu internationalen Marken wurden. Ebay (früher noch Alando), Groupon oder Pinterest sind Beispiele für erfolgreiche Geschäftsmodelle des Web 2.0. Seitdem versuchen immer mehr Internet-Start-ups, auf der Erfolgswelle mitzureiten.

Wie die Vergangenheit gezeigt hat, sind gerade neuartige Geschäftsmodelle, die sich auf die Bereiche Mobile und E-Commerce fokussiert haben, besonders erfolgreich. Ein Start-up, das sein Produkt oder seine Leistungen nicht online anbietet, hat in der heutigen digitalen Welt kaum eine Chance mehr. Die Start-up-Welle ist seit einigen Jahren auch nach Deutschland geschwappt. Besonders in Berlin kann man von einem wahrlichen Gründerboom sprechen.

Quelle: „Start-up Berlin – Stadt der Ideen“, YouTube. Videonachweis: http://www.youtube.com/watch?v=BdiDzp5I1fU, Zugriff am 25.02.2013

Weiterlesen

Gelbe Seiten 2.0 – Location Based Services auf dem Vormarsch

Location Based Services sind die neuen Dienste, auf die die App-Branche schaut. Kaum eine neue Anwendung, die das Geotagging nicht zumindest optional anbietet. Doch grade in Deutschland sind die Bedenken gegenüber Diensten, die immer wissen, wo man sich grade aufhält noch groß.

von Jan Interthal

Weiterlesen

Die Generation QR-Code 2.0

In der heutigen Welt wimmelt es nur so von neuen Erfindungen und Erweiterungen, die es dem Menschen ermöglichen sollen, besser und schneller an Informationen und Dienstleistungen zu geraten. Das Internet ermöglicht es jedem bequem zu chatten, zu shoppen und mit anderen Menschen zu interagieren. Und seit geraumer Zeit gibt es die „schnelle Antwort“, an Informationen zu gelangen auch über das Smartphone – die Generation QR-Code 2.0 stellt sich vor.

von Mareike Melde

Der von der japanischen Firma Denso Wave im Jahr 1994 entwickelte QR-Code wurde zur Markierung von Baugruppen und Komponenten für die Logistik in der Automobilproduktion entwickelt. Nebenbei wurde auch in Kooperation mit Tochterfirmen gearbeitet, die auch Identifikationssysteme und Geräte zur mobilen Datenerfassung entwickelten. Der QR-Code besteht aus einer quadratischen Matrix, welche schwarze und weiße Punkte enthält, die die kodierten Daten binär darstellen. Eine spezielle Markierung in drei der vier Ecken des Quadrats gibt die Orientierung vor. Diese darauf dargestellten Daten sind durch einen fehlerkorrigierenden Code geschützt, sodass der Nutzer auch bei einem Verlust von 30% des Codes dekodieren kann.

Arbeitszimmer: QR-Code im Briefkopf

Weiterlesen

Das Geschäft mit der Liebe

Amor der Zukunft: Dating-Apps unter der Lupe

Von Gloria Claus

Ein treuer Begleiter im zunehmend stressigen, durchstrukturierten Alltag ist das Smartphone. Die sich darauf befindenden Apps navigieren, koordinieren und entertainen uns rund um die Uhr. Nun sollen sie auch der Pfeil Amors sein und in Liebesdingen verkuppeln.

Singlebörsen auf dem Vormarsch

In Deutschland leben 16 Millionen Singles, das sind 17,5 Prozent der Gesamtbevölkerung. Der Wunsch den Partner fürs Leben zu finden ist nach wie vor ungebrochen. Doch die Zeiten von Tanztee und Zeitungsannoncen sind längst vorbei. Seit einigen Jahren scheinen Kontaktbörsen im Netz die Quelle des Liebesglücks zu sein. Das Internet bietet Platz für jederman und eröffnet viele Möglichkeiten zur Selbstdarstellung. Laut dem Magazin W&V hat jeder vierte Deutsche bereits Erfahrungen mit dem Umgang von Online-Singlebörsen gesammelt. Alleine die Singlebörse Parship.de verzeichnet, nach eigenen Angaben, einen weltweiten Zuwachs von mehr als 23.000 Mitgliedern pro Woche. Durch die Erstellung von Profilen wird bei der Anmeldung eine Selektierung durch den Anbieter, beispielsweise Parship.de, vorgenommen. So können, noch bevor das Flirten beginnen kann, K.O.-Kriterien ein vorzeitiges Aus zwischen zwei Menschen bedeuten.

Mobiles Anbandeln

Das mobile Arbeiten und Surfen im Netz ist in Zeiten von Smartphones und Tablets schon längst ubiquitär. Warum dann nicht auch draußen, unterwegs in Echtzeit flirten und mit potentiellen neuen Kontakten erste zarte Banden knüpfen? Diese Frage stellten sich auch diverse App-Entwickler. Heute kann der User aus einer Vielzahl an verschiedenen Dating-Apps wählen, je nachdem welche Ansprüche er stellt. Geht es um die Absicht den Bund fürs Leben zu schließen oder um den Quickie auf der Toilette im Café um die Ecke? Mit Hilfe von GPS-Ortung findet man Singles und Gleichgesinnte in seiner unmittelbaren Nähe. Auf einem Radar verzeichnet, können so schnell Kontakte geknüpft werden. Diese Kombination, von gemeinsamen Interessen und der zeitgleichen Ortung, bietet das soziale Netzwerk Blendr mit der gleichnamigen App.

Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=O-f2O_oXdao, Zugriff am 28.12.2012

Weiterlesen

Nike True City

„Durch die Augen revolutionärer Menschen machen wir das Versteckte sichtbar.

Von Ann-Katrin Hanfmann

Der Anfang einer Idee

Inspiriert von der beeindruckenden Architektur des Centre Pompidou in Paris, schuf Tinker Hatfield vom Sportgiganten Nike, im Jahre 1989 den originalen Air Max 1. Das besondere an ihm war das legendäre Loch in der Schuhsohle sodass die charakteristische Luftkapsel sichtbar gemacht wurde. Im Sommer 2009 wurde schließlich das Release des modernen AM1-Schuhs mit der iAM1 Kampagne unterstützt und verbreitet. Daraufhin entwickelte Nike die Idee, ein digitales Forum im Geiste des originalen AM1 Designs zu schaffen. In diesem Forum sollten sich die Fans auf Entdeckungsreise begeben, die Städte erkunden und ihre eigenen Touren veröffentlichen können, um anderen die Möglichkeit zu geben, diese selbst zu ergründen. Nachdem die Idee geschaffen war, übergab Nike den Auftrag für die Umsetzung an die Agentur AKQA. AKQA steht für Innovation, Service, Qualität und vor allem gedankliche Freiheit. Über zwanzig Mal wurde sie als Agentur des Jahres gewürdigt und hat einige der weltweit einflussreichsten digitalen Erlebnisse umgesetzt. Mittlerweile ist sie die weltweit größte, unabhängige Agentur mit den bislang meisten Auszeichnungen.

Die Funktion

Jede Stadt hat ihre Geheimnisse, doch nur wenige besitzen den Schlüssel zu den ganz speziellen Orten. Diese kleinen Geheimnisse findet man meist nicht im Reiseführer. Mit der Nike True City App soll das Versteckte sichtbar gemacht werden. Mit ihrer Kombination aus Beiträgen der Community, „Insider“- Inhalten und dem schnellen Zugriff auf die exklusivsten Nike-Produkte, wird eine Möglichkeit geschaffen, den Rezipienten auf seine eigene Enteckungsreise zu schicken. 

Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=Qet4NGswKfA/, Zugriff:19.01.2013, 14:35.

Weiterlesen

Der beste Freund des Menschen: Das Smartphone und dessen Allgegenwart

Die Vorteile eines Smartphones liegen auf der Hand. In den Anfängen des mobilen Endgerätes  standen das Telefonieren und die SMS im Vordergrund, die MMS war schon ein technisches Wunderwerk, und es gab sogar den einen oder anderen, welcher diese technische Neuerung für Überflüssig hielt, gar verteufelte. Mittlerweile kann sich jedoch kaum noch jemand ein Leben ohne Handy oder eben Smartphone vorstellen. Doch was macht die Faszination, gar die Notwendigkeit, dieses kleinen Alleskönners aus?

von Sebastian Dzick

Weiterlesen

Crowdfunding 2.0

Von Ruby-Stella Stevens

Crowdfunding; zu Deutsch Schwarmfinanzierung, ist in der Kulturförderung ein neues Wundermittel. Die Idee dahinter; viele ermöglichen durch meist kleine Beiträge etwas Grosses. Ganz im Sinne der neuen Mitmach-Medien-Kultur, wird vom Publikum selbst entschieden welche Projekte Sie mit einem finanziellen Zuschuss unterstützen wollen. 31.

Was ist Crowdfunding?

Wie funktioniert Crowdfunding?

Foto von http://crowdfunding.startnext.de/ unter CC BY-ND 3.0

Weiterlesen

Greenwashing mit Hilfe von Bildplattformen

Greenwashing, zu Deutsch „grün waschen“, sich ein grünes Mäntelchen verpassen, ist die kritische Bezeichnung für PR-Methoden, die darauf abgestimmt sind, Unternehmen in der Öffentlichkeit ein soziales und umweltfreundliches Image zu verpassen.

Von Susanne Poeltl

Was heißt eigentlich Greenwashing?

Nimmt man das Wort auseinander, bleiben die Worte „grün“ und „waschen“ für sich stehen. Hört man Grün oder Green assoziiert jeder das Wort beziehungsweise die Farbe mit Natur und Umweltschutz. Waschen oder washing stehen für reinigen, säubern. So gesehen ist der Begriff Greenwashing eigentlich positiv. Leider bleibt von dieser positiven Seite nicht viel übrig, wenn man den Begriff und seine Bedeutung genauer unter die Lupe nimmt.

Gerade in den letzten Jahren bringt man Greenwashing mit großen und kleineren Unternehmen in Verbindung, die sich mit Hilfe von Werbemaßnahmen und Webauftritten ein besseres Image verpassen wollen. Solche Maßnahmen sollen die eigentlichen Machenschaften, wie beispielsweise einen zu hohen CO2-Ausstoß, das Ausspionieren von Arbeitnehmern oder die umweltschädliche Produktion, verdecken. Die Unternehmen müssen den ökologischen und sozialen Anforderungen die der Verbraucher fordert, gerecht werden. Sie sollen Verantwortung und Transparenz zeigen, denn der umweltbewusste Kunde möchte genau wissen, woher seine Produkte kommen. Um diesen Forderungen gerecht zu werden, wird eine grüne Fassade aufgebaut. Sie soll Skandale verstecken und stattdessen die ökologischen Modellprojekte hervorheben.

Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=4WX7z1wDxh4, Letzter Zugriff: 16.1.2013

Weiterlesen

Bezwingt Google+ den Zuckerberg?

Google+ ging am 28. Juni 2011 online. Das Ziel war klar: Dem Social-Media-Giganten Facebook Konkurrenz machen und im besten Fall dessen Marktführerposition einnehmen. Hochgesteckte Ziele, doch ein Konzern wie Google muss solche hohen Anforderungen an sich stellen. Schließlich ist man nicht irgendwer, sondern die bekannteste Suchmaschine der Welt, die es als Verb, „googlen“ in einige Wörterbücher der Welt geschafft hat, unter anderem auch in den Duden. Doch wie sehen die Kräfteverhältnisse nach fast zwei Jahren aus? Konnte Google seine Ziele erfüllen?

Christopher Rust

Weiterlesen

Schrei vor Glück!

Zalando ist einer der umsatzstärksten Online-Shops in Deutschland und „Best Practice“ Beispiel für erfolgreichen E-Commerce. 2008 durch Robert Schneider und David Gentz in Berlin gegründet, wurde Zalando vor allem über seine aggressive und schrille Fernsehwerbekampagne bekannt.

Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=hV-UaZjWJww , Zugriff: 20.01.2013

Weiterlesen

Overshare

Wenn Unternehmen ihre Zielgruppe vergessen

von Sandra Redlich

In Zeiten von Facebook, Twitter und zig anderen Social Media Plattformen wird Social Media Marketing immer mehr Bedeutung zugesprochen. Solch ein Auftritt besticht insbesondere durch die Kundennähe, sollte man meinen. Doch immer mehr Unternehmen und Organisationen scheinen zu vergessen, wer ihre Kunden überhaupt sind. Dabei sein ist alles, scheint das Motto zu sein, und so wird in jedem Bereich ein spärliches Profil erstellt und scheinbar überall die gleichen Informationen, Bilder und Videos hochgestellt.

Weiterlesen

Die neuen Missionare – Religionen entdecken das Web 2.0

von RAYK NEUBAUER

Technologischer Fortschritt und Religion stehen sich traditionell kritisch gegenüber. Vor dem Internet warnen viele religiösen Würdenträger noch heute. Ausgerechnet das Web 2.0 beflügelt nun allerdings die Wiedererstarkung religiöser Missionierung.

Kirchen sind Glaubensgemeinschaften und benötigen vor allem zwei Dinge, um ihr Fortbestehen zu sichern: Einen steten Zustrom neuer Mitglieder, um gesellschaftliche Relevanz zu bewahren, und Geld, um die Weiterführung ihrer operativen Geschäfte zu gewährleisten. Mit dem Geld scheint es vor allem bei der katholischen Kirche rund zu laufen. Sie gilt als vermögendste Organisation und größter Grundbesitzer der Welt.

Problematischer sieht es mit der Werbung neuer Mitglieder aus, zumindest im reichen Westen. Während das Christentum in vielen Entwicklungsländern wächst, bleiben die Kirchen der westlichen Welt vielerorts leer. Vor allem die katholische Kirche genießt den zweifelhaften Ruf des Bremsers und Ewig-Gestrigen. Dessen oberster Vertreter Papst Benedikt XVI. warnt noch heute vor dem Internet, Jahrzehnte nach dessen Kommerzialisierung. Starre Rituale und langwierige Messen scheinen im unüberwindbaren Kontrast zu stehen, zu einer im Internet sozialisierten Generation, die auf Schnelligkeit, Erreichbarkeit und Partizipation konditioniert ist. Doch in die digitale Lücke, die kirchliche Oberhäupter offenbar aus Unverständnis über die neuen Medien entstehen ließen, drängen nun Scharen überzeugter Amateure, die ihren Glauben über das Netz verbreiten wollen.

ONLINE-MARKETING FÜR DIE ERLÖSUNG

Jesus Daily

© "Jesus Daily"

Weiterlesen

Das globale Dorf und dessen gläserne Bürger

Die Menschheit hat in ihrer jüngeren technischen Geschichte eine Menge Ideen hervorgebracht um das Leben angenehmer und bequemer zu machen. Vor Allem Ideen aus den 1960er Jahren wurden auf die eine oder andere Weise Wirklichkeit. Zu diesen Ideen gehörte auch das Globale Dorf. Mit den sozialen Netzwerken, allen voran Facebook, scheint auch diese Idee nun Wirklichkeit zu werden.

von Sebastian Dzick

Das globale Dorf

Im Jahr 1962 beschrieb Marshall McLuhan den Begriff des globalen Dorfs zum ersten Mal und formulierte ihn in seinem Werk «The Global Village» aus. Dieses Werk beschreibt eine Epoche zu der die Menschheit durch elektronische Errungenschaften zu einem Dorf zusammenwächst, wobei eine Epoche beschrieben wird welche die Gutenberg Galaxie (Die Epoche der Schriftwerke) ablöst. Jeder kann jederzeit mit Jedem, global, kommunizieren. Im allgemeinen ist dieser Begriff heute als Synonym für das Internet gebräuchlich. Doch durch die stetige Entwicklung wurde diese Epoche scheinbar auch zu einem Ort. Millionen Nutzer haben sich weltweit bei sozialen Netzwerken angemeldet. Einer der wichtigsten Vertreter ist Facebook. Mit über 900 Mio. Usern ist es eines der größten Netzwerke und der Großteil der Nutzer kommt aus der demokratisierten, westlichen Zivilisation.

Die Demokratisierung

Es ist also nicht erstaunlich, dass die Nutzer von Facebook bei den umstrittenen Datenschutzbestimmungen, welche sich alle paar Monate ändern, ein Wörtchen mitreden möchten. So fand im Juni 2012 eine, durch «Europe versus Facebook» initiierte, Abstimmung über die Datenschutz-Richtlinien des Netzwerkes statt. Nachdem 47 824 User via Kommentar, auf der deutsch- und englischsprachigen Facebook-Seite diese forderten beugte sich der Online-Riese. Die an der Abstimmung Beteiligten, fast 300 000 User,  stimmten mit 86 % gegen die neuen Richtlinien.

Gut versteckt wurde diese Urabstimmung durchgeführt, und aufgrund der nicht vorhandenen Kommunikation aufseiten der Betreiber lag die Wahlbeteiligung bei gerade mal 0,38 %. Facebook jedoch hätte die Abstimmung nur akzeptiert, wenn 30 aller User abgestimmt hätten. Dennoch ist dieses Vorgehen ungewöhnliche für ein privates Unternehmen, zumal es bei der Abstimmung um das Gut des Konzerns ging – die Daten der Nutzer, welche zugleich deren Zahlungsmittel sind.

Weiterlesen

Netvibes

Das neue personalisierte Web

von Ini Hanfmann

Netvibes soll die Menschen darin unterstützen, ihr digitales Leben zu steuern und wurde als Alternative zu den traditionellen Suchportalen geschaffen. Diese Plattform betreut heute weltweit Marken, Verlagshäuser, sowie Top-Agenturen und ist die führende Marketing-Plattform für personalisierte Startseiten und Widgets.

Es ist ein kostenloser Dienst für Startseiten und vereint die favorisierten Teile des Internets unter einem Dach. Nutzer können somit dynamische Inhalte auf einer Seite zusammenfassen und einordnen, wie zum Beispiel Blogs, Widgets, News und soziale Netzwerke. Netvibes umfasst heute ein Netzwerk von Millionen von Usern, alle mit ihrer individuell personalisierten Web-Version. Die Softwarefirma wurde 2005 von Tariq Krim und Florent Frémint in Frankreich gegründet und seit Mai 2008 von Freddy Mini, CEO von Netvibes, geleitet.

Weiterlesen

Auf einen Blick mit einem Klick

von Mareike Melde

Was habe ich am 3. April 2011 gemacht und wo war ich drei Tage später unterwegs? Hat mir im Juni letzten Jahres ein Open-Air gut gefallen, wenn ja welches? Seit wann spiele ich Farmville? Die Facebook-Funktion Timeline, die in Deutschland offiziell Chronik genannt wird, gibt Antworten auf all diese und so ähnliche Fragen.

Weiterlesen

Ice Cream is a feeling

„Werbung ist jene Wissenschaft, welche die Aufmerksamkeit des menschlichen Verstandes lange genug erregt, um Geld herauszuschlagen“,  sagte Stephen Butler Leacock.  Mit einem schockierenden Werbespot regte ein Eis-Unternehmen aus Philadelphia, Little Baby’s Ice Cream, ganzes Internet auf. Die Frage, ob es ab sofort mehr profitieren wird, bleibt aber offen.

Von Svetlana Pavelko

Man behauptet, dass Werbung neue Horizonte für Ideen eröffnet. In der Zeit, wo fast jeder Smartphone besitzt, sind Plakaten nicht mehr so aktuell – alle schauen Videos. Werbespots, die im Internet zu finden sind, kann man schnell kommentieren, twittern, liken und per Facebook weiter leiten. Videos sind spannender, da Videos aus mehreren beweglichen Bildern bestehen. Sie erzeugen mehr Emotionen und damit mehr Wirkung auf gewünschte Zielgruppe.

Das Eis-Unternehmen Little Baby’s Ice Cream of Philadelphia ist jung und hat nur zwei Werbevideos produziert. Doch Resonanz war so groß, dass man diese nicht außer Acht lassen kann. „Little Baby’s Ice Cream is a Hand-Made, Small-Batch, Super-Premium Ice Cream company. We specialize in unique and surprising flavor combinations with additional emphasis on providing Non-Dairy and Vegan options to suit every kind of open-minded and convivial citizen. Ice Cream is for everyone.“ – steht auf der Webseite. Man kann sich aber kaum vorstellen wie „open-minded“ eine Person sein muss um nach diesem Video normal schlafen zu können.

“This is a Special Time”
Video by Doug Garth Williams / Voice by Matthias Bossi / Music by Jon Guez

Weiterlesen

Das Facebook-Fiasko

Als Facebook am 18. Mai 2012 an die Börse ging, war es mit einem Aktienwert von 38 US-Dollar pro Aktie und Einnahmen in Höhe von 16 Milliarden US-Dollar der größte Börsengang eines Internet-Unternehmens. Doch die Euphorie wich schnell der Enttäuschung und der finanzielle Verlust scheint nun um sich zu schlagen und auch andere Unternehmen zu treffen. Eine Bilanz nach 80 Tagen.

von Christopher Rust
Weiterlesen

Face to Face mit Tout

Die nächste Evolutionsstufe der sozialen Netzwerke

von Gloria Claus

„Social Media“ ist ein Begriff, der seit einigen Jahren nicht mehr aus dem alltäglichen Vokabular zu streichen ist. Laut einer Studie von 2011 sind 64 Prozent aller Internetnutzer in Deutschland in mindestens einem sozialen Netzwerk angemeldet und aktiv.

Weiterlesen

Social was?

Facebooks unbekannter Nachrichten-Dienst

von Sandra Redlich

Als Facebook im Herbst 2010 sein neues Messaging-System, die „Social Inbox“, vorstellte, war das Geschrei groß. Ein „E-Mail-Killer“ wäre es, man wolle dem ewigen Rivalen Google Konkurrenz auf dem E-Mail-Markt machen. Anderthalb Jahre später hat Facebook nun nicht nur beweisen können, dass ihr Service kein neuer Mailing-Dienst ist, sondern auch, dass man vom Konkurrenten Google noch weit entfernt ist.

Weiterlesen

Zeig mir deine Cookies und ich sag dir, wer du bist.

von Zora

Verweile ein bisschen an einem Ort und ich zeige dir einen noch schöneren. Dass das Internet unsere Sprache spricht, ist nichts neues. Dass es unsere Bedürfnisse erkennt, wenn wir etwas liken, auf uns eingeht, wenn wir etwas teilen, ist für so manchen die innigste wie aufdringlichste Beziehung innerhalb der virtuellen Welt.

Weiterlesen

Social Dining – Die Rückbesinnung auf das reale Leben

von Aldina H.

Noch nie zuvor war die Welt kleiner oder vernetzter wie seit dem Aufkommen von Social Media. Das Web 2.0 verbindet Menschen über Grenzen und politische Systeme hinweg. Sie finden längst vergessene Freunde wieder oder knüpfen neue Kontakte und Freundschaften.

Das Phänomen ist ansteckend und verbreitet sich wie ein Lauffeuer. Die sozialen Netzwerke werden längst nicht mehr ausschließlich für private Zwecke genutzt. Immer mehr Unternehmen verwenden Social Media Kanäle um ihre Marketingziele zu erreichen.

In den vergangenen zehn Jahren hat sich das reale Leben in allen Bereichen in die virtuelle Welt des World Wide Web verlagert. Überall sammeln die Menschen Freunde, Fans, Follower und tauschen sich mit ihnen aus. Dennoch vereinsamen die Menschen immer mehr. Eine Studie der Cornell Universität aus dem Jahr 2011 zeigt, dass die Anzahl von Facebook Freundschaften zwar steigt, dafür aber reale Beziehungen vernachlässigt werden.

Social Dining heißt der neue Trend aus den USA, der diese Einsamkeit beenden und die Rückbesinnung auf das reale Leben fördern soll. Grubwithus heißt das soziale Netzwerk, das fremde Menschen mit ähnlichen Interessen online zusammenbringt, die sich anschließend real in einem Restaurant zum gemeinsamen Dinieren treffen.

Quelle:http://www.youtube.com/watch?v=zoefwAtfFeo&list=FLA2BQpunoJQUeNJIbnejy8w&index=1&feature=plpp_video, letzter Zugriff: 15.07.2012

Weiterlesen

Web 3.0 – Wenn das Netz für den User denkt, wer denkt dann an das SEO

Während andere noch versuchen, sich an das Web 2.0 zu gewöhnen, soll das Internet uns erneut eingeholt haben. In Zukunft sollen sich, durch die Verbindung von semantischen Codierungen, die Ergebnisse einer Internetsuche verändern.

von Ciani-Sophia Hoeder

Quelle: http://de.clipdealer.com/preview/image/001/065/034/player/1–1065034-WEB%203.0%20-%20Internet%20Concept.jpg

Im sogenannten Web 2.0 werden die Inhalte starr in Listen aufgeführt. Hat man einen Suchbegriff eingegeben, so werden alle Websites aufgelistet, in denen der Suchbegriff enthalten ist. Durch das Web 3.0 würde der Internetnutzer auf seine, in der Suchmaschine eingetippte Frage, eine optimierte Antwort erhalten.

Das würde dann in etwa so aussehen: Indem man beispielsweise die Frage eintippen würde: „Wer ist die aktuelle Bundeskanzlerin von Deutschland“, würde man die Antwort „Angela Merkel“ erhalten. Die Suchmaschine greift somit auf das gesammelte Wissen, dass User im Internet online gestellt haben zu.

Dies würde die Nutzung von Suchmaschinen auf eine ganz andere Ebene bringen, da es nicht mehr oberflächlich nach Begrifflichkeiten, sondern nun nach inhaltlichen Gemeinsamkeiten sucht. Das wäre für uns Internetnutzer eine gute Lösung, denn bei der stets zunehmenden Datenflut wird es immer schwieriger, die Spreu vom Weizen zu trennen.

Suchen ist eigentlich ganz simpel. Man gibt einfach seine Suchanfrage in das Suchfeld ein, drückt dann auf die Eingabetaste oder klickt auf die Schaltfläche „Suche“ (ist schlichtweg Typsache) die Suchmaschine durchsucht das Web nach Inhalten, die aufgrund eines Algorithmus, als relevant erachtet wird.

Weiterlesen

Die Masse macht’s

Das Internet, der beste Feind des Journalisten. Es hat ihm neue Werkzeuge gegeben, ihm ein Meer an Informationen offenbart und trotzdem ist die Beziehung eine heikle. Denn sie verlangt wie jede Form von Beziehung Kompromissbereitschaft. Das Web 2.0 stellt dem Berufsbild neue Herausforderungen. Journalismus ist keine Einbahnstraßenkommunikation mehr. Jeder hat nun die Möglichkeit sich selbst zu veröffentlichen.

von Marie Kamprath

„Journalisten verlieren einen großen Teil ihrer Interpretationshoheit“, erklärt die Medienwissenschaftlerin Miriam Meckel und trifft mit dieser Aussage den Nerv des digitalen Zeitalters. Der Trend geht zum Bürgerjournalismus. Immer mehr journalistische Amateure machen von ihrem Stimmrecht Gebrauch; werden zu Produzenten statt sich als Rezipient die Welt erklären zu lassen.

Was als Bedrohung für den Journalistenberuf viele alarmiert, hat durchaus positive Nebenwirkungen. Crowdsourcing wird als Ressource eingesetzt. Frei übersetzt bedeutet diese Maßnahme eine Schwarmauslagerung, die den Journalismus in eine kollaborative Form wandelt. Die Redaktion instrumentalisiert die Masse, bedient sich der Netzgemeinschaft als Recherchepotenzial. Durch die Kräftebündelung gelingt es Berichterstattungen kostengünstig mit mehr und teils näheren Informationen aufzuwerten.

Crowdsourcing gehört für die britische Tageszeitung „The Guardian“ zur Routine und mittlerweile auch zum Erfolgsrezept. Während der Unruhen vergangenen August im Londoner Stadtteil Tottenham, gestaltete es sich für Reporter schwierig den Überblick über die Gesamtsituation zu wahren. Die Redaktion des Guardian reagierte auf das Chaos mit einem Leseraufruf. Menschen in der Umgebung der Brennpunkte sollten ihre Eindrücke schildern und an die Redaktion schicken. Somit fütterte der Guardian seine Artikel mit Material externer Informanten und verlieh seiner Berichterstattung nachdrücklich Authentizität. Das Konzept funktionierte bereits bei einem anderen Unterfangen. Erneut involvierte der Guardian seine Leser 2011 bei der Sichtung von knapp einer halben Million Abrechnungsbelegen von Parlamentariern. Die Datenmenge wäre für eine Redaktion schier unmöglich allein zu bewerkstelligen. Rund 10 000 Helfer durchforsteten die bereitgestellten Dokumente nach auffälligen Ausgaben.

Videonachweis: http://www.youtube.com/watch?v=NKKBJfc4b30 Zugriff am 12.07.2012

Weiterlesen

Heute schon geappt?

Über den Einfluss von Smartphones und deren mobile Anwendungen auf den Lebensalltag und die Medienbranche

von Carolin Ruff

So ist es im Leben, nichts ist wie es mal war und auch im Marketing ist ein neues Zeitalter eingeläutet. Damit einhergehend ist die geniale Einführung der Apps (Applikationen) durch das Unternehmen Apple gemeint.

Und das ist noch gar nicht so lange her: Der erste offizielle App Store eröffnete erst im 11. Juli 2008. Vier Jahre später ist für viele von uns ein Leben ohne Apps undenkbar. Es wundert also nicht, dass Apple bislang 54 Millionen iPads verkauft hat und der App Store 650.000 Apps bereithält (Stand Juni 2012). Während wir vor 20 Jahren noch zur Bank gehen mussten und Überweisungsscheine ausfüllten, kann man heutzutage Transaktionen ganz entspannt und bequem vom Handy aus tätigen. Während man vor 20  Jahren noch versuchte auf einem Stadtplan die gesuchte Adresse zu finden, kann man heutzutage das integrierte Navigationssystem in fast jedem modernen Smartphone nutzen. Das erleichtert die Suche enorm. Filme wie „Ey man, wo is mein Auto“ sind undenkbar – mit mobilen Anwendungen gibt es sogar für dieses Problem eine Lösung. Ein internetfähiges Handy ist wohl einfach unverzichtbar. Es wird erwartet, dass du immer erreichbar bist und dich an den neuesten Trends in Sachen Spiel und Netzwerk beteiligst. Ist ein Leben ohne Smartphones heute noch möglich? Sicherlich schon. Doch dann müssten wir auf reichliche Bequemlichkeiten verzichten.

Was ist eigentlich eine App?

App_ Kurzform des englischen Wortes Application, kleine Anwendungsprogramme für mobile Endgeräte (Smartphones und Tablets), die über einen im Betriebssystem integrierten Onlineshop heruntergeladen werden können. Das Entscheidende für den Erfolg von Apps sind die einfache Bedienung und der sofort erkennbare Nutzen.

Videonachweis: http://www.youtube.com/watch?v=0GQcL7awNJk Zugriff am: 16.Juli 2012

Weiterlesen

Jeder von uns kann SUPERBETTER sein

Spiele sind die Unterhaltung von jedermann, ob Gemeinschaftsspiele oder die Solo-Entertainment Versionen auf den Smartphones in unserer heutigen Zeit. Welche Art von Spielen ist gleich, fest steht, während wir zocken, verplempern wir unsere wertvolle Zeit- so könnte man meinen.

Weiterlesen

Alles außer gewöhnlich – Augmented Reality

Die Menschheit versinkt in einer Werbeflut. An jeder Ecke, in Bus und Bahn und gerade online werden wir mit Werbung überschüttet. Klar, dass da die Aufmerksamkeit schwindet. Ab und zu spricht uns eine Werbung besonders an, aber im Normalfall ignorieren wir die Werbung oder klicken sie weg.

von S. Semmler

Um die Aufmerksamkeit zurück zu gewinnen, benötigt es eine neue, spannende Innovation. Und die Zauberworte heißen Augmented Reality. Werbung mit dem besonderen Extra könnte man es nennen. Wie in einem spannenden Science-Fiction-Film. Augmented Reality, zu Deutsch „erweiterte Realität“, ist die Kombination aus wahrgenommener Realität und der durch den Computer erzeugten Realität.

Mit der Augmented Reality ist es möglich, ein faszinierendes und zugleich interaktives Produkterlebnis für den Kunden zu schaffen. Durch die Interaktion und den damit verbundenen Wow-Effekt entsteht eine nachhaltige Verankerung im Gedächtnis des Kunden. Augmented Reality Maßnahmen sind für jede Zielgruppe geeignet. Groß und besonders Klein kann man mit AR-Maßnahmen begeistern. Lego hat diese Chance in Form von der Digital Box  am POS genutzt.

Quelle: Youtube.de

Weiterlesen

Mobile Applikationen halten Einzug in das Gesundheitswesen

von Sandra Enis

Der Arzt betritt das Patientenzimmer, unter seinem Arm ein Tablet, er macht den an der Wand hängenden Bildschirm an, wählt das Programm aus und fängt an zu erzählen. Der Patient liegt auf seinem Bett und weiß, es geht jetzt nur um ihn. Auf diesem Bildschirm, auf dem er kurz davor den neusten Spielfilm angeschaut hat, sieht er nun seine komplette Patientenakte.

Weiterlesen

In welcher Realität sind wir in zehn Jahren?

Kintija

Dieses Jahr hat das „alte“ Handy sein zwanzigstes Jubiläum gefeiert. Wenn ich zurück denke, dann muss ich sagen, dass jeder, der vor ca. 15 Jahren im Besitz eines Handys war, schon in seinen Kreisen sehr angesehen war. Weiterlesen

Der volle Durchblick?

von Katrin Kolossa

Mit Project Glass, einer neuartigen Augmented Reality Brille präsentiert Google eine technische Neuheit mit einem Potential, den gesamten digitalen Markt nachhaltig zu verändern. Project Glass ist eine Sehhilfe mit mobiler Internetverbindung, die dem Benutzer orts- und situationsbezogene Informationen auf der Innenseite der Brille anzeigt. Weiterlesen

Wie wir in 8 Jahren einkaufen…

Wohin der Trend beim Einkaufen geht, ist wohl uns allen bewusst, aber was genau kommen wird, darüber können wir nur spekulieren. Ein paar Experten haben sich mit dieser Thematik mal auseinander gesetzt. Wo geht’s also hin im Jahr 2020?

von Pia F.

Weiterlesen

Google vs. Facebook

von Pia F.

Sie sind die Giganten des Internets. Kaum einer kommt an ihnen vorbei ohne sie zu kennen. Wer Etwas sucht, nutzt Google. Wer Jemanden sucht, nutzt Facebook. Und obwohl ihre Bereiche so unterschiedlich sind, kommen sich die Giganten in die Quere, denn sie wollen immer genau das, was der andere hat. Höhere Nutzerzahlen, mehr Werbekunden.

Weiterlesen

Politik in 140 Zeichen

Wenn US-Präsident Barack Obama zwitschert, hört ihm die halbe Welt zu. In Deutschland läuft sich der Internetdienst „Twitter“ als politische Strategie gerade erst warm – ein Vorsprung durch Technik, die noch nicht alle begeistert.

von Marie K.

Er gilt als Pionier der politischen Twitter-Strategie. Barack Obama nutzte den Internetdienst bereits 2008 während seiner Wahlkampfkampagne und revolutionierte Twitter als Instrument der online Politik-Vermarktung. Mittlerweile abonnieren zwölf Millionen Menschen den Twitterverlauf des US-Präsidenten. Die meisten Tweets veröffentlichen seine Mitarbeiter unter seinem Namen. Gelegentlich findet sich eine Kurznachricht mit dem Kürzel „bo“ und markiert eine vom Präsidenten höchstpersönlich formulierte Botschaft.

Videonachweis: http://www.youtube.com/watch?v=5cuboYUaUCU, Zugriff 1.3.2012.

Weiterlesen

Chancen und Risiken des Viralen Marketings am Beispiel von Denic und Audi

von Aldina H.

Virales Marketing soll gezielt Mund-zu-Mund-Propaganda auslösen. Dabei wird auf ein Unternehmen sowie dessen Produkte aufmerksam gemacht. Virales Marketing konzentriert sich auf die Beziehungen der potenziellen Kunden untereinander. Die Werbebotschaft wird vom werbenden Unternehmen in Umlauf gebracht. Die Verbreitung dieser Botschaft findet ausschließlich durch die Kunden statt.

Weiterlesen

Social Media – brauchen wir das wirklich?

von Kintija

Wir leben in einer Welt, die sich sehr schnell ändert. Heute ist Facebook noch in und morgen wird es schon von Twitter ersetzt, aber was heisst dies für uns Jungunternehmer, Blogger, Journalisten….? Die Menschen ändern ihre Kommunikationsgewohnheiten und wenn wir darauf nicht schnell genug reagieren, läuft unser Blog, Unternehmen o.ä. in Gefahr, aus der Mode zu geraten. Weiterlesen

Virtuelle Wolken

Morgens heiter, nachmittags bewölkt und zum Abend hin noch ein paar leichte Schauer. So steht es oft um die realen Wetter-Vorhersagen, doch mit den Jahren hat sich eine ganz andere Prognose entwickelt, nämlich die des Cloud-Computing. Mit unbegrenzten Speicher-Kapazitäten sollen Internet-User so die Möglichkeit erhalten Dateien online abzulegen, um flexibel wieder darauf zurückgreifen zu können – unabhängig von Zeit und Ort.

Weiterlesen

Onlinemarketing- nicht nur ein Absatzkanal für die Werbung

von Olga Krivokhartchenko

Heute spielen verschiedene Onlinemedien für viele Unternehmen eine sehr wichtige Rolle. Natürlich bleibt das Internet in erster Linie ein Absatzkanal für die Onlinewerbung, aber die meisten Unternehmer nutzen heute die Vielseitigkeit des Angebots.

Weiterlesen

Ohne Widerspruch gehorchen im Social Web

von Sandra Enis

In der Politik ist das Verlangen nach Transparenz derzeit aktueller denn je. Das beweist unter anderem die Kreditaffäre im Falle des ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff. Transparenz wird dann gefordert, wenn Unwissen herrscht. Doch nicht nur im realen Lebensraum mangelt es an Durchschaubarkeit, genauso auch im Digitalen.

Weiterlesen

Der wage Versuch Soziale Netzwerke zu kontrollieren

Von Carolin Ruff

Nur noch knapp 100 Tage dann verliert sich wieder ganz Deutschland im Fußball-Fieber. Die schwarz-rot-goldenen Fahnen werden an die Autofenster gehängt, die Tröten und Flaggen aus dem Schrank geholt. Der Stolz auf sein Land, die Zusammengehörigkeit der Menschen und die Lebensfreude wird überall zu spüren sein. Die Fußball- Europameisterschaft steht vor der Tür und Poldi, Schweini  und Co. sind bester Laune –  das zumindest verrät uns Twitter und Facebook.

Weiterlesen

Soziale Medien nutzen um Konsumentenwünsche herauszufinden und danach zu handeln

Am Beispiel von Langnese

von SarahS

Es ist die Zeit des Web 2.0. Soziale Medien und die neue Leichtigkeit des Publizierens machen es jedem möglich, seine Meinung im Web frei zu kommunizieren. Diese Gelegenheit nutzten auch die Fans des Stileises Nogger Choc, das unter dem Slogan „Nogger dir einen“ bekannt wurde. 2001 beschloss der Eishersteller Langnese das beliebte Eis mit dem Nougatkern  vom Markt zu nehmen. Zu diesem Zeitpunkt ahnte das Langnese Produktmanagement  kaum, welch treue Fans der Eisklassiker hat. Proteststürme gingen los und Konsumenten erhoben ihre Stimme. Das Web 2.0 machte es möglich.

Weiterlesen

Die Mega-Abhängigkeit – Die Strategie von Kim Schmitz

von Ciani-Sophia Hoeder

Megavideo hatte über 180 Millionen registrierte Nutzer. Täglich waren im Durchschnitt 50 Millionen Besucher auf der Internetseite. Die Seite lag auf Platz 73, der am häufigsten aufgerufenen Webseiten der Welt. Diese Plattform machte ganze vier Prozent des gesamten Internetverkehrs aus.

Weiterlesen

Business-Netzwerke als Trend der Zukunft?

Von Julia Scholz

Medien sind heutzutage in unserem Leben allseits präsent und kaum zu
umgehen. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts werden auch Kinder und Jugendliche zunehmend mit den Medien konfrontiert; dass diese starken Einfluss auf Leben und Lebensgestaltung nehmen, ist unumstritten.

Weiterlesen

Facebook-Marketing bei Benz

von Vicky T.

Mercedes Benz scheint bei Facebook richtig aufzublühen. Es gibt immer mehr Interessenten, immer mehr Kommentare. Genau das will jedes Unternehmen, welches sich für die Social-Media-Plattformen  als weitere Marketingstrategie entschieden hat. Benz hat es geschafft. 

Weiterlesen